UPDATE 3.8.2016, 12:00 Uhr: Das Problem vereinzelt nicht funktionierender Domainweiterleitungen sollte inzwischen nicht mehr auftreten.
Gestern kam es vereinzelt dazu, dass statt der gewohnten Webseite beim Aufruf einiger Domainnamen die Meldung „Zur Zeit nicht erreichbar“ erschien. Grund war, dass einige neue Server in Betrieb genommen wurden. Aufgrund der Zeit, die die Propagandierung der neuen IP-Adressen in Anspruch nimmt, waren die Zielseiten nicht sofort aus jedem Netz erreichbar. Dies dauerte in wenigen Einzelfällen mehr als die prospektierten 24 Stunden an. Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeiten.
Der Onlinespeicherdienst Dropbox hat vor einiger Zeit damit begonnen, Konten zu schließen, in die sich der Eigentümer mit seiner E-Mailadresse seit geraumer Zeit nicht mehr eingeloggt hat.
In einer Mail kündigt Dropbox an, den Gratisaccount zu schließen und die darin befindlichen Daten zu löschen. Wer über Alternativen nachdenkt, der kommt an OwnCloud nicht vorbei. „Dropbox schließt inaktive Konten – OwnCloud kann Alternative sein“ weiterlesen
Die Registrierstelle für Domainnamen unter der Top Level Domain „de“, die Denic, warnt vor gefälschten E-Mails, die sich seit 4.7.2016 in Umlauf befinden. Als Absender wird „info@denic.de“ vorgegeben. In der Betreffzeile steht „DENIC eG – Domain-Transfer Bestätigung“. Problematisch ist der Dateianhang: Es wird eine Datei mitgesendet, deren Erweiterung „.zip“ lautet. Diese Datei enthält jedoch Schadsoftware. Daher sollte diese Datei unter keinen Umständen geöffnet werden. Die Mail sollte man ungeöffnet löschen. „E-Mail angeblich von Denic? Vorsicht, könnte gefälscht sein“ weiterlesen
goneo bietet jetzt die Möglichkeit, mit SSL-Zertifikaten von Let’s Encrypt den Datenverkehr zwischen Server und Browser zu verschlüsseln. Damit ist eine SSL-Verschlüsselung nun auch für Kunden mit kleineren Webauftritten und begrenzten Budgets erschwinglich, auch in den preiswerten Shared-Hosting-Tarifen goneo Webhosting Profi, Premium und Ultra. „So einfach geht SSL-Verschlüsselung mit goneo“ weiterlesen
Wer sich ab und an die Logfiles, die der Webserver schreibt, ansieht, dem fällt auf, dass eine Datei Namens xmlrpc.php oft zu den Dateien gehört, die am meisten abgerufen werden. Diese Datei bietet einige Methoden, mit denen Inhalte in einem WordPress-Blog erstellt oder verändert werden können. Wie die Login-Prozedur ist auch diese Schnittstelle ein begehrtes Ziel für Brute-Force-Attacken. Einige empfehlen, die Datei einfach zu blockieren, doch dann schneidet man einige Funktionen, die externe Tools bieten, ab. „WordPress: xmlrpc.php Schnittstelle deaktivieren oder nicht?“ weiterlesen
Als Hoster, auf dessen Servern Zig-Tausende von Webseiten liegen, kennen wir natürlich das Problem gefährlicher Webseiten sehr gut. Jeden Tag erreichen uns Anfragen hilfesuchender User, die feststellen mussten, dass ihre Seite gehackt worden ist. Im Transparenzbericht von Google finden sich auf interessante Zahlen zur weltweiten Dimension des Problems. „Malware auf Webseiten – ein wachsendes Problem weltweit“ weiterlesen
Wir werden oft gefragt, wo denn der wichtigste Unterschied zwischen einem Shared Hosting Paket und einem eigenen Server (einem dedizierten Server) liegt.
Kurz gesagt: Der Mieter eines eigenen Servers nutzt die gesamte Maschine alleine. Das schlägt zwar mit höheren Kosten zu Buche, ist aber für viele Anwendungsgebiete das Mittel der Wahl. Als Betreiber einer Website oder Webanwendung bist du sicher, dass die Seite schnell und sicher läuft.
Für Webanwendungen, Blogs oder Onlineshops ist ein eigener Server sicher eine echte Option. Und wenn dieser Server vom Anbieter verwaltet wird, ist der Umgang damit auch nicht schwieriger als der eines kleinen Webhosting-Pakets. Diese dedizierten Server, um die goneo sich kümmert, sind die Managed Server.
In den letzten Jahren sind überall auf der Welt riesige Flächen bebaut worden, um dort die Infrastruktur für Clouddienste aller Art unterzubringen. Täglich kommen neue Datacenter, also Rechnerfarmen hinzu. Weder die Kunden der Betreiber noch der einzelne User können oft nachvollziehen, wo die Daten tatsächlich gespeichert werden. Die Frage kann auch relevant werden, wenn es um den Datenschutz geht. Mit dem Datenschutz gehen die einzelnen Länder unterschiedlich um, wie wir alle wissen. Die gesamte technische Infrastruktur von goneo, also das Rechenzentrum, die Backupserver und so weiter, befinden sich in Deutschland.
Meldungen wie die über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das das Safe Harbour Abkommen betrifft und die Rechtmäßigkeit in Zweifel zieht, verunsichern viele Kunden zusätzlich.
Außerdem passiert es bei international tätigen Anbietern, dass die Daten, die deren Kunden abspeichern nicht nur von Server zu Server verschoben werden können, sondern auch von Serverfarm zu Serverfarm und – auch das passiert gar nicht mal so selten – von Land zu Land.
goneo ist ein Hosting-Anbieter, der nur in Deutschland operiert. Das Rechenzentrum, das wir nutzen, befindet sich in Frankfurt am Main. Das ist seit Beginn 2006 so. Unsere Server unterliegen dem deutschen Datenschutzrecht so wie auch allen anderen relevanten Gesetzen wie den diversen Bestimmungen zum Urheberrecht.
Webdesigner bekommen von ihren Kunden oft Fehlermeldungen, die sich am Ende als Browserinkompatibilitäten, ungünstiger Bildschirmauflösung und blockierter Cookieannahme erweisen. Screenshot browsercheck.me
Um die Fehlersuche zu systematisieren, kann man mit www.browsercheck.me eine Art Fingerabdruck dies Systems herstellen lassen, auf dem eine neue Website getestet wird. „Tool-Tipp Browsercheck.me, hilfreich für Webdesigner im Kundendialog“ weiterlesen
Ein Screenshot ist eine Bildschirmaufnahme. Manchmal muss man die aktuelle Ansicht des Fensters oder des ganzen Monitors sozusagen fotografieren. Das hilft, Fehler am Notebook oder der Software zu beschreiben, damit der Kundendienst (Support) das Problem besser einschätzen kann. Oder man möchte eine bestimmte Bildschirm-Anzeige dokumentieren. Screenshot des „lightshot“ Startfensters „Tool Tip: Schnelle Screenshots mit Lightshot“ weiterlesen