Gruß von goneo zum Jahresende

goneo wünscht frohe Weihnachtsfeiertage und ein glückliches neues Jahr

Wenige Tage vor dem Jahreswechsel möchten wir allen Kundinnen und Kunden und auch allen Geschäftspartnern für die Zusammenarbeit in 2022 danken.

Wir hoffen auf weiterhin vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit.

Höre auch unsere neue Episode im goneo Webhosting und Webmacher Podcast. Diesmal beschäftigen wir uns mit SFTP und FTPS, den sicheren Datentransferverfahren, die man beide bei goneo nutzen kann.

Außerdem hatten wir unsere Kundinnen und Kunden zu einer Onlinebefragung eingeladen, in der es auch um das Thema Social Media und Instant Messaging ging. Beides schien bis vor kurzem fest in der Hand von Big Tech zu sein. Doch angesichts vieler Verwerfungen mit Tausenden von Entlassungen bei namhaften Tech-Unternehmen in den USA haben sich viele socialmediaaktive Userinnen und User neu umgesehen und das Fediverse entdeckt. Mastodon ist sicherlich eines der größten Netzwerke im Fediverse, doch schon mit einem Plugin in WordPress oder mit Friendica kann man Teil des dezentralen Social Networks werden.

Die Themen in unserem Podcast zum Jahresende, veröffentlicht am 21.12.2022:

Shownotes

  • Sichere Datenübertragung mit FTPS oder SFTP
    Das gute, alte FTP-Protokoll ist leider nicht besonders sicher, da auch die Zugansgdaten in Klarschrift übertragen werden. Das öffnet Hackern die Tür zum Server. SFTP und FTPS sind heute die sicheren Standards.
  • Das Fediverse wächst
    Eine schreiben schon Abgesänge auf etablierte Social-Media-Konzerne, die zur Zeit unter wirtschaftlichen Ängsten leiden und massiv Mitarbeiter entlassen haben. Auch wenn dies sehr verfrüht ist, wachsen die Nutzerzahlen in dezentralen sozialen Netzwerken. Das ist beispielweise im Fediverse der Fall, das aus den vernetzten Servern besteht, die über das ActivityPub-Protokoll Informationen austauschen können, sei es als Post oder als Message von User:in zu User:in. Auch wer WordPress nutzt, kann sich mit anderen Fediverse-Nutzer:innen verbinden. Es gibt zahlreiche Server im Fedeiverse mit ganz unterschiedlicher Ausrichtung: Microblogging, Instant Messaging, Bilder- und Videoblogging etc.
  • Aktionspreise
    Dauerhaft günstige Preise für Hosting, Server und E-Mail bei goneo. Plus: Aktion über Weihnachten und Silvester, bei der Neukunden die Setupkosten für Webhosting-Pakete sparen.

https://www.goneo.de

Es gibt derzeit einige Krisen, die uns sicher auch 2023 noch begleiten werden: Der russisch-ukrainische Krieg, Corona-Epedemie in China, Wirtschaftsflaute bis hin zu Rezessionsängsten.

goneo wird auch im nächsten Jahr weiter an der Mission festhalten, günstige und praxistaugliche Internetservices bereitzustellen, damit Gewerbetriebende und auch Privatleute diesen und vielleicht auch neuen Herausforderungen entgegensehen können.

Wir wünschen besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch.

goneo wieder unter den Top 20 im Hosttest-Ranking November 2022

Hosttest Top 20 Auszeichnung für goneo
Hosttest Top 20 Auszeichnung für goneo

Die Hosttest-Top-20-Auszeichnung gibt es für Webhosting–Provider wie goneo, wenn auf Monatsbasis entsprechend viele Bewertungen eingegangen sind und die Server durchgängig erreichbar waren.

Hostttesst belegt eine durchgäniige Erreichbarkeit der goneo-Kundenwebpräsenzen. Dies wird mit einer Serie von einigen Hundert Tests Monat für Monat überprüft.

