Erlebe die perfekte Kombination aus Sicherheit und Erschwinglichkeit mit goneo Email – deinem E-Mail-Provider direkt aus Deutschland! 🇩🇪 Profitiere von den strengen EU-Datenschutzvorschriften und einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Entdecke in unserem neuesten YouTube-Video, warum goneo die ideale Wahl für deine digitale Kommunikation ist.
Das Cloudfest 2025 im Europapark Rust, wo Technologie auf Freizeitpark-Atmosphäre trifft! Unsere neueste Podcast-Episode bietet euch einen spannenden Rückblick: Taucht ein in die Highlights und diskutiert mit uns die Zukunft des Webs.
Seid ihr gerade ihr auf der Suche nach einer sicheren und gleichzeitig erschwinglichen E-Mail-Lösung? Wir haben eine Lösung: Und sie kommt direkt aus Deutschland!
In unserem neuesten Video auf YouTube zeigen wir euch, warum goneo E-Mail nicht nur ein sicherer Hafen für eure E-Mails ist, sondern auch, warum ihr dabei nicht tief in die Tasche greifen müsst. 🎥
Sicherheit dank EU-Datenschutz
goneo operiert direkt aus Deutschland, was bedeutet, dass eure Daten den strengen Datenschutzvorschriften der EU unterliegen. 🛡️
Das ist ein riesiger Vorteil, wenn es um die Sicherheit eurer digitalen Kommunikation geht. In einer Welt, in der Datenschutz immer wichtiger wird, bietet goneo Email eine vertrauenswürdige Lösung für alle, die ihre Daten in sicheren Händen wissen wollen.
Preiswert und flexibel
Ein weiteres Highlight von goneo E-Mail ist der unschlagbare Preis. Für unter einem Euro im Monat erhaltet ihr ein umfassendes E-Mail-Paket, in dem ihr beliebig viele E-Mail-Adressen einrichten könnt. 💸 Das ist nicht nur günstig, sondern auch super praktisch für alle, die viele Adressen benötigen, ohne jedes Mal extra zu zahlen.
Mit goneo Email startet ihr mit satten 30 Gigabyte Speicherplatz. Solltet ihr mehr benötigen, könnt ihr den Speicher flexibel auf bis zu 100 Gigabyte erweitern – bald sogar noch mehr! 📦 Das Beste daran? Ihr könnt den Speicherplatz so aufteilen, wie es euch am besten passt. Egal ob ihr viel oder wenig Speicher benötigt, goneo bietet die Flexibilität, die ihr braucht.
Schaut euch unbedingt unser Video an, um mehr über die Vorteile von goneo E-Mail zu erfahren.
Deine E-Mails fühlen sich wohler in Europa 🇪🇺. Hier steht, warum
Bei der Wahl eines E-Mail-Providers ist der Standort des Mailservers ein entscheidender Faktor, und goneo E-Mail bietet mit seinen in Deutschland gehosteten Servern zahlreiche Vorteile.
Strenge Datenschutzgesetze
In Deutschland unterliegen eure Daten den umfassenden Datenschutzbestimmungen der Europäischen Union, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese sorgt für einen hohen Schutz eurer persönlichen Daten und setzt hohe Standards für die Datensicherheit.
Datenhoheit und Rechtssicherheit
Eure Daten bleiben innerhalb der EU und sind somit besser vor dem Zugriff durch ausländische Behörden geschützt. Im Gegensatz zu den USA, wo Gesetze wie der Patriot Act den Behörden erleichterten Zugriff auf gespeicherte Daten gewähren, bietet das Hosting in Deutschland mehr Sicherheit und Schutz vor ungewollter Überwachung.
Vertrauen und Transparenz
Europäische Nutzer schätzen die Transparenz und die Einhaltung strenger Datenschutzpraktiken durch lokale Anbieter. goneo Email folgt den europäischen Richtlinien und bietet euch die nötige Rechtssicherheit, um eure Daten in sicheren Händen zu wissen.
Kulturelle und geografische Nähe
Mit einem lokalen Anbieter wie goneo könnt ihr von Support in eurer Landessprache und während der örtlichen Geschäftszeiten profitieren. Zudem führen die in Deutschland gehosteten Server zu reduzierten Latenzzeiten, was die Effizienz eurer E-Mail-Kommunikation verbessert.
Insgesamt bietet das Hosting eurer E-Mails in Deutschland durch goneo E-Mail ein hohes Maß an Datenschutz, Sicherheit und Vertrauen, was gerade in der heutigen digitalen Welt von unschätzbarem Wert ist.
🟢 goneo operiert in Deutschland und unterliegt damit den entsprechenden Datenschutzvorschriften der EU und Deutschland.
🟢 goneo Mail ist günstig und preiswert. Der Einstieg ist für unter einem Euro pro Monat möglich und zwar nicht pro E-Mail-Konto oder E-Mail-Adresse, sondern für ein ganzes Paket, in dem man beliebig viele E-Mailadressen einrichten kann.
🟢 Zum Einstieg gibt es 30 Gigabyte Mailspeicher. Maximal sind 100 GB möglich, bald noch mehr.
Außerdem kann man bei goneo den Gesamtspeicherplatz flexibel aufteilen. Manche E-Mail-Konten brauchen mehr Platz, manche weniger.
Stell dir vor, du bist bereit, deine eigene Website zu starten – ob ein Blog über dein Lieblingshobby, ein cooler Shop für deine selbstgemachten Meisterwerke oder einfach ein Platz, um deine Gedanken in die digitale Welt hinauszuschreien. Du durchforstest die Welt der Hosting-Anbieter, vergleichst Preis, Design und Features. Doch plötzlich stolperst du über mysteriöse Begriffe wie „NSA“, „Homeland Security“ und „Datenoffenlegung“. Klingt nach dem Stoff eines Hollywood-Thrillers? Willkommen in der Realität!
Vielleicht hörst du im Hintergrund dramatische Musik, aber wenn du einen US-amerikanischen oder mit den USA verbundenen Hosting-Service ins Auge fasst, ist das alles ganz real. Was bedeutet das für dich, der oder die sich in diese faszinierende Web-Welt wagt? Lass uns das in aller Ruhe entwirren – und zwar auf eine Art, die du auch ohne Jura-Studium verstehst. Und falls du noch zweifelst, such mal im Netz nach News von Leuten, die an der US-Grenze zurückgewiesen wurden. Grund: „Unpassendes“ auf ihrem Smartphone. Verrückt, oder?
Die Basics: Wer schaut über deine Schulter?
Während alle über KI, Weltpolitik und Zukunftsgedöns reden, schleicht sich ein Thema fast unbemerkt durch die Hintertür: Die Möchtegern-Detektive der Geheimdienste, die deine Online-Aktivitäten lieben. Bei amerikanischen Hosting-Providern – ja, auch bei Mail-Diensten – spielt das US-Recht die Hauptrolle. Und das ist ziemlich bedeutend. Denn mit Gesetzen wie dem Patriot Act, dem Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) oder dem CLOUD Act bewaffnet, können Behörden wie die NSA oder das Department of Homeland Security (DHS) freizügig Daten in die Finger bekommen – nicht nur von US-Bürgern, sondern auch deine, wenn dein digitales Dasein ihre Server streift.
Warum das Ganze? Offiziell? Nationale Sicherheit – Schutz vor bösen Dingen wie Terrorismus und Cybercrime. Aber lass uns ehrlich sein, es ist ein bisschen wie deine Mom, die heimlich dein Tagebuch durchblättert, „um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist“. Nur dass diese Behörden tonnenweise Daten durchkämmen – und du hast keine Ahnung.
Was genau müssen US-Provider tun?
Falls deine Webseite oder dein Mail-Account auf einem US-Provider läuft, kann dieser gezwungen werden, deine Daten rauszurücken – selbst wenn die Server in Europa sind! Sieh dir diese streng wirkenden CLOUD Act von 2018 an. Bestimmt die Richtung: Wo immer deine Daten auch sind, wenn’s eine Verbindung zum US-Unternehmen gibt, hat die NSA Durchgriffsrecht. Deine Katzenfotos, Kommentare von Besuchern oder Bestellungen in deinem kleinen Shop? Alles potenziell verfolgbar.
Der Clou: Provider müssen das oft geheim tun. Dank der „National Security Letters“ dürfen sie dir nicht mal bescheid geben. Stell dir vor, du lädst schnuckelige Urlaubsfotos hoch, und irgendwer in Fort Meade, Maryland, lehnt sich mit Popcorn zurück. Mega creepy, oder?
Warum das wichtig ist
Vielleicht denkst du jetzt: „Was will die NSA mit meinem Katzenblog?“ Fair point! Aber es ist nicht nur deine digitale Unschuld, die zählt. Wenn du Besucher hast, fallen Daten an – IPs, nette Kommentare oder Bestellungen. Und du musst diese Daten wahren, besonders unter der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hier in der EU – die steht auf Datensicherheit! Hier wird’s aber knifflig mit US-Providern.
Was bedeutet das für deinen Website-Traum?
