Laut Gesetz haben Betreiber „kritischer Infrastrukturen“ in Deutschland einige Melde- und Nachweispflichten.
Bis vor kurzem war die Einstufung, welche Teile der Infrastruktur in diesem Sinne „kritisch“ sind, mehr oder weniger den Betreibern überlassen.
Das hat sich mit einer Verordnung des Bundesinnenministeriums geändert. Beispiel: Die DNS-Server, die die DENIC betreibt, fallen damit auf jeden Fall unter „kritische Infrastruktrur“.
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Was es mit dem Escrow-Service der DENIC auf sich hat
Zur Zeit begegnen einem immer wieder Meldungen, nach denen die Vergabestelle für die .de-Domains, DENIC, einen neuen Service anbietet, der sich Escrow nennt. Der Domainkunde oder Domainnutzer hat damit nicht direkt zu tun, unter Umständen profitiert er aber von einem Plus an Sicherheit und Datenschutz. Der Dienst wurde im März aufgenommen, jetzt hat die ICANN in Form einer Akkreditierung ihren Segen dazu gegeben.
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de Domain auch im Ausland beliebt
Wer in Deutschland eine Website anbietet, entscheidet sich meist für einen Domainnamen mit der Endung .de. Das signalisiert, dass man nach dem Klick ein deutschsprachiges Webangebot auf dem Screen haben wird. Die de-Domain ist in Deutschland die Nummer eins und wird auch im Ausland beliebter, teilt die Denic, die Vergabestelle für diese Domainnamen mit. Zudem legt die Denic einige interessante Fakten und Statistiken vor.
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DENIC kündigt für Dienstag (29.11.2016) Systemausfall wegen Wartung an
Bitte nicht wundern: Für den kommenden Dienstag, 29.11.2016, kündigt die Registrierstelle für de-Domains, die DENIC, eine Wartung ihrer Systeme an. Von 6.00 bis 11.00 Uhr werden einige Systeme nicht zur Verfügung stehen. Deswegen werden in dieser Zeit auch bei goneo wohl keine Domainsuchabfragen möglich sein. Domainnamen unter der Top Level Domain „de“ können erst danach wieder registriert werden.
Passen Sie auf Ihren Shop auf
In der Vorweihnachtszeit springen die Umsätze bei den meisten Onlinehändlern an. Das ruft viele Betrüger auf den Plan.
Die Masche: Man eröffnet einen Shop – das geht dank Open Source Software genauso schnell wie einfach – klaut sich Produkttexte und -bilder zusammen und bietet Ware, die man gar nicht hat, zu einem sensationell günstigen Preis an. Preissensible Konsumenten finden das vermeintlich günstigste Angebote und bestellen. Sie tun, was der Shopbetreiber verlangt, überweisen Geld auf ein Konto im Ausland oder hinterlassen ihre Kreditkartendaten. Ab dann warten die Besteller auf ihre Ware – das allerdings oft vergeblich.
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