Wird .social die wichtigste Top Level Domain im Fediverse?

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Das Fediverse wächst. Immer mehr Userinnen und User generieren einen eigenen „Hub“ oder Server.

Hier ist eine Momentaufnahme aus der Administration einer Friendica-Testinstallation: 12.224 Nodes, d.h. Server, sind für uns im Fediverse sichtbar. Über drei Millionen User und Userinnen sind aktiv, die meisten wohl bei Mastodon.

Im sogenannten Fediverse sind über das ActivityPub-Protokoll sehr viele offene Social-Media-Anwendungen und -Angebote vernetzt. Sie haben unterschiedliche Ausrichtung, Nutzerprofile und Schwerpunkte. Dennoch können im Prinzip alle User:innen auf einer Plattform mit User:innen anderer Plattformen kommunizieren. Es gibt keine zentrale Instanz.

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End of Life für PHP 7.4

PHP 7.4 bei goneo nur noch bis 1.2.2923

🗓️ Ende der Unterstützung von PHP 7.4 bei goneo am 1.2.2023

Mit Ende November 2022 gilt PHP 7.4 als veraltet („end of life“) und ist damit planmäßig am Ende seines – wie es heißt – „Lifecycles“ angekommen. Mit PHP 7.4 endet auch die Hauptversionsnummer 7 und der Wechsel auf 8 ist nötig.

In der Praxis heißt das konkret: Für den Fall, dass Sicherheitslücken in PHP 7.4 gefunden werden, gibt es keine Unterstützung seitens des Herausgebers mehr. Die aktive Weiterentwicklung zur Funktionsverbesserung dieser Version ist schon vor einem Jahr eingestellt worden.

Die Roadmap von PHP findest du hier:
https://www.php.net/supported-versions.php

End of Life PHP 7.4: Was du jetzt tun kannst

goneo wird diese Version noch weiter anbieten, um einen stressfreien Übergang auf eine neuere Version zu ermöglichen. Dennoch wird goneo aus Sicherheitsgründen PHP 7.4 ab 1.2.2023 nicht mehr bereitstellen. 

Daher ist es jetzt an der Zeit, Webanwendungen und PHP-Skripte, die zur Zeit unter PHP 7.4 betrieben werden, zu überprüfen.

Wir schlagen das gleiche Verfahren vor, mit dem wir schon den Wechsel von PHP 5.6 auf PHP 7 unterstützt haben.

Programme und Skripte mit PHP 8 testen

Es ist wichtig, festzustellen, ob die Programme auch unter PHP 8.x funktionieren. Du kannst das im goneo-Kundencenter gefahrlos testen. Du musst nur die Version versuchsweise umschalten und prüfen, ob die Websites bzw. die Anwendung noch funktionieren. Falls nicht, kannst du zunächst wieder zu PHP 7.4 zurückschalten und eventuell aufgetretenen Problemen nachgehen.  

End of Life PHP 7.4. Dieses Release steht nur bis 1.2.2023 noch bereit. Ein Wechsel ist jetzt schon möglich und auch umkehrbar, falls etwas nicht fuznktioniert.
Im goneo-Kundencenter lässt sich die gewünschte PHP-Version festlegen. Die Änderungen werden sofort wirksam, so dass man bequem prüfen kann, ob die Webanwendung unter einer Domain problemlos mit einer neueren Version funktioniert. Wenn nicht, ist ein Zurückschalten möglich.
Bei goneo stehen mehrere PHP Releases zur Auswahl. Empfehlung ist, die neuste Variante zu nutzen.
goneo bietet stets mehrere PHP-Releases zur Auswahl an. Diese lassen sich problemlos umschalten. Die Änderungen werden sofort wirksam, so dass man so bequem und einfach testen kann, ob die Anwendungen und Skripte kompatibel sind.