Kopf hoch, es gibt Lösungen! Gerade am Start? Denk an Alternativen! Europäische Anbieter wie goneo in Deutschland unterliegen strengeren Datenschutzregeln und sind der NSA weniger verpflichtet. Je mehr ein Anbieter in den USA involviert ist, desto mehr greifen die US-Regeln. Wenn ein europäischer Anbieter in den USA Server betreibt oder dort die Services anbietet, ergeben sich mehr Ansatzpunkte. Sicher, vielleicht scheinen die Interfaces nicht so Starlight Express-mäßig stylisch, und ja, der Support ist auf Deutsch – aber hey, dafür bist du Uncle Sam einen Schritt voraus.
Der Reality-Check
Die NSA gräbt nicht nach jedem deiner Katzenmemes. Sie suchen Muster in riesigen Datenströmen. Aber das mulmige Gefühl bleibt. Und wenn du letztendlich größer wirst, vielleicht zum Business-Mogul, wird Datenschutz wichtiger. Deine Community zählt auf dich, und Vertrauen ist die Basis.
Übrigens, selbst europäische Anbieter mit US-Verbindung sind nicht sicher – sei’s, weil sie dort Geschäfte haben. Der CLOUD Act lässt auch da grüßen. Lustige Tatsache: goneo, wie ein Fels in der Datensicherheits-Brandung, arbeitet hier in good ol‘ Germany, nicht in Amiland.
Als Millennial oder Gen X bist du vielleicht mit Tech-Hintergrund dabei – du weißt, Daten sind mächtig. Eine eigene Website ist dein digitaler Schlossturm, und du hast die Kontrolle über dessen Zugbrücke. US-Provider bieten oft ein prima Preis-Leistungs-Verhältnis, aber der Kompromiss bei Datenschutz ist real. Überleg dir gut, womit du leben kannst: Komfort oder Kontrolle? Wenn du mich fragst: Ein europäischer Anbieter und ein bisschen techy Know-How (zum Beispiel bei SSL-Zertifikaten) macht dich zum Chef deines Online-Universums, ohne die NSA im Schlepptau.
Also, schnapp dir den Laptop, wähle deinen smarten Anbieter – hey, wir sind für dich da – und starte deine digitale Odyssee! Teile deine Erlebnisse in den Kommentaren, ich bin gespannt!
Stellt euch vor: Ihr sitzt im Europapark Rust, die Achterbahn „Silverstar“ rauscht über euch hinweg, und irgendwo zwischen DJs und Konferenzhallen diskutieren Techies über die Zukunft des Webs. Willkommen bei Cloudfest 2025 – und bei Episode 121 unseres Webhosting, Webmacher und Webworker-Podcasts! Markus und Sarah waren vor Ort und haben für euch die Highlights mitgebracht: von KI-Trends bis zu COBOL-Millionären, mit einem Schuss Freizeitpark-Vibes. Schnallt euch an – hier kommt der Recap!
Rust statt Köln: Die Hosting-Party wurde erwachsen
Damals, als der Webhosting Day noch in einer Kölner Halle stattfand, war Microsoft mit seinem IIS und den legendären Frontpage Extensions der Star. „Internet geht wieder weg“, soll Bill Gates mal gesagt haben – oder auch nicht, wie Sarah im Podcast klärt (Spoiler: Es war eine Fehlinterpretation aus ’95). Heute ist das Cloudfest im Europapark ein bunter Mix aus Sales-Pitches, Lead-Generation und Tech-Talks. Die großen Hyperscaler spielen zwar die bösen Jungs im Hintergrund, aber vor Ort dreht sich alles um KI, WordPress und die Bedürfnisse von Mittelständlern und Rechenzentren-Betreibern.
Markus hat’s treffend beschrieben: „Das ist keine Cebit-Leistungsschau, sondern eigentlich ein Verkaufs-Event mit Achterbahn-Bonus.“ Und ja, der Europapark passt perfekt – mit seinen Hallen, Hotels und einer Infrastruktur, die Tausende aus ganz EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) verkraftet. Fun Fact: Der Park war noch zu, aber wir durften den Silverstar rocken – während die Mitarbeiter den Blue Fire für die Saison polierten (früher gesponsert von Gazprom, heute nicht mehr).
Der Hauopteingang zum Europapark mit Springbrunnen
KI, WordPress und die großen Abwesenden
KI ist 2025 überall – auch beim Cloudfest. Von automatisierten Website-Buildern wie unserem easypage bis zu Nvidia’s Blackwell-Chips (Präsentation auf Youtube), die mit Billionen Parametern jonglieren, ist die Branche im Umbruch. WordPress bleibt ein Dauerbrenner, während die Community versucht, Content Creators und Devs stärker einzubinden. Aber wo sind die Gamechanger? Quantencomputing? Metaverse? „Fehlanzeige“, sagt Markus. „Die großen Themen kommen erst ein Jahr später als Buzzwords in die Präsentationen.“
Sarah ergänzt: „Die Hyperscaler machen ihre eigenen Shows – in Rust gibt’s keine Arena für 20.000 Zuschauer.“ Stattdessen: Panels für Cloud Service Provider (31 % der Teilnehmer), MSPs (28 %) und Corporate IT (18 %). Führungskräfte dominieren mit 43 %, aber auch DevOps-Nerds und Web-Profis mischen mit. Ein Side-Event für Managed Server Provider in Spanien ist übrigens in Planung – stay tuned!
Reichtum durch COBOL und andere TIOBE-Trends
Apropos Nerds: Wer hätte gedacht, dass COBOL 2025 noch rockt? „Freelancing mit 100-150 € pro Stunde“, verrät Sarah. Legacy-Systeme bei Banken und Versicherungen halten die Sprache am Leben – und machen Nostalgiker reich. Der TIOBE Index (ja, den haben wir gecheckt) zeigt Python an der Spitze, gefolgt von C-Varianten und Java. Visual Basic und Fortran hängen auch noch mit drin – Respekt an die Oldschool-Coder! Markus grinst: „Mit meinem BASIC wurde ich nicht reich, aber es hat mich geprägt.“
Und dann die Anekdote: Die DOGE-Jünger von Elon Musk stolperten über COBOL-Daten bei der US-Finanzverwaltung und hielten 150-Jährige für echt. „Datumsangaben falsch konvertiert – klassischer Nerd-Fail“, lacht Sarah. Tech-Nostalgie-Level: Angelfire. Wusstet ihr, dass Mark Zuckerberg dort seine erste Seite baute? Ohne solche Hosting-Perlen kein Facebook!
Die Zukunft des Webs: Europa schlägt zurück?
KI verändert das Web – keine Frage. Von Drag-and-Drop-Seiten bis zu synthetischen Daten (danke, Nvidia!) wird’s immer smarter. Aber was ist mit Europa? „Wir könnten ein öffentlich-rechtliches LLM bauen“, schlägt Markus vor. „Kostenlos, kontrolliert, für alle.“ Sarah nickt: „Sprachbarrieren weg, Hyperscaler in Schach – das wär’s!“.
Die EU macht ernst: EuroHPC mit Supercomputern wie LUMI in Finnland (550 PetaFLOPS!) und geplante AI Gigafactories bis 2030 zeigen Muskeln. Doch beim Cloudfest? „Zu wenig im Fokus“, meint Sarah. „Wir waren zu busy mit Achterbahnen und Verkaufs-Pitches.“ Zeit, die Praktiker mehr zu fragen – was braucht ihr wirklich, liebe Hosting-Kunden?
Cloudfest 2025 war ein Ritt – im wörtlichen und übertragenen Sinn. Für uns bei goneo ein Reminder: Das Web lebt von Infrastruktur, Innovation und ein bisschen Nerd-Herz. Ob ihr nun COBOL rockt, WordPress pimpt oder auf KI setzt – wir hosten eure Visionen. Hört Episode 121 für den vollen Deep Dive und checkt die Shownotes für Links zu TIOBE, EuroHPC und mehr. Was denkt ihr: Wo geht’s hin mit dem Web? Kommentiert unten – wir sind gespannt!
WordPress, unser treuer Begleiter in der digitalen Welt bringt ein poliertes 6.7
WordPress! Dieses vielseitige Content-Management-System, auf das so viele von uns täglich zählen. Mit den kommenden Verbesserungen in der Version 6.8 verspricht WordPress, das Nutzererlebnis weiter zu verfeinern. Die Veröffentlichung dieses sogenannten „Polish Release“ ist für den 15. April 2025 vorgesehen. Wer nicht warten will, holt sich die Betaversion oder spielt damit in Playground auf https://playground.wordpress.net.
WordPress, dieses bemerkenswerte Content-Management-System, das uns allen so vertraut ist. Jeder Klick, jeder Beitrag, jede kreative Idee – alles wird zum Leben erweckt durch dieses Tool, das uns den Alltag im Web erleichtert.
Und jetzt steht die Version 6.8 in den Startlöchern, bereit für den großen Auftritt am 15. April 2025. Diese Polish Release genannte Version verspricht, unsere Lieblingstechnologie noch besser zu machen, indem sie bestehende Funktionen optimiert und nervige Fehler behebt, anstatt uns mit einem Berg neuer Features zu überhäufen.
Schnallt euch an, denn hier kommt unser Blick auf die spannenden Neuerungen, die auf uns zukommen!
