Let's Encrypt wächst: 100 Millionen SSL-Zertifikate ausgestellt

Wenn du deiner Webseite mehr Sicherheit gönnen willst, installiere ein SSL-Zertifikat. So ein Zertifikat brauchst du, damit damit der Datenverkehr zwischen Webbrowser und Server verschlüsselt abläuft. Bei goneo kannst du SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt direkt mit nur einem Klick erstellen lassen und auf deine Domain setzen – in allen neuen Webhosting- und Serverpaketen ab goneo Webhosting Profi.
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Mehr oder weniger Animationen auf Websites? Mehr, denn mit CSS kann man heute einiges auf den Schirm bringen

Die Geister scheiden sich seit den längst vergangenen Flash-Tagen und blinkeden Gif-Bannern: Tun einer Website Animationen gut oder schaden sie. Wahrscheinlich lautet die lapidare Antwort der meisten Screen- und Webdesigner: „Es kommt darauf an.“ Nur – worauf kommt es an? Auf den Sinn und auf die Technologie.
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Google mit runderneuertem Sitespeed-Testtool

Animiertes Drehzahlmessersymbol

Screenshot Startseite Google Speedtest
Google will schnelle mobile Websites. Nun gibt es ein Update des Onlinetesttools.

Die Seitenladegeschwindigkeit ist für Google ganz, ganz wichtig. Die Webseiten sollen sich so schnell es geht laden, der Browser soll sie möglichst schnell rendern, vor allem auf Smartphones und Tablets. Denn: Immer mehr Menschen greifen mobil auf die Webinhalte zu.
Schon seit vielen Jahren bietet Google in Initiativen immer mal wieder einige Informationen und Tools an, die sich an Webseitenbetreiber richten. Du sollst als Webmaster mit den daraus gewonnen Erkenntnissen deine Site optimieren. Unter Umständen wirkt sich das dann auch auf die Suchergebnisposition deiner Website in der Google-Suche aus.
Jetzt hat Google das Sitespeed-Tool erneuert.
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Daten sind das neue Öl – und wir Social Media Nutzer liefern Tröpfchen für Tröpfchen völlig umsonst

Daten sind das neue Öl

Bei Webhosting-Providern wie uns bist du Kunde, auf sozialen Netzwerken wie Facebook oder LinkedIn bist du Teil des Produkts. Das merkst du dann wieder, wenn jemand wie SugarCRM ein neues Tool feiert, das deine Daten aus den sozialen Netzwerken herausfischt, sei es Facebook oder auch LinkedIn.
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Petya oder NotPetya, das ist nicht mal so die Frage – die Frage ist, ob dein Windows alle Updates hat

Uns sind uns nach WannaCry die Tränen noch nicht ganz aus den Augen, schon kommt die nächste Ransomware und verschlüsselt wieder Windows-PCs in großem Stil. Diesmal richtet sich die Attacke auf eine Software, die sich MeDoc nennt und in der Ukraine offenbar zur Abwicklung von Steuerzahlungen verwendet wird.
Also Leute, momentan ist nichts wichtiger als alle Windows-Updates einzuspielen. Ja, das nervt, rettet dir aber vielleicht die Festplatte oder auch alle Systeme in deinem Netzwerk  (https://technet.microsoft.com/de-de/library/security/ms17-010.aspx). So ähnlich lautet auch die aktuelle Warnung des BSI. Was man nicht so gerne liest, ist der Satz in der BSI-Mitteilung:

„In internen Netzen benutzt Petya zusätzlich ein gängiges Administrationswerkzeug zur Weiterverbreitung und kann damit auch Systeme befallen, die auf aktuellem Patchstand sind.“