Wo du Änderungen, die PHP 8 bringt, nachlesen kannst

Wie sich eine Umschaltung auswirkt, lässt sich allgemein schlecht prognostizieren. Je standardmäßiger und aktueller die eingesetzten Webanwendungen sind, desto weniger Probleme sind zu erwarten. Dementsprechend empfiehlt es sich immer, möglichst die neuste Version der Anwendungen zu nutzen. Bitte bei dieser Überprüfung auch Erweiterungen, Templates, Plugins, Themes etc. nicht vergessen.

Um PHP-Programmierern und Entwicklern von Skripten mehr Informationen bereitzustellen, hat die PHP-Organisation eine Hilfe-Seite angelegt. Insbesondere die Änderungen in Release 8, die nicht mehr kompatibel zu älteren Versionen sind, dürften interessant sein.

https://www.php.net/manual/de/migration80.incompatible.php (auch auf deutsch verfügbar)

Tipp: Stets die höchste PHP-Versionsnummer wählen

Es empfiehlt sich immer, den Release mit der höchsten Versionsnummer einzusetzen. Dies gilt insbesondere, wenn du ein neues Webprojekt anlegst. Was grundsätzlich neu ist, steht bei php.net im Einzelnen beschrieben.

Websites, die schon vor einiger Zeit entstanden sind, müssen angepasst werden. Manche Content Management Systeme wie WordPress sind in ihren aktuellem Releases meist schon kompatibel. Andere folgen mit Verzögerung.

Eine neue Version zu nutzen bringt viele Vorteile:

  • mehr Sicherheit im Betrieb der Website
  • mehr Performance durch effizienteren Code
  • Zukunftsfähigkeit
  • Neue Möglichkeiten wie JIT (Just in time) Compiler, opCache-Erweiterung …
  • Entwickler freuen sich auf mehr Konsistenz, Transparenz, Klarheit dank verbesserter Syntax und neuen API-Möglichkeiten

Wie du dich über geplante Updates auf dem Laufenden halten kannst

Weitere langfristig geplante Änderungen, Updates und Systemänderungen stellen wir auf dieser Seite zusammen: https://www.goneo.de/blog/geplante-updates

Insbesondere für Nutzerinnen und Nutzer, die „exotischere“ Usecases anwenden und eigene Skripte erstellen, empfiehlt es sich darauf ein Auge zu haben.

Im Prinzip ist mit etwa vier Softwareupdates pro Jahr zu rechnen. Ausnahmsweise können auch kürzerfristig Softwareversionen implementiert werden, sollten dringende Sicherheitspatches geliefert werden.

Update zu FTPS, SFTP, FTP

Ab sofort sorgt goneo für ein Stück mehr Sicherheit bei der Übertragung von Dateien vom PC oder vom Notebook zum Server. Ein unverschlüsselter Transfer ist demnächst nicht mehr möglich.

Will man Daten zum Server übertragen, nutzt man als Webseitenbetreiber oder -betreiberin in aller Regel das Protokoll FTP. Dies hat sich bewährt, um Webdokumente zum Webspace zu senden, es ist weit verbreitet und nahezu überall dort, wo Datenübertragung dieser Art von Nöten ist, verfügbar.

Die drei Buchstaben FTP stehen für File Transfer Protocol. Dieses Protokoll gibt es schon sehr lange.

Ursprünglich war die Datenübertragung nicht verschlüsselt. In lange vergangenen Tagen erschien das wenig als Problem. Heute schätzt man die Situation angesichts vieler Cyberbedrohungen anders ein.

Bei goneo bieten wir FTPS als sichere Alternative zum „reinen“ FTP an. Dennoch war es auch möglich, die Variante zu nutzen, die den Datentransfer nicht verschlüsselt hat.

Um den veränderten Datenschutzbewusstsein Rechnung zu tragen, ist unserer Überzeugung nach an der Zeit, auf unverschlüsselte Datenübertragung komplett zu verzichten. Einen ähnlichen Schritt haben wir in Sachen E-Mail-Transport vor einiger Zeit unternommen.