Performance-Boosts, wie gemacht für Überholspur
Eine der aufregendsten Veränderungen ist die Einführung des Speculative Loading im WordPress-Core. Stellt euch mal vor: Euer Browser ist nun wie ein kluger Butler, der schon weiß, was ihr gleich benötigen werdet, und die Ressourcen vorsorglich bereitstellt.
Das bedeutet: flüssigere Seitenübergänge und eine geschmeidigere Nutzererfahrung – ohne die lästigen Wartezeiten. Der Standardmodus ist dabei ressourcenschonend, aber Entwickler können ganz nach Geschmack und Bedarf Anpassungen über neue Filter vornehmen. 🕺
Aber das war noch nicht alles. Wer kennt es nicht – diese großen Websites, die gefühlt ewig laden? Hier setzt die verbesserte Cache-Generierung der WP_Query-Klasse an und sorgt dafür, dass alles im Nu funktioniert. Kein Stress mehr, wenn die Seite mal ein paar mehr Besucher hat! 🚀
Design und Usability: Weil das Auge mitliest
Sei bereit für den neuen Zoom-Out-Modus im Block-Editor! Endlich könnt ihr wie ein weiser Architekt eure Website in der Gesamtansicht betrachten, Layouts easy peasy anpassen und wunderschöne Patterns gestalten, ohne den Überblick zu verlieren. Und das Beste? Euer innerer Künstler bekommt noch mehr Spielzeug: Verbesserte Tools im Style Book bieten tiefe Einblicke in Typografie, Block-Stile und die Farben eures Themes. 🎨
Und jetzt mal Hand aufs Herz, wie oft haben wir uns nicht über Sticky Posts geärgert? Mit WordPress 6.8 gehören diese Sorgen der Vergangenheit an, denn die funktionieren im Query Loop jetzt ganz flexibel nach euren Wünschen. Frei nach dem Motto: „Ich mach mir die Website, wie sie mir gefällt!“ 🎶
Sicherheit: Weil eure Daten unbezahlbar sind
Wenn es um unsere Sicherheitsdaten geht, verstehen wir keinen Spaß. Und genau deshalb setzt WordPress 6.8 auf bcrypt für Passwort-Hashing. Ein sicherer Rahmen für eure Zugangsdaten, Anwendungspasswörter und Sicherheitsschlüssel – seid euch sicher, dass eure Daten wie Fort Knox geschützt sind. 🛡️
WordPress 6.8 ab 15.April 2025 – Betas jetzt schon verfügbar
Kleine Features mit großer Wirkung
Manchmal ist es das kleine Extra, das einen großen Unterschied macht! Mit einem Klick könnt ihr im Block-Editor ein Bild als Featured Image setzen. Wer kennt nicht das Gefühl, nach einer Bildbearbeitung doch wieder zurück zu wollen? Kein Problem mehr mit dem praktischen Undo-Button, der bei einer Erfolgsmeldung aufploppt. ☑️
Freut euch auf den Post-Zähler im Query Loop, der euch die Anzahl der Beiträge anzeigt – besonders nützlich für Suchergebnisse und Kategorien. Und als wäre das nicht genug, wird die Verwaltung von Inhalten durch optimierte Ansichten und Optionen noch intuitiver. Einfach ein Update, das sich gut anfühlt! 😌
Im Fokus der Entwickler: Flexibilität und Schnelligkeit
Entwickler unter euch, es gibt Grund zur Freude! Die Weiterentwicklungen der Block Hooks API machen das Einfügen von Blöcken in Themes dynamischer und bieten darüber hinaus mehr Flexibilität. Zugleich bietet die neue HTML API mit sicheren, komponierbaren HTML-Vorlagen und Unterstützung für inneres und äußeres HTML einen echten Turbo in Sachen Verarbeitungsgeschwindigkeit. 🧩
Hat WordPress diesmal etwas anders gemacht?
Guckt mal, wer nun so im Release-Team steht:
Das Team will, so heißt es auf make.wordpress.com, ein Experiment fortsetzen, das in Version 6.7 begonnen wurde. Das MarComms Team („MarComms“ steht für „Marketing und Kommunikation“) und die Leitung der Release-Koordination sollen zusammenarbeiten. Ziel ist, mehr Feedback zu diesem Experiment zu sammeln.
Dies könne sich im Laufe des Prozesses oder bei künftigen Releases bei Bedarf wiedern ändern, heißt es. Das Team ist auch etwas kleiner als gewöhnlich, da es sich um ein Release zur Verfeinerung und Fehlerbehebung handelt.
Die Rollen des Core Tech Lead und des Editor Tech Lead sind nun in einer einzigen Rolle namens „Tech Leads“ vereint. Hier ging es darum, einer engere koordinierten Zusammenarbeit zwischen Gutenberg und Core herbeizuführen.
Das große Finale: Solltet ihr aktualisieren?
Jetzt, wo ihr das volle Bild habt, ist klar: WordPress 6.8 ist ein Update, das eure Aufmerksamkeit verdient. Trotz seiner eher zurückhaltenden Haltung in puncto neue Features, liegen der Schwerpunkt auf Stabilität, Performance und Benutzerfreundlichkeit. Die Wahrheit ist, dass die Integration von Speculative Loading und die Sicherheitsverbesserungen euch auf lange Sicht wertvolle Vorteile bringen könnten.
Doch wie bei jedem Abenteuer – Überraschungen können passieren, wo man sie am wenigsten erwartet. Die Version befindet sich noch in der Beta-Phase, also könnte sich hier und da noch etwas bis zur Veröffentlichung ändern. Dennoch – bleibt gespannt! 🌟
Danke, dass ihr mit uns durch die aufregenden Neuerungen von WordPress 6.8 gereist seid. Wir sind gespannt auf eure Meinungen und ob ihr auch so aufgeregt seid wie wir. Lasst uns wissen, auf welche Features ihr euch am meisten freut und was eure Website bisher spannend gemacht hat. Lasst die Diskussion beginnen, und bleibt in Bezug auf die endgültige Version auf dem Laufenden! 📢
Denn am Ende des Tages ist WordPress nicht nur ein CMS, es ist ein treuer Begleiter, der uns in der digitalen Landschaft den Rücken stärkt. Wir freuen uns auf die Enthüllung im April und darauf, zu sehen, wie WordPress unsere Art, mit Websites zu interagieren, transformieren wird. 🍾🎉
Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, lass uns klären, was eine Domainregistrierung eigentlich ist. Die Domainregistrierung ist der Prozess, bei dem du eine einzigartige Adresse für deinen Internetauftritt sicherst. Diese Adresse besteht aus einem Namen und einer Top-Level-Domain (TLD) wie .com, .de oder .org. Die Domainregistrierung sorgt dafür, dass deine Domain im globalen Netz einzigartig ist.
Warum ist die Domainregistrierung wichtig?
Die Domainregistrierung ist entscheidend, denn sie legt den Grundstein für dein digitales Aushängeschild. Ein prägnanter und gut gewählter Domainname, der durch die Domainregistrierung gesichert wird, kann den Unterschied zwischen einem zufälligen Klick und einem treuen Besucher ausmachen. Er sollte leicht zu merken und möglichst kurz sein.
Die Wahl des richtigen Domainnamens
Die Kunst der Namensgebung bei der Domainregistrierung ist entscheidend. Der Name sollte relevant und leicht verständlich sein. Dank spezieller Umwandlungsprotokolle sind auch Umlaute möglich. Aber Vorsicht: Nicht alle E-Mail-Anwendungen unterstützen IDNs gleichermaßen, die bei der Domainregistrierung entstehen können.
Der Prozess der Domainregistrierung
Die Domainregistrierung ist einfacher als gedacht. Du suchst einen verfügbaren Namen und registrierst ihn über einen Provider wie goneo. Wir prüfen, ob dein Wunschname noch frei ist. Wenn ja, geht’s weiter zur offiziellen Domainregistrierung bei einer Registry.
Was ist eine Registry?
Eine Registry ist eine Organisation, die eine bestimmte Domainzone verwaltet. Für .de-Domains ist das die Denic. Andere TLDs haben ihre eigenen Registries. Diese Organisationen halten die Datenbanken, in denen alle durch die Domainregistrierung gesicherten Domains und deren zugehörige IP-Adressen gespeichert sind.
Wie funktioniert das Domain Name System (DNS)?
Das DNS ist wie das Telefonbuch des Internets und spielt eine wichtige Rolle bei der Domainregistrierung. Es übersetzt Domainnamen in IP-Adressen, damit Browser die richtigen Server finden können. Sobald du eine Domainregistrierung durchführst, wird sie ins DNS eingetragen, was einige Zeit dauern kann. Dieser Prozess nennt sich Propagierung.
Der Ablauf der Domainregistrierung
Namenssuche: Du gibst deinen Wunschnamen ein, und wir prüfen die Verfügbarkeit.
Registrierungsauftrag: Ist der Name frei, senden wir einen Registrierungsauftrag an die entsprechende Registry.
Datenbankeintrag: Deine Domain wird durch die Domainregistrierung in einer globalen Datenbank gespeichert.
Nameserver: Die Zuordnung von Domainname zu IP-Adresse wird auf Nameservern hinterlegt.