Mit dem „gängigen Administrationswerkzeug“ dürfte Minikatz (Open Source) gemeint sein. Damit werden die Zugangsdaten des Administrators aus dem Speicher des befallenen Rechners ausgelesen. Mit PsExec können dann Kommandos auf anderen verbundenen Rechnern ausgeführt werden, mit WMIC gelingt dann die Ausbreitung der Infektion. So zumindest stellt es The Register dar. Ein Entschlüsseln ist wenn der Trojaner zugeschlagen hat, nicht mehr so ohne weiteres möglich. Man kann sein Glück mit den Entschlüsselungstools versuchen, die Kaspersky auf einer Website anbietet.
In Osteuropa soll die Malware die ernste Schäden verursacht haben. PCWelt meldet, dass unter anderem das Katastrophen-Atomkraftwerk Tschernobyl betroffen sei. Die ausgenutze Lücke in Windows wird in Fachkreisen mit Eternalblue bezeichnet, eines dieser NSA-Exploits.
Zunächst hieß es, bei der Ransomware handle es sich um Petya, mittlerweile verdichten sich die Meldungen, dass sich die Malware nur als Petya ausgibt. Man nennt sie nun NotPetya.

Reverse Domain Hijacking gescheitert: Der Domainking behält queen.com

revserse domain hijacking: wenn dir jemand mit rechtlichen Mitteln die Domain wegnehmen will

Ein prominenter Fall von Reverse Domain Name Hijacking: Ein dänischer Blumenhändler versuchte mit einem Verfahren nach der UDRP die Domain queen.com zu ergattern. Die Knud Jepsen A/S aus Dänemark, die schon die Domain queen.dk nutzt, wollte queen.com unbedingt von Rick Schwartz haben. #
Den Namen Rick Schwartz hast du schon mal gehört? Kann sein, Rick Schwartz ist der Domainking auf Twitter.

Screenshot Twitter Account Rick Schartz nach Reverse Domain name hijacking
Schwartz veröffentlicht auf Twitter den Fall um das versuchte Reverse Domain name Hijacking von queen.com durch eine dänische Blumenfirma.

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.com geht durch die Decke: Nun sind 129 Millionen .com-Domains registriert

Weiter nach oben: Es gibt immer mehr .com Domains

Die Domainendung, die dir im Internet am häufigsten begegnet, dürfte .com sein. Heute erreicht uns die Meldung, dass nun die Marke von 129 Millionen .com Domains registriert sind. Zu ersten Mal. Eine neue Millionenmarke zu überschreiten dauert zwar inzwischen etwas länger als früher, aber das Wachsum hält an.
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cars.com – wie kann eine Domain 872 Mio Dollar wert sein?

cars.com Domain 872 Mio Dollar wert

Bestimmt bist du auf der Suche nach einem coolen Domainnamen schon mal über einen Handelsplatz für bereits registrierte Domains gestolpert. Da bieten dir Menschen ihren Domainnamen für teilweise sehr viel Geld an. Andere versuchen es über eine Versteigerung. Für einige wenige Domains wird sehr viel Geld geboten, aktuell zum Beispiel für cars.com.
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Die .boots-Top Level Domain wird erst einmal nicht kommen

Wer boots.boots eingibt, erhält einen Fehler "Server nicht gefunden"

blog_boots Error
Wer http://boots.boots in die Adresszeile des Browsers eingibt, erhält einen Fehler. Das wird auch so bleiben, denn die englische Firma mit dem Namen Boots will diese neue Top Level Domain jetzt doch nicht mehr.

Es gibt so viele sinnlose neue Domain-Endungen, da wäre auf eine neue  Top Level Domain .boots auch nicht mehr angekommen. Wenn du auf eine sehr passende Domain für deinen Boots-Onlineshop wartest, denk‘ über Alternativen nach. Die Top-Level-Domain kommt erst mal nicht.
Boots ist eine Marke und steht für ein Pharmaunternehmen in Groß Britannien. Urprünglich waren die Engländer an der Marken-Top-Level-Domain .boots interessiert. Einen entsprechenden Vertrag, als Registry auftreten zu wollen, gibt es. Allerdings wollen sie die neue Top Level Domain jetzt doch nicht mehr. Eine Vergabe an andere, die vielleicht Schuhe verkaufen wollen, geht aus vertragsrechltichen Gründen nicht.
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