„Update zu FTPS, SFTP, FTP“ weiterlesen

Dein Feedback zu einer Produktinitiative ist gefragt

man in black shirt sits behind desk with computers

Du weißt. deine Meinung ist uns sehr wichtig. Daher laden wir dich zu einer Online-Umfrage ein. Sie nimmt nur wenige Minuten deiner Zeit in Anspruch. Doch damit sind wir in der Lage, die Frage zu beantworten, ob wir ein neues Projekt angehen sollten oder nicht.

Worum geht’s?

Im Markennamen goneo steckt die Silbe „neo“. Das lässt Neues, Innovatives und Spannendes erwarten.

Wir haben den Anspruch, stets qualitativ hochwertige, nutzbringende und günstige digitale Internet- und Kommunikationstools anzubieten. Dies verfolgt goneo seit mehr als 15 Jahren.

Das heißt, wir sind ständig bestrebt, unser Portfolio an Diensten und Produkten weiterzuentwickeln. Dazu gehört es auch, Dinge neu zu denken.

Im Fokus: Die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden

Unser Fokus ist alleine auf dich gerichtet Sie, auf unsere Kundinnen und Kunden. Wir sind auch auf dein Feedback angewiesen.

📊 Mit einer Online-Umfrage wollen wir aktuell solches Feedback einholen.

Daher möchten wir dich einladen, teilzunehmen. Du bist „im Thema“, kennst dich aus und kannst mit digitalen Kommunikationstools etwas anfangen.

Sieh in dein E-Mail-Postfach, wenn du Kunde oder Kundin von goneo bist und erfahre, worum es sich konkret dreht. In der Mail findet sich auch eine URL zur Umfrage. Ein Buttonklick genügt und du erfährst mehr.

Diese Einladung erhalten Kundinnen und Kunden von goneo, die uns eine Erlaubnis gegeben haben, ihnen eine E-Mail zusenden zu dürfen (Newsletter-Optin).

Die Umfrage wird bis zum 25.11.2022 offen sein. Sie ist anonym, alle Daten bleiben bei uns, nichts wird weitergegeben oder anderswo verarbeitet. Mehr erfährst du in der E-Mail

Ärgernis Serienabmahnungen wegen Google Fonts

assorted color alphabet

Viele Webseitenbetreiber haben Google Fonts eingebunden – vielleicht auch unbewusst

Abmahnanwälte leiten aus der DSGVO Ansprüche ab, wenn Webseitenbetreiber Google Fonts benutzen 

Google Fonts ist eine Sammlung von Schriften, die Webdesigner kostenlos verwenden können. Damit liefert Google den Browsern die Daten, die nötig sind, um die Schrift, die der Webdesigner oder die Webdesignerin vorsah, auf dem Bildschirm des Endgerätes darstellen zu können.

„Ärgernis Serienabmahnungen wegen Google Fonts“ weiterlesen

Krisen und Technologie – was tun?

Freiberufler, Alleinselbständige und kleine Unternehmen müssen sich erneut krisenhaften Bedingungen stellen.

Selbst Big Tech Firmen haben mit geopolitisch relevanten bewaffneten Konflikten zu kämpfen. An der Website zu sparen, weil Social Media angeblich nichts kostet, wäre der falsche Weg. Darum geht es in dieser Episode. Siehe dazu auch unseren Blogbeitrag.

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Eigene Website, nicht nur Social Media

close up photography of smartphone icons

Die eigene Website mit eigener Domain sollte der Dreh- und Angelpunkt für die Onlineaktivitäten sein. Warum?

Schon oft haben wir an dieser Stelle in unserem Blog angedeutet, warum es keine sehr gute Idee ist, sein komplettes Onlinedasein auf Soziale Medien zu beschränken.

Soziale Medien haben ihre eigene Agenda. Es sind banal gesagt, Werbeträger. Die Nutzenden sind Teil des Produkts. Diejenigen, die Werbung einbuchen und Umsätze generieren, sind die Kunden. Diese Logik muss man verinnerlichen.

Die eigene Website mit eigener Domain liegt auf einem eigenen Server oder einem Webhosting-Account. Mit einer eigenen Website mit eigener Domain bist du Kunde und nicht Teil des Produkts.