Propagierung: Das DNS verteilt die neue Zuordnung weltweit. Das kann bis zu 24 Stunden dauern.
Gültigkeit und Kosten der Domainregistrierung
Domains werden meist für ein Jahr registriert. Die Kosten der Domainregistrierung variieren je nach TLD und Registry. Bei goneo bieten wir konkurrenzfähige Preise und haben Aktionsangebote für Neukunden (Inklusivdomains).
Was passiert nach der Domainregistrierung?
Nach der Domainregistrierung kannst du deine Domain verwalten. Du erhältst Zugang zu einem Userinterface, um Einstellungen vorzunehmen. Hier legst du fest, auf welches Verzeichnis die Domain zeigen soll und welche Mailserver verwendet werden.
Eine Domainregistrierung ist der erste Schritt, um online präsent zu sein, denn sie sichert dir eine einzigartige Webadresse, unter der deine Website erreichbar ist. Doch eine Domain allein ist nicht die Website selbst. Sie dient vielmehr als digitaler Wegweiser, der Nutzer zu deinem Inhalt führt.
Um eine vollständige Website zu erstellen, benötigst du zusätzlich Webhosting, wo deine Website-Dateien gespeichert und verwaltet werden. Die Domain ist lediglich die Adresse, während das Hosting der Ort ist, an dem deine Website tatsächlich „wohnt“. Beide Komponenten – Domain und Hosting – arbeiten zusammen, um deine Online-Präsenz sichtbar und zugänglich zu machen. Mehr hier: Domain und Webhosting: Was ist der Unterschied?
Rechtliche Aspekte der Domainregistrierung und Whois-Datenbanken
Die Domainregistrierung gewährt dir das exklusive Recht, einen bestimmten Domainnamen zu nutzen, wodurch sichergestellt wird, dass niemand sonst diesen Namen im Internet verwenden kann. Dieses Recht ist jedoch nicht unbegrenzt. Vielmehr wird es für einen festgelegten Zeitraum, in der Regel ein Jahr, erworben. Um deinen Anspruch auf den Domainnamen aufrechtzuerhalten, muss die Registrierung jährlich verlängert werden. Diese Verlängerung stellt sicher, dass du weiterhin die Kontrolle über deine Domain behältst und sie nicht an jemand anderen verloren geht, der sie möglicherweise für sich beanspruchen möchte.
Bei goneo wird die Verlängerung automatisch durchgeführt. Du musst die Domain also gegebenenfalls aktiv kündigen.
In der Whois-Datenbank wird der Inhaber einer durch die Domainregistrierung gesicherten Domain eingetragen. Diese Informationen waren lange Zeit öffentlich einsehbar, jedoch erhalten mit der DSGVO nur noch berechtigte Personen Zugang zu den Informationen.
Neue Entwicklungen in der Domainregistrierung
Die Welt der Domainregistrierung entwickelt sich ständig weiter. Neue TLDs kommen hinzu, und die Regeln für Domainregistrierungen ändern sich. Es ist wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und die für dich passenden Optionen zu wählen. Goneo bietet eine breite Palette an TLDs, darunter auch neue und spezialisierte Endungen.
Fazit? Nicht hier!
Wir wollen nicht mit einem Fazit langweilen. Stattdessen laden wir dich ein, bei goneo die Welt der Domainregistrierung zu erkunden. Ob du eine persönliche oder geschäftliche Website planst, wir haben die passenden Lösungen für dich. Sieh hier nach: goneo.domains ! 🚀
Valentinstag! Wie wäre es mit einem gemütlichen Streamingabend, bei dem ihr gemeinsam in die faszinierende Welt der Mensch-Maschine-Beziehungen eintauchen könnt? Wir wünschen euch ganz viel Liebe und Herzklopfen!
Hier haben wir genau das Richtige für euch. Also lehnt euch zurück, kuschelt euch in euer Sofa und lasst euch von den folgenden Filmen inspirieren.
🌹 Diese Auswahl zeigt, wie positiv und überraschend herzlich das Thema Mensch-Maschine-Beziehung auf der Leinwand behandelt werden kann. Natürlich ist das Science-Fiction und Phantasy. What’s real anyway und die Dinge ändern sich und sind Gegenstand ernsthafter, intensiver Forschung.
„I, Robot“ (2004)
Starten wir mit einem Klassiker! Dieser Film hat zwar einige dystopische Elemente, aber die besondere Mensch-Maschine-Beziehung zwischen dem Protagonisten und einem Roboter, der Gefühle entwickelt, zeigt, dass hier richtig Herz drinsteckt. IMDB
„Her“ (2013)
Eine romantische Geschichte der besonderen Art. Stellt euch vor, ihr verliebt euch in ein intelligentes Betriebssystem. Dieser Film zeigt, wie Maschinen zu großartigen emotionalen Stützen werden können und wie sie echte menschliche Beziehungen ergänzen, zumindest im Kontext der Mensch-Maschine-Beziehung im Film. IMDB
„Der 200 Jahre Mann“ (1999)
Basierend auf einem Werk von Isaac Asimov, sehen wir hier einen Roboter auf seiner Reise zur Menschlichkeit. Mit anrührenden Momenten wird die Frage aufgeworfen, was es wirklich heißt, menschlich zu sein, und wie die Mensch-Maschine-Beziehung diese Reise beeinflusst. IMDB
„A.I. Künstliche Intelligenz“ (2001)
Eine tiefgründige Geschichte über einen Roboterjungen und die Liebe seiner menschlichen „Mutter“. Der Film ist eine herzzerreißende Reflektion darüber, wie Maschinen lieben könn(t)en und welche Rollen die Mensch-Maschine-Beziehung in unserem Alltag spielen könnte. IMDB
„Nummer 5 lebt“ (1986)
Für alle Comedy-Fans: Hier bekommt ein Militärroboter durch einen Blitzschlag ein Bewusstsein und sorgt für viele Lacher und einige berührende Momente. Freundschaften ohne Grenzen! IMDB
„Ex Machina“ (2014)
Ein intelligenter Blick auf die Komplexität der Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Auch wenn der Film seine düsteren Momente hat, beeindruckt er durch die Möglichkeit, dass Maschinen echte menschliche Eigenschaften entwickeln. IMDB
„Robot & Frank – zwei diebische Komplizen“ (2012)
Eine herzerwärmende und fast familiäre Geschichte über einen älteren Mann und seinen Pflegeroboter. Dieser Film zeigt auf humorvolle und emotionale Weise, wie Technologie das Leben lebenswerter machen kann. Hier wird die Mensch-Maschine-Beziehung auf eine Weise dargestellt, die unsere demografische Entwicklung widerspiegelt. IMDB
„Lisa, der helle Wahnsinn“ (1985)
Für etwas nostalgischen Spaß sorgt dieser Kultklassiker. Zwei Teenager schaffen durch ein wissenschaftliches Experiment eine ideale Frau. Mit einem Augenzwinkern beleuchtet der Film die Mensch-Maschine-Beziehung und die Herausforderungen, die das Streben nach Perfektion mit sich bringt. IMDB
„A.I. Rising“ (2018)
Schließlich haben wir dieses serbische Science-Fiction-Juwel. Es spielt in einer eher dystopisch anmutenden Zukunft und lässt uns über die Grenzen der Menschlichkeit und Künstlichkeit nachdenken. Die komplexe Beziehung zwischen einem Astronauten und einem weiblichen Androiden ist sowohl nachdenklich stimmend als auch faszinierend. Die Darstellerin der Hauptrolle der Androidin Nimani 1345 mag dem einen oder anderen bekannt vorkommen. IMDB
Also, schnapp dir Partner, Partnerin und/oder Popcorn und gönn dir diese filmischen Highlights! Egal, ob du die Magie der Liebe feiern oder einfach nur in technologische Träume entfliehen möchtest, diese Filme bieten herzliche Geschichten und inspirierende Gedanken über die Verbindung zwischen Menschen und Maschinen. Happy Watching und einen wundervollen Valentinstag! ❤️🎬
Spamschutz wird für jeden Webseitenbetreiber immer wichtiger. Vielleicht hast auch du bereits erlebt, wie Spam über Kontaktformulare deiner Seite versendet wurde.
Die Folge: E-Mails, auch legitime, konnten zeitweise an Empfänger bei großen E-Mail-Diensten nur eingeschränkt zugestellt werden.
Das ist ein Problem, das nicht nur deinen Hosting-Provider betrifft, sondern auch dich und deine Nutzer. Lass uns also gemeinsam genauer anschauen, wie Kontaktformulare zur Spamschleuder werden können und wie du dem effektiv entgegenwirken kannst.
Warum sind Kontaktformulare ein Ziel für Spam?
Kontaktformulare sind wichtig für die Kommunikation zwischen dir als Webseitenbetreiber und deinen Kunden. Leider sind sie auch beliebte Angriffsziele für Spammer. Dabei klingt der Begriff Spam eher harmlos. Es handelt sich bei der schädlichen Payload keineswegs immer um plumpe Werbung, sondern auch oft um Phishingversuche. Es wird nach unserer Beobachtung auch gerne versucht, Schadsoftware, getarnt als Bild oder Office-Datei, mitzusenden. Die Absenderadressen der Kontaktformulare erscheinen vielen Spamfiltern zunächst als „saubere Adressen“.
