Managed Server: Zwischen Shared Hosting und virtuellen Servern in der Cloud
Während der Corona Krise suchten Anwender aus dem Small Office oder Home Office – Segment (SoHo) nach schnellen Lösungen, um Businessprozess online abzubilden oder einen Teil des offline verlorenen Umsatzes online zu generieren.
Nun überrollt die „zweite Coronawelle“ das Land und wer jetzt noch keine digitalen Lösungen gefunden hat, dürfte alt aussehen.
Nextcloud wurde zum Shining Star der ersten Corona-Welle: Eine Onlinespeicheranwendung, erweiterbar mittels Extensions, um Funktionen wie Chats, Videokonferenzen zu realisieren.
Eine gute Plattform für Nextcloud ist ein Managed Server. Diese Produktkategorie teilt mit Shared-Hosting-Angeboten die Eigenschaften, einfach zu bedienen und sicher zu sein. Grund: Professionelle Serveradministratoren kümmern sich um Updates und Pflege des Systems.
Eigene Server, virtuell in der Cloud oder als Hardware im Büro müssen ebenso administriert werden. Viele Webseitenbetreiber würden hier an ihre Grenzen stoßen oder müssten sich umfangreich einarbeiten.
Nextcloud lässt sich ebenso wie WordPress, Drupal, Joomla mit clickStart bei goneo in kurzer Zeit installieren.
Angebote für Managed Server gibt es bei goneo ab 21,99 Euro im Monat.