Erfahrungen mit Social Networks der verschiedensten Art

  • Netzwerke schließen und beenden ihre Aktivität
    Kennt noch jemand Google+, Google Wave, Wer-kennt-wen, StudiVZ …?
  • Soziale Netzwerke spielen mit deiner Sichtbarkeit
    Ziel ist, weitere Nutzer zu finden und den Traffic so zu beeinflussen, dass maximal viel Werbefläche und Zielgruppenpassung zur Verfügung steht. Es geht um Werbeumsatz. Egal, ob das Netzwerk Facebook, YouTube oder LinkedIn heißt.

    Manchmal bist du auch Teil eines Experiments ohne davon zu wissen: 2015-2019 hat LinkedIn gruppenweise den Algo variiert, mit dem neue mögliche Bekannte vorgeschlagen wurden (Studie „Influence of weak associations“, Zeitschrift Science). Man wollte sehen, ob die Leute mehr Jobangebote bekommen, wenn man ihnen eher bekannte oder eher fremde Personen vorschlug („Personen, die sie kennen könnten“). Dazu hat man die Nutzerschaft in zwei Gruppen aufgeteilt. Vorher zu fragen, wäre nett gewesen.
  • Soziale Netzwerke verlassen sich auf Algorithmen
    Zwar kann man mit KI und maschinellem Lernen einiges kategorisieren und vorhersagen, doch gibt es immer wieder falsch-positive und falsch-negative Befunde. Dann wird schon mal der Account eines Nutzers oder einer Nutzerin blockiert. Manchmal nur ein bisschen eingeschränkt, manchmal komplett blockiert, für Tage oder für immer. Wo soll man nachfragen? Beim „Support“? Viel Spaß und Geduld!
  • Soziale Plattformen geben sich ihre eigenen Regeln und interpretieren sie nach ihrem Gusto
    Natürlich sind Regeln sinnvoll. Wenn Accounts gesperrt werden dann oft mit Begründungen wie: „Nacktheit“, „Hassrede“, „Ungewöhnliche Aktivitäten“… Klar kann man sich an den Support wenden. Man kann es aber auch sein lassen und das Ergebnis ist oft das gleiche. Argumentationen sind im Falle des Falles langwierig, unproduktiv, alles sehr, sehr anstrengend.
  • Social Networks sind nicht kostenlos, sie sind mit Werbung und mit personenbezogenen Daten finanziert.
    Userinnen und User von sozialen Netzwerken füllen diese nicht nur mit Content, sondern auch mit digitalen Verhaltensspuren. Dazu gehört die Aufzeichnung, welcher Beitrag oder Link geklickt wurde und welche Posts wie lange angesehen im Einzelfall angesehen werden.

    Daraus lassen sich Erkenntnisse gewinnen, welche Werbebotschaft funktionieren würde, im Sinne von: Der User, der die Eigenschaften a, b und c hat wird mit einiger Wahrscheinlichkeit darauf klicken. Daher wird ein Werbenetzwerk bevorzugt die Werbungen ausspielen, die wie für diesen User gemacht sind. Der User klickt darauf und das Netzwerk hat den Umsatz um einige Euros erhöht. Ein Klick kann tatsächlich einige Euros kosten, das kommt ganz auf das Produkt an.

    So ist es auch zu erklären, warum es aus der Sicht eines sozialen Netzwerks attraktive und unattraktive Contentlieferanten gibt. Wichtig ist das Produkt aus der Anzahl zu erwartender Klicks und dem mit der Thematik zu erzielenden Klickpreis.
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.eu – Registry ändert AGB ein wenig

eu flag

Die EURid, die für die Top Level Domain .eu zuständig ist, passt ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Die Top-Level-Domain für die Europäische Union wird (vergleichbar mit .de) als Länder-Top-Level-Domain behandelt. Länder-TLDs bestehen aus zwei Zeichen nach dem Punkt.