Das sind die häufigsten Schwachstellen bei der Implementierung von Formularen auf Webseiten:
Fehlende Validierung
Wenn deine Formulareingaben nicht ausreichend validiert werden, können Bots und Skripte sehr einfach automatisierte Spam-Nachrichten versenden. Das gefährdet nicht nur deine Server, sondern auch deine Kommunikationswege. Das ist die erste Line of Defense, wie die Fachleute sagen. Damit ist eine einfache Eingabeüberprüfung gemeint: Ohne Validierung kann das Formular z.B. jegliche Daten akzeptieren. Daher sollte man sicherzustellen, dass sie einem erwarteten Format entsprechen.
Keine CAPTCHA-Integration
Ohne CAPTCHA oder reCAPTCHA sind deine Formulare ein gefundenes Fressen für automatisierten Spam. CAPTCHA-Tools helfen dabei, echte Nutzer von Bots zu unterscheiden.
E-Mail-Injection
Ungeschützte Formulare erlauben es Angreifern, zusätzliche E-Mail-Header einzuschleusen. Dadurch können sie das Formular missbrauchen, um Spam-Mails zu versenden.
Fehlende Rate Limiting
Begrenze die Anzahl der Formularübermittlungen, um massenhafte Anfragen zu verhindern. So kann Mehrfacheingaben des immer gleichen oder nahezu gleichen Texts an unterschiedliche Adressen abfangen.
Was bedeutet Outbound-Spam für deinen Hosting-Provider?
Wenn über deine Seite Spam verschickt wird, kann das weitreichende Konsequenzen haben. Das sind die wichtigsten:
IP-Blockierung
Die IP-Adresse des Servers, der die Mail versendet,, könnte auf einer Blacklist landen, was auch die Zustellung legitimer E-Mails beeinträchtigt, auch die von anderen Usern.
Rufschädigung
Wird dein Provider als Spamversender gebrandmarkt, leidet auch dein Ruf. Vertrauen geht verloren und Kunden könnten sich abwenden.
Erhöhte Supportkosten
Die Bearbeitung von Spamproblemen bindet Ressourcen im Support und behindert die Bearbeitung anderer Anliegen.
Rechtliche Konsequenzen
In manchen Ländern können Spamversand rechtliche Folgen haben, besonders wenn nicht angemessen auf Missbrauch reagiert wird. Auch in Deutschland schreiben Gesetze vor, dass man als Webseitenbetreiber Maßnahmen zum Schutz von Daten treffen muss.
Netzwerküberlastung
Massenhaft versendeter Spam belastet die Server und beeinträchtigt die Servicequalität. Auch das muss verhindert werden.
So sicherst du Kontaktformulare auf deiner Website effektiv ab
Hier sind einige Maßnahmen, mit denen du deine Formulare absichern kannst:
Implementiere CAPTCHA, wenn du Kontaktformulare anbietest
CAPTCHAs sichern deine Formulare effektiv ab, indem sie sicherstellen, dass nur Menschen sie nutzen können. Dabei kann es sich um das Eingeben verzerrter Texte oder das Auswählen von Bildern handeln.
Verwende aktuelle CAPTCHA-Technologien
Moderne Lösungen wie von Google oder Cloudflare bieten effektiven Schutz. Alternativen findest du auf European Alternatives oder im Runcloud Blog.
Eingabevalidierung und -bereinigung der User-Eingaben
Sorge dafür, dass nur Daten im erwarteten Format akzeptiert werden, um Risiken wie E-Mail-Injection zu minimieren.
E-Mail-Rate Limiting
Begrenze die Anzahl der E-Mails, die in einer bestimmten Zeit überhaupt übermittelt werden können, um Missbrauch vorzubeugen.
Aktivitäten überwachen: Funktionieren deine Kontaktformulare wie sie sollten?
Protokolliere die Aktivitäten deiner Formulare, um verdächtige Muster schnell zu erkennen und darauf reagieren zu können.
So funktioniert CAPTCHA für Kontaktformulare
Einfache Rätsel, großer Effekt: CAPTCHAs sorgen für einen sicheren und reibungslosen Ablauf beim Ausfüllen von Online-Formularen.
CAPTCHA steht für: Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart. Es handelt sich um einen Sicherheitsmechanismus, der entwickelt wurde, um sicherzustellen, dass die Interaktion mit einem Webdienst von einem Menschen und nicht von einem automatisierten Bot stammt.
Ein Kontaktformular kann so konfiguriert werden, dass es eine Kopie des eingefügten Textes an eine angegebene Adresse schickt. Die ist aber nicht ein einzige Einfallstor. Das Skript für das Kontaktformular kann so manipuliert werden, dass versteckte Felder und deren Inhalt mitgeschickt werden oder die generierten Mailheader ergänzt bzw. verändert werden. Ein ähnliches Prinzip haben wir im Fall von SMTP Smuggeling gesehen.
Hier sind die grundlegenden Prinzipien, wie ein CAPTCHA funktioniert. Einige davon sind heute maschinell vergleichsweise leicht zu umgehen, andere sind auch für KI-Tool schwieriger und erzeugen deutlich mehr Kosten beim Spammer:
Herausforderung und Antwort
Ein CAPTCHA präsentiert dem Benutzer eine Aufgabe oder Herausforderung, die für Menschen leicht zu lösen ist, aber für Computer schwierig oder unmöglich. Dies könnte das Erkennen von verzerrtem Text, das Lösen einer einfachen Rechenaufgabe oder das Auswählen bestimmter Bilder aus einer Gruppe sein.
Verzerrter Text
Eine der frühesten Formen von CAPTCHA besteht darin, den Benutzer zu bitten, verzerrten oder verschwommenen Text einzugeben. Die Verzerrung macht es für Computer schwierig, den Text mit optischer Zeichenerkennung (OCR) zu analysieren.
Bildbasierte Herausforderungen
Moderne CAPTCHAs verwenden oft Bilder. Der Benutzer könnte aufgefordert werden, alle Bilder auszuwählen, die ein bestimmtes Objekt enthalten, wie z.B. Ampeln oder Autos. Diese Aufgaben nutzen die Fähigkeit des menschlichen Gehirns zur Mustererkennung, die für Computer komplex ist.
Rechenaufgaben
Einige CAPTCHAs verwenden einfache mathematische Probleme, die ein Benutzer lösen muss, wie z.B. das Addieren zweier Zahlen. Diese sind für Menschen trivial, aber erfordern zusätzliche Programmierung für Bots.
Verhaltensbasierte CAPTCHAs
Diese analysieren das Benutzerverhalten, z.B. die Art und Weise, wie jemand tippt oder die Maus bewegt. Sie setzen maschinelles Lernen ein, um menschliches Verhalten von automatisierten Skripten zu unterscheiden.
Zeitbasierte Tests
Manche CAPTCHAs berücksichtigen die Zeit, die ein Nutzer benötigt, um die Herausforderung zu lösen. Bots agieren oft viel schneller oder langsamer als ein Mensch.
Das Ziel eines CAPTCHA ist es, die Benutzerfreundlichkeit für Menschen zu erhalten, während es gleichzeitig für Bots eine erhebliche Hürde darstellt. Moderne Entwicklungen, wie Googles reCAPTCHA, versuchen, den Prozess für legitime Benutzer so nahtlos wie möglich zu gestalten und verwenden oft unsichtbare Methoden zur Erkennung von Bots im Hintergrund.
Aktuelle CAPTCHAs zu verwenden ist die aus unserer Sicht einfachste Maßnahme gegen Formularspam. Es gibt recht viele Anbieter, die Captchas anbieten. Gut funktionieren z.B. die von Google und Cloudflare. Es gibt aber auch andere, die hier genauer beschrieben sind:
Folgende Tools zum Schutz für Kontaktformulare und anderen Eingabefeldern sind uns aufgefallen und für jeden Webseitenbetreiber sicherlich einen näheren Blick wert:
Friendly Captcha – Ein CAPTCHA-Dienst aus Deutschland, bei dem nur ein Kästchen angeklickt werden muss.
Captchafox – Ein CAPTCHA-Dienst aus Deutschland, der Integrationen für WordPress, Node, Vue und React bietet.
Trustcaptcha – Ein CAPTCHA-Dienst aus Deutschland, der Webseiten vor Bot- und Spam-Angriffen schützt, ohne dass Benutzer Puzzle lösen oder ähnliche Aufgaben erfüllen müssen.
Captcha – Ein österreichischer CAPTCHA-Dienst, der ein Proof-of-Work-System verwendet und daher keine Benutzereingaben erfordert. Es gibt Plugins für WordPress, Keycloak-Erweiterungen und Joomla-Integrationen.
Swetrix CAPTCHA – Ein CAPTCHA-Dienst von Swetrix, einer ukrainischen Firma für Webanalytik, die die Privatsphäre priorisiert und in ihr Webanalytik-Plattform integriert ist.
ALTCHA – Ein Open-Source-CAPTCHA-Dienst, der keine Cookies, Fingerprints oder Tracker sammelt und auf deinem eigenen Server gehostet wird.
mCaptcha – Ein Open-Source-CAPTCHA-D
Daneben gibt es weitere kommerzielle Tools verschiedener Cloud-Service-Provider, mit denen Kontaktformulare oder andere Usereingaben, die ausgewertet werden sollen, geschützt werden können.
