Auf der Website von Contao (Open Source Content Management System und Teil der goneo clickStart Sammlung) findet sich aktuell eine Ankündigung, nach der am 18.Januar 2018 ein wichtiges Sicherheitsupdate zur Verfügung stehen wird.
Offenbar wurde eine nicht näher beschriebene Sicherheitslücke gefunden, die mit dieser Version geschlossen werden soll.
Von der Sicherheitslücke, die sich nicht im Kern der Anwendung, aber in einer der „standardmäßig mitgelieferten“ Erweiterung befinden soll, sind laut Contao die Versionen Contao 2.x, Contao 3.x und Contao 4.0 betroffen.
Die aktuelle Contao-Version hat die Versionsnummer 4.5.2., in der die Problematik offenbar nicht auftritt. Wer frühere Versionen nutzt, sollte am 18. Januar das Update nicht vergessen.
Die Wirklung des NetzDG schockiert viele User – handle und veröffentliche deine Inhalte auf eigenem Webspace
Seitdem das Netzwerkdurchsetzungsgesetz rechtskräftig ist, beobachten wir, dass auch Inhalte, die ganz offensichtlich gegen kein geltendes Recht verstoßen, schnell einmal blockiert werden. Unverständlich finden das viele, von Zensur sprechen einige andere. Allerdings ist das nicht wirklich unverständlich und Zensur ist das schon gar nicht. Und jeder, der etwas veröffentlichen will, hat eine Alternative: Packe deine Inhalte auf einen eigenen Webspace.
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Im Podcast: Braucht man noch Links von anderen Seiten auf die eigene, damit man in Suchmaschinen vorne steht?
Vor einiger Zeit erschien hier im goneoBlog ein Artikel: Wie Machine Learning und Word-Embedding SEO verändern. Das war ein kleiner Beitrag mit Bezug auf einen Beitrag eines SEO-Experten, der bei einer Konferenz einige Methoden vorgestellt hat, die Suchmaschinen wohl nutzen, um Seiten und deren Inhalte zu klassifizieren.
Dazu erreicht uns auch eine Frage, mit der ein User den angeblich schwindenden Einfluss eingehender Links auf ein Webdokument thematisierte. Der Fokus müsse nun eher auf OnPage-SEO-Maßnahmen liegen, also zum Beispiel wichtige Keywords, mit denen man gefunden werden will, zu definieren und diese dann in einem eigenen Blogbeitrag zu verarbeiten.
Mit dieser Fragestellung beschäftigen wir uns in der neuen Podcast-Episode.
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Serveraktualisierung wegen Sicherheits-Bugs in Prozessoren
Aktuell gehen viele Berichte über bekanntgewordene Probleme mit Prozessoren wie sie in Rechnern aller Art verwendet werden, durch nahezu sämtliche Medien.
Dies betrifft Smartphones, Desktopcomputer und Notebooks sowie Rechner, die als Server eingesetzt werden und die mit CPUs verschiedenster Hersteller bestückt sind.
Klar, dass auch wir diese Angelegenheit mit höchster Aufmerksamkeit verfolgen.
Eine Maßnahme gegen diverse, um den Jahresbeginn bekannt gewordene Sicherheitslücken ist ein Update der Server. Ein solches Update möchten wir natürlich sehr zeitnah anwenden.
Die Arbeiten beginnen am 10.1.2018 und haben zur Folge, dass der jeweils eben aktualisierte Server neu gestartet werden muss. Dadurch ist es nicht zu vermeiden, dass Websites, die auf diesem Server liegen, einmalig für eine Dauer von zehn bis fünfzehn Minuten nicht erreichbar sind.
Möglicherweise werden virtuelle Managed Server einige Minuten länger brauchen, ehe sie nach dem Neustart wieder einsatzbereit sind.
Wir danken für dein Verständnis für unsere Sicherheitsmaßnahmen.
Open-Source-Webanalyse Piwik heißt jetzt Matomo
Der Name des beliebten quelloffenen Webanalysetools Piwik ändert sich.
Dies geht aus einem aktuellen Post von Matthieu Aubry im Blog des Open-Source-Projekts hervor. Aubry ist der Gründer der Organisation, die Piwik entwickelt hat.