ALTCHA-Captcha gefällt uns gut aus folgenden Gründen:
Es ist Open Source und kostenlos.
Es erfüllt die DSGVO-Vorschriften, indem es keine Cookies oder Fingerprints sammelt.
Es verwendet ein Proof-of-Work-Verfahren, das als erste Verteidigungslinie gegen Spam dient.
Es enthält einen Spamfilter, der auch komplexe Angriffe und menschlich generierten Spam stoppt.
Es ist benutzerfreundlich und eliminiert die Notwendigkeit von Rätsellösungen.
Es verbessert die User Experience (UX) der integrierten Website.
Es ist maschinenzugänglich und bietet Merkmale zur Barrierefreiheit von Maschine-zu-Maschine-Kommunikation.
Es wird unter einer MIT-Lizenz veröffentlicht und ist somit frei für die Verwendung durch Einzelpersonen, kleine Unternehmen und Großunternehmen.
Es ist leicht zu integrieren und bietet Zwei-Faktor-Authentifizierung über Checkbox-Verifizierung.
Auch für WordPress gibt es fertige Plugins. Hier empfiehlt sich die Suche im Pluginverzeichnis. Ein Beispiel ist hier, aber auch Stop Spammers (ein WordPress-Plugin, das Spam-Kommentare und -Registrierungen verhindert) und Spamfighter (ein weiteres WordPress-Plugin, das Spam filtert und blockiert kommen vielleicht in Frage). Dabei ist es wichtig, die Plugins stets aktuell zu halten. WordPress bietet an, die Plugins automatisch upzudaten. Dies sollte man aktivieren.
Wie goneo auf Outbound-Spam aus Kontaktformularen reagiert
Automatische Überwachung und Sperrung
Sobald ein verdächtiges Absenderverhalten erkannt wird, greifen bei goneo automatische Überwachungsmechanismen. Auffällige Absender, bei denen ein erhöhtes Risiko für Spam-Versand festgestellt wird, werden unmittelbar gesperrt. Dies bedeutet, dass von diesen Absendern keine E-Mails mehr über unsere Server verschickt werden können – egal, ob es sich um Spam oder legitime Benachrichtigungen handelt. Die Sperrung stellt sicher, dass der potenzielle Schaden minimiert wird. Dies passiert pro Jahr einige Tausend Mal.
Diese Sperren können teilweise vom Kunden oder durch den Kundendienst entsperrt werden. Wenn der Kunde mehrfach auffällig wird, kann er sich nicht mehr selbst entsperren. Je häufiger der Kunde gesperrt wird, desto länger die Sperrdauer. Die erste Sperrung dauert mindestens 24 Stunden und erhöht sich weiter pro Sperrung.
Benachrichtigung per E-Mail
Transparenz ist uns bei goneo wichtig. Sobald eine Sperrung erfolgt, informieren wir die betroffenen Kunden umgehend per E-Mail. Die Mail wird an die Adresse gesendet, die der Vertragspartner als Kontaktadresse angegeben hat.
Auf diese Weise wissen Sie als Webseitenbetreiber sofort, dass es ein Problem gibt, und können gezielte Maßnahmen zur Behebung und Prävention ergreifen.
Fazit: Kontaktformulare müssen geschützt werden
Indem du diese Sicherheitsmaßnahmen umsetzt, schützst du nicht nur dich selbst, sondern auch das Vertrauen deiner Nutzer in deine Kommunikationskanäle. Bei goneo setzen wir auf fortschrittliche Spam-Erkennung und -Verhinderung, um Missbrauch zu minimieren. Im Falle eines Falles informieren wir dich natürlich umgehend.
Nimm die Absicherung deiner Kontaktformulare ernst – zum Wohle deiner Webseitenbesucher, deiner Kunden und deiner Marke.
Nutze unsere Tipps und Tools, um deine Webseite heute noch sicherer zu machen. Denk daran: Ein sicherer Kontakt zu deinen Kunden ist unbezahlbar. Werde aktiv und rüste dich gegen die Herausforderungen, die die digitale Kommunikation mit sich bringt.
Gerade war Jahreswechsel. Wir wollen einen Blick nach vorne werfen, ausgehend vom aktuellen Zustand des offenen Webs im Jahr 2025. Wer eine eigene Website betreibt, gehört mit großer Wahrscheinlichkeit zum offenen Web.
Die Bezeichnung offenes Web steht für den freien und ungehinderten Zugang zu Inhalten im Internet, ohne dass Benutzer sich registrieren oder anmelden müssen. Es ist das, was das ursprüngliche World Wide Web ausmachte: Eine Plattform für Vielfalt und Innovation.
Doch der Druck von geschlossenen Systemen, den sogenannten „Walled Gardens“, nahm auch in den letzten Jahren weiter zu. Diese Systeme erfordern eine Registrierung oder eine Bezahlung, um auf Inhalte zugreifen zu können. Diese Dynamik kam mit der Entwicklung von Social Media in Gang und setzt sich fort. Wie kann man als Webmacher darauf reagieren?
1,1 bis 1,2 Milliarden Websites existieren
Betrachten wir das Web top down: Seit einigen Jahren beobachten Analysefirmen eine Stagnation in der Anzahl der weltweiten Webseiten. 2016 haben wir noch einen gewaltigen Sprung gesehen, zumindest bei der Gesamtanzahl. Die Zahl aktiver Website stagniert seit 2012 mehr oder weniger.
Derzeit gibt es etwa 1,1 Milliarden Webseiten, wenn man dem englischen Analyseunternehmen Netcraft folgt. Von diesen sind in den letzten Jahren stabil rund 18 % aktiv, was bedeutet, dass sie regelmäßig gepflegt und aktualisiert werden.
Anzahl gemessener Websites und die Anzahl aktiver Websites im Zeitverlauf von 2008 bis 2024:. Quellen: Netcraft zitiert nach Siteefy
18 % mag gering erscheinen, aber der Wert zeigt einen positiven Trend: Die Websites, die es heute gibt, werden zu einem wachsenden Anteil aktualisiert und genutzt. In den Jahren 2017 und 2018 lag der Anteil aktiver Webseiten bei unter 10 %. Das ist ein Lichtblick für das Offene Web, das trotz der Herausforderungen eine beachtliche Aktivität aufweist. Zuletzt, im Dezember 2024, sah Netcraft sogar einen leicht steigenden Trend.
Zu den Netcraft-Zahlen muss man bedenken, dass sicherlich viele statistische Artefakte eine Rolle spielen, auch bedingt durch die Art und Weise, wie die Informationen erhoben werden. Hier stellen sich viele Fragen zur Abgrenzung und der Definition: Was ist eine Website? Es gibt auch keine klare Grenze zwischen dem offenen Web und dem, was man landläufig Dark Web nennt.
Ein vergleichbares Bild zeigt die Zeitreihe der registrierten Domainnamen unter der Top Level Domain .de. Auch hier sieht man eine Sättigung ab 2023 nachdem um 2020 herum während der Corona-Krise viele .de Domains neu hinzu gekommen sind.
Zeitreihe der Anzahl registrierter Domainnamen unter .de. Quelle: Denic. Stand Januar 2025.
Natürlich braucht man .de-Domains nicht nur für eine Website, sondern z.B. auch für eine E-Mail-Adresse. Zudem werden ständig Domains gelöscht und neue registriert. so dass in einer solchen Statistik viele Aspekte stecken. Insofern kann man bezogen auf Deutschland nur herauslesen, dass es aktuell keinen Run auf .de-Domains gibt, wie die in den 2000er oder 2010ern noch der Fall war.
Walled Gardens ziehen Werbegelder an, mehr noch als die Websuche
Interessanterweise zählte Nectraft die meisten Websites als Facebook zum ersten Mal zwei Milliarden monatliche Nutzer meldete. Das war im November 2016.
Ein wesentlicher Faktor, der das Offene Web unter Druck setzt, ist das kontinuierliche Wachstum dieser Walled Gardens als Werbeträger und Umsatzbringer. Vielen Besitzern einer Homepage hat Facebook gereicht, um irgendwelche Texte oder Bilder ins Internet zu stellen.
Diese geschlossenen Systeme, die von nutzererstelltem Content leben (user generated content; UGC) wuchsen und haben im Jahr 2024 nun beeindruckende 240 Milliarden Dollar an Werbebudgets angezogen. Das ist mehr als für die Websuche, dem Bereich, in dem Alphabet mit Google Ads als marktbeherrschend gilt. Dies Zahlen erhebt das Programmatic-Ads-Dienstleistungsunternehmen Jouncemedia und berichtet diese jährlich.
Im Vergleich dazu hat das Offene Web „nur“ um die 80 Milliarden Dollar erhalten. Plattformen wie Meta, Google, Amazon, TikTok, LinkedIn und Snapchat dominieren also den Werbemarkt und monetarisieren zusätzlich die Nutzer durch vielfältige Angebote wie In-App-Käufe und Mikrotransaktionen. Zudem verfügen diese Plattformen über User- und Verhaltensdaten, die programmatic advertising, also zielgerichtete Werbeauspielungen in Echtzeit ermöglichen. Das geht auch im offenen Web, ist dort aber wegen der heterogenen Technologielandschaft komplexer.
Dort wo das Werbegeld landet, findet Weiterentwicklung statt, schon alleine, um die Marktposition zu halten oder auszubauen. Der große Star ist derzeit TikTok. Die Betreiberfirma Bytedance verzeichnet seit einiger Zeit nun anhaltend schnelles Wachstum.
Finanzierungsfragen und die Bindung von Nutzern
Diese Massierung der Werbebudgets stellt Webseitenbetreiber, die mit ihrer Website Umsätze generieren wollen, vor große Herausforderungen. Wie sollen sie ihre Inhalte finanzieren, wenn das große Werbe-Geld in die Walled Gardens fließt?
Zudem versuchen geschlossenen Systeme, Nutzer möglichst lange auf ihren Plattformen zu halten.. Das macht es schwieriger, genug User aus Teasern auf die Website im offenen Web zu bringen. Ein Beispiel für solche Bindungsmaßnahmen, dass Plattformen die Sichtbarkeit von User-Beiträgen reduzieren, wenn diese externe Links enthalten.
Die Idee des Hyperlinks, die einst revolutionär war, verliert an Power. Webseitenbetreiber müssen kreativ werden und neue Ansätze finden, um ihre Inhalte zu monetarisieren und Nutzer zu binden, über Suchmaschinenoptimierung hinaus.
Eine Möglichkeit ist, eine direkte Beziehung zum Nutzer aufzubauen, vielleicht über eine Registrierung oder eine Mailingliste. Oder auch mittels Nutzung anderer Plattformen, die nicht so verfahren, wie etwa Tumblr oder Bluesky.
Neue Trends in der Webnutzung
Ein weiterer interessanter Trend ist die Entwicklung, dass eine Websites, oft nur noch eine Bedienoberfläche für eine reaktive beziehungsweise interaktive Webanwendungen fungiert.
Besonders bei den inflationär wachsenden KI-Anwendungen sieht man das. Es dominieren nicht mehr Informationsangebote, durch die man sich lesend klicken kann. Eine direkte Interaktionsmöglichkeit ist wichtig. Auch die Google Suche bewertet solche „User Signals“, um das Ranking auf den Suchergebnisseiten festzulegen.
Die Nutzung des World Wide Webs hat sich verändert. Besonders auf Mobilgeräten dominieren geschlossene Plattformen, auf die mit Apps zugegriffen wird. Walled Gardens wollen die Nutzer möglichst lange binden und schränken gerne die Sichtbarkeit von User-Beiträgen ein, die Links ins offene Web beinhalten.
Letztlich sind auch Content-Management-Systeme wie WordPress und Websitebuilder wie easyPage solche Webanwendungen. Diese ermöglichen es Nutzern wiederum, eigene Webpräsenzen mit interaktiven Elementen zu erstellen. Auch Online-Shops gehören in die Kategorie Webanwendungen.
Social Media und die Creator Economy
Social Media hat sich zur Hauptplattform für Meinungsäußerungen entwickelt. Hier wird debattiert, gestritten und manchmal auch kräftig ausgeteilt – Rage-Baiting ist ein aktueller Trend, der für Aufregung sorgt.
Doch trotz der Dominanz von Social Media stellt man fest, dass Influencer und Content Creators nach einer eigenen digitalen Heimat suchen: Viele von ihnen betreiben zusätzlich zu ihren Social-Media-Kanälen eine eigene Website oder einen Blog mit eigener Domain, um ihre Präsenz zu stärken.
Es hat sich eine regelrechte Creator Economy herausgebildet, die sich weiter diversifiziert: Plattformen wie Patreon oder bepreiste Newsletter bieten neue Einnahmequellen für Content Creators. Auch Reddit spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Meinungsbildung – ebenfalls eine Funktion, die einst mit Webforen realisiert worden wurde.
Die Bedeutung einer eigenen Website
Trotz der Herausforderungen bleibt die eigene Website mit eigener Domain also ein zentraler Bestandteil jeder ernstzunehmender digitalen Strategie. Sie bietet Stabilität und eine verlässliche Basis für den Aufbau der eigenen Marke. Social Media Inhalte hingegen sind oft flüchtig und schwer auffindbar, selbst wenn Nutzer aktiv danach suchen. Es ist fast unmöglich, einen bestimmten Post wiederzufinden.
Eine eigene Domain bietet Beständigkeit und wird von Suchmaschinen wie Google als verlässliche Quelle bevorzugt. Daher ist es entscheidend, den eigenen Webauftritt kontinuierlich zu optimieren und als zentrale Anlaufstelle für Nutzer zu etablieren. Branding ist und bleibt wichtig.
Fazit
Das offene Web steht auch 2025 vor großen Herausforderungen, insbesondere durch die Konkurrenz der geschlossenen Systeme und Mobile Apps. Hinzu kommt noch die sich verändernde Nutzung des Internets. Dennoch bietet es weiterhin Chancen für Kreative, Unternehmen und Individuen, sich unabhängig zu positionieren und eigene Inhalte zu verbreiten.
Die Entwicklung des offenen Webs wird maßgeblich davon abhängen, wie gut es gelingt, diese Herausforderungen zu meistern und die Vorteile einer offenen und freien Internetnutzung zu erhalten. Die eigene Website als stabile Plattform sollte dabei nicht vernachlässigt werden. Sie ist ein wertvolles Instrument in unserer zunehmend dynamischen digitalen Welt. Bleibt also am Ball und nutzt die Chancen, die das offene Web euch bietet.
Die Veranstaltung in der Tokio Node Hall begann mit einer Klaviereinlage (bei WordPress hört man ansonsten gerne Jazz) von Aiko Takei, die mit ihren Klängen die Teilnehmer begrüßte. Es war ein unerwartet schöner und getragener Start in den Konferenz-Tag.
Gleich darauf folgte Matt Mullenwegs traditionelle „State of the Word“-Rede, die immer ein zentraler Bestandteil der WordPress-Community ist. Die Veranstaltung war besonders bedeutend, da es die erste größere WordPress-Zusammenkunft ohne Josepha Haden Chomphosy war, die im Oktober 2024 den Posten als Executive Director bei WordPress aufgegeben hat.
WordPress-Mitgründer und CEO von Automattic Matt Mullenweg über die Verbreitung von WordPress weltweit.
State of the Word mit neuem WordPress Executive Director
Ob Jospehas Rücktritt mit einem Konflikt mit einem auf WordPress spezialisierten Webhoster in Verbindung steht, bleibt offiziell offen. Der besagte Streit drehte sich um Vorwürfe der Namensrechtsverletzung durch den Hoster, was zu internen Spannungen bei WordPress führte.
Mullenweg reagierte darauf, indem er Mitarbeitern, die mit den aktuellen Entwicklungen unzufrieden waren, eine Abfindung von mindestens 30.000 Dollar oder sechs Monaten Gehaltsgegenwert anbot. 159 Mitarbeiter, etwa 8% des Teams, sollen das Angebot angenommen haben. Während dessen wurde dem Hoster der Zugang zu wordpress.org verwehrt, was später durch ein Gericht in Kalifornien rückgängig gemacht wurde.
WordPress und Japan: Eine besondere Verbindung 🇯🇵
In Japan zeigt sich WordPress besonders erfolgreich. Mit einem beeindruckenden Marktanteil von 58,5% aller Websites und 83% unter den CMS-gestützten Websites ist es in Japan stärker vertreten als im globalen Durchschnitt. Der geschätzte Marktwert beläuft sich auf gigantische 100 Milliarden Yen, was umgerechnet etwa 616 Millionen Euro ausmacht. Diese Zahlen verdeutlichen die immense Bedeutung des japanischen Marktes für WordPress.
Der japanische Markt ist wichtig für WordPress. Verglichen mit den Downloadzahlen anderer Sprachversionen von WordPress liegt Japanisch nun knapp hinter Deutsch. Natürlich dominiert Englisch als Standardsprache.
Neue Funktionen und technische Fortschritte
Mathias Ventura, der seit 14 Jahren bei WordPress tätig ist und aktuell als Lead Architect des Gutenberg-Projekts verantwortlich ist, präsentierte spannende Neuerungen.
Verbesserungen beim ablenkungsfreien Schreiben und bei der Drag-and-Drop-Funktionalität ermöglichen es nun, Bilder nebeneinander anzuordnen. Für die Designer unter uns gibt es ebenfalls gute Neuigkeiten: Themes sind nun vollständig mit Blöcken gestaltbar und bieten einen nahtlosen Wechsel zwischen Schreib- und Bearbeitungsmodus.
Mathias Ventura erklärt Neuerungen des Gutenberg-Block-Editors bei State of the Word in Tokio im Dezember 2024.
Block Bindings
Besonders interessant sind die Entwicklungen bei den Block Bindings, die nun die Verbindung von Blöcken mit benutzerdefinierten Feldern, den Custom Fields, ermöglichen.