Neuer Name ist „Matomo“ (Website), was man als japanisches Wort deuten kann. Übersetzt hieße es, „anständig“.
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Offenes Domain-Whois und Europas Datenschutzgrundverordnung – mal sehen, wer gewinnt
Ab 25.Mai 2018 greift die Europäische Datenschutzgrundverordnung in den Ländern Europas. Bisher gehört es zu den Regularien der ICANN, dass bei der Registrierung eines Domainnames unter einer generischen Top Level Domain wie .com, .net. oder .org personenbezogene Daten über den Registrar an die Registry übermittelt werden müssen.
Mittels einer Whois-Abfrage – und dies war bisher so gewollt – kann jeder Informationen wie den administrativen Kontakt (Admin-C) mit Namen, Adresse und Mailadresse abrufen. Juristen bezweifeln, dass dies weiter unverändert so gehandhabt werden kann.
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Jahresanfang: Ziele und Vorsätze halten – Podcast Epsiode 20
Mit dieser Episode möchten wir eine gutes neues Jahr wünschen, viel Erfolg und Glück bei all deinen privaten und beruflichen Projekten.
Der Jahresanfang ist die Zeit für gute Vorsätze und neue Ziele. Mit der WOOP Methode kann man es schaffen, diese Ziele zu erreichen, sei es im täglichen Leben oder bezogen auf Businessziele wie die Weiterentwicklung von Websites oder Apps.
Was ist die WOOP Methode und was kann man damit machen?
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Ergebnisse einer Nutzerbefragung: So wird WordPress tatsächlich verwendet
Auf WordPress.org hat die Stiftung hinter dem wohl meistverwendeten Open Source Content Management System der Welt die Ergebnisse einer Nutzerbefragung veröffentlicht. Über 15.000 Teilnehmer haben den Onlinefragebogen ausgefüllt.
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Webhosting-Podcast-Epsidode 19: Refokussierung und Aberglaube
Am Ende eines Jahres oder auch zu Beginn eines neuen Jahres kommt der Moment, für eine Neufokussierung, vielleicht auch Neuausrichtung eigener Ziele und Aktivitäten.
Das gilt durchaus auch für das, was man im Web macht, denn dies ist ja ohnehin für viele von uns lückenlos verzahnt mit der beruflichen Tätigkeit oder mit dem eigenen Business.
Auf inc.com nennt Dom Price, Work futurist bei Atlassian Software fünf Rituale, um deinen Refokussierungsprozess anzustoßen. Dies und mehr über Horoskope und Coldreading in Episode 19 des goneo-Webhosting-Podcasts.
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Welche Webanwendungen goneo-User am meisten mögen
Wir haben neu gezählt und ermittelt, wie oft jede der Anwendungen im goneo-clickStart-Angebot installiert worden ist.
Wenig überraschend: WordPress liegt wie in den Vorjahren auf Platz 1. Der prozentuale Anteil an allen Installationen beträgt mehr als 24 Prozent.
Auf dem zweiten Platz folgt Joomla und auf dem dritten – überraschenderweise – TYPO3. Überraschenderweise deswegen, weil TYPO3 vom Webseitenbetreiber mehr Know-How und Zeiteinsatz verlang als WordPress oder auch Joomla dies typischerweise tun.
Die Installationszahlen basieren auf einer Zählung ab „Stunde 0“: Seit 2006, also seit der Einführung des clickStart-Features verfolgen wir, wie oft die entsprechenden Webanwendungen ausgewählt werden.
Auch wenn sich die Gunst der User im Laufe der Zeit verschoben hat, bleiben Boardinstallationen auf Basis von zum Beispiel PHPBB häufig bestehen und werden weiter betrieben, auch wenn neuere Websites eher auf WordPress mit einem passenden Plugin setzen.
So erklären sich die recht hohen Anteile von Squirrelmail (nicht mehr als clickStartanwendung verfügbar) oder Coppermine, das heute bei weitem nicht mehr die Rolle spielt wie in den Nullerjahren.
Wenn Anwendungsnamen mehrfach auftauchen, wie z.B. Joomla, liegt dies an der Verfügbarkeit unterschiedlicher Hauptversionen. Bei Joomla dominiert die Version 2.5.x über den neueren 3er Versionen.