Custom Fields bei WordPress bieten die Möglichkeit, zusätzliche Metadaten oder benutzerdefinierte Informationen zu einem Beitrag, einer Seite oder einem Custom Post Type hinzuzufügen. Beispielsweise kann ein Blogbeitrag durch Custom Fields um individuelle Details wie Autoreninformationen, Bewertungen, Veröffentlichungsdatum oder spezifische Texteigenschaften ergänzt werden. Dies ermöglicht eine genauere Strukturierung und Darstellung von Inhalten.
Ein Custom Field besteht in der Regel aus einem Namens-Wert-Paar. Der „Name“ dient als Bezeichner für die Art der Information, während der „Wert“ die konkrete Information enthält. Diese Daten können dann über das WordPress-Template im Frontend ausgegeben und dargestellt werden. Der Einsatz von Custom Fields ist ideal für Websites, die spezielle, aber strukturierte Inhalte wiedergeben wie etwa Immobilienseiten, bei denen standardisierte Informationen zu Preis, Fläche, Lage und Ausstattung angezeigt werden sollen.
WordPress bietet eine einfache Oberfläche zum Hinzufügen von Custom Fields über das Backend, aber auch eine API für Entwickler, um benutzerdefinierte Eingabefelder direkt in Themes oder Plugins zu integrieren. Das macht den grafischen Editor mächtiger als je zuvor.
Interactivity API für bessere Nutzererfahrung
Das neue Interactivity API verspricht schnellere Reaktionen, da sich Seitenreloads nach Userinteraktion minimieren lassen. Das API ermöglicht die asynchrone Verarbeitung. Das bedeutet, dass Interaktionen wie das Absenden von Formularen, das Filtern von Inhalten oder das Aktualisieren von Daten im Hintergrund ausgeführt werden können, ohne den Benutzerfluss zu unterbrechen.
Für diejenigen, die Wert auf ein ungestörtes Schreibumfeld legen, hat WordPress das ablenkungsfreie Schreiben optimiert. Autoren können sich wie beim Blick auf eine weiße Seite voll und ganz auf ihren kreativen Prozess konzentrieren, ohne von unnötigen Steuerelementen im Interface abgelenkt zu werden.
Bilder per Drag &Drop nebeneinander anordnen
Eine der spannendsten Verbesserungen ist die erweiterte Drag-and-Drop-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, Elemente wie Bilder einfach nebeneinander zu positionieren. Diese intuitive Bedienung erleichtert die Anpassung des Layouts erheblich und steigert die Effizienz bei der Inhaltsgestaltung.
Des Weiteren ist es nun möglich, eine Voransicht direkt im verwendeten Template zu sehen. Diese Funktion bietet sofortiges visuelles Feedback und hilft Nutzern, Änderungen besser zu visualisieren, bevor sie veröffentlicht werden.
Bessere Zusammenarbeit mit Kommentarfunktion
Für kollaborative Projekte könnten die neuen Mitautoren-Kommentarfunktionen nicht hilfreicher sein. Mitautoren können nun Anmerkungen direkt im WordPress-Backend anbringen und werden über Antworten oder weitere Kommentare benachrichtigt, was die Teamarbeit immens erleichtert.
Designer können sich freuen: Die Möglichkeit, ein Theme vollständig mit Blöcken zu gestalten, eröffnet neue kreative Perspektiven. Nutzer können mühelos zwischen Schreib- und Bearbeitungsmodus wechseln und profitieren von einer neuen „Zoom-out“-Seitenansicht, welche die Bearbeitung auf einem breiteren Spektrum möglich macht.
Von Blöcken zu Pattern zu Templates
In diesem Kontext wird der Zusammenhang zwischen Blöcken, Mustern und Templates nochmals deutlich: Ein Pattern ist eine Kombination aus Blöcken, während ein Template aus mehreren Patterns besteht.
Nützlich sind auch die abspeicherbaren Styles, die in einem persönlichen Stylebook organisiert werden können.
Innovation gibt es auch für den WordPress-Playground, der Blueprints – also fertige Zusammenstellungen – erhalten soll, sodass Anwender mühelos einen Playground in WordPress starten können.
Darüber hinaus wurde eine Designbibliothek für Figma angekündigt, die eine nahtlose Integration zwischen diesen beiden Plattformen verspricht.
State of the Word: Zukunftsausblick und Community
Mary Hubbard, die neue Executive Director und ehemalige Mitarbeiterin von TikTok USA, stellte sich den Teilnehmern einigermaßen kämpferisch vor. Sie betonte die große Bedeutung der Open-Source-Idee und der WordPress-Community, die mit über 66.000 YouTube-Abonnenten und addiert 2,27 Millionen Followern auf allen Social Media Kanälen wächst.
Ihr Fokus liegt stark auf der Förderung der nächsten Generation von WordPress-Nutzern. Es geht dabei einen unkomplizierten Einstieg, um Wissen und Know How, das zum Beispiel mit Initiativen wie WP Campus Connect in Indien und einem umfassenden WordPress-Lernprogramm vermittelt wird.
Mary Hubbard über das Online-Lernprogramm für WordPress.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist das Projekt Openverse, das bisher 884 Millionen kostenlose Bilder und Audiodateien bereitstellt und auch für andere CMS-Systeme zugänglich ist.
Technische Neuerungen und offene Fragen
In der Q&A-Session wurden Herausforderungen im Zusammenhang mit Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook diskutiert. Mullenweg antwortete mit dem Hinweis auf offene Plattformen wie Mastodon und Bluesky als Alternativen, die keine Sichtbarkeitsabstrafungen vornehmen, wenn ein Posting Links enthält.
Insgesamt war „State of The Word“ wieder eine wertvolle Plattform für den Austausch über technologische Innovationen und strategische Ausrichtungen in der WordPress-Welt. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich diese Entwicklungen in der Zukunft entfalten werden!
In einer Welt, in der Datenschutz und Unabhängigkeit von den großen BigTech-Clouds immer wichtiger werden, präsentierte Nextcloud im Herbst 2024 eine neue Version. Grund, sich die Nextcloud-Webapp neu anzusehen. Nextcloud Hub 9 und Nextcloud 30 bieten dir nicht nur mehr Effizienz und Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die Möglichkeit, deine Datenhoheit zu stärken.
Nextcloud 30 integriert Tools für mehr Effizienz mittels KI
KI ist in aller Munde, und auch Nextcloud ist dabei – aber etwas anders: Nextcloud Hub 9 integriert Künstliche Intelligenz mit einer Assistentenfunktion. Dies ist nicht Teil der Open-Source-Communityversion. Es handelt sich um ein eigenes Modul, das Nextcloud an Unternehmen vermarktet. Damit lassen sich dann verschiedene selbst gehostete LLMs (Large Language Modelle) an- und einbinden.
Das Ziel ist, interne Arbeitsabläufe zu verbessern, was besonders in größeren Organisationen mit einem entsprechenden Umschlag an Informationen und Prozessergebnissen zum Tragen kommen dürfte. Diesen Anwenderkreis, also Unternehmen mit erhöhtem Bedarf an Datensicherheit, hat Nextcloud schon seit einiger Zeit in den Fokus genommen und die Entwicklung des Produkts darauf abgestellt, zugleich aber die Communityversion am Leben erhalten.
Mit Funktionen wie Bildklassifizierung und Texterkennung soll die Organisation von Dokumenten und Dateien und auch deren Verarbeitung leichter werden. Angesprochen werden wahlweise Nextcloud-eigene KI-Modelle, aber auch lokale LLMs (Large Language Modelle) mit offenem Quellcode. Es gibt zudem einige Nextcloud-abgestimmte LLMs und VectorDBs. Wer will, kann die KI-Dienstleistung auch extern einkaufen und dann Modelle wie die von OpenAI (Chat-GPT, Dall-E) oder Google (Gemini) nutzen.
Der Nextcloud Assistent bietet dir Funktionen wie Context Chat und Generate Headline. Diese KI-gestützten Tools erweitern deine Möglichkeiten und machen die Plattform nutzwertiger.
Datenverwaltung leicht gemacht mit Nextcloud Tables
Auch Einzelanwender und kleine Organisationen können vom neuen Nextcloud 30 profitieren: Nextcloud Tables bringt dir eine einfache, visuelle Datenbankverwaltung, die keine technischen Kenntnisse erfordert. Egal ob im Projektmanagement oder bei der Inventarverwaltung – diese „No-Code“-Lösung hilft dir, Daten zu strukturieren, ohne auf externe Software angewiesen zu sein.
Einfach eigene Tabellen mit Nextcloud erstellen
Verbesserte Datenerfassung mit Nextcloud Forms
Die überarbeitete Version von Nextcloud Forms macht es dir leicht, detaillierte Umfragen und Feedback-Mechanismen zu erstellen. Dank der neuen Optionen sammelst du spezifischere Informationen, die dir helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
So lassen sich im Webinterface von Nextcloud Formulare erzeugen.
Mehr Kontrolle und Schutz durch verbesserte Sicherheit
Sicherheit gilt als das A und O bei Nextcloud. Nextcloud bietet dir verbesserte Verschlüsselungslösungen und Backup-Codes für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Damit bleibst du auch bei Verlust deines 2FA-Geräts Herr über deine Daten. Der Schutz vor unbefugtem Zugriff wurde weiter verstärkt, sodass du beruhigt arbeiten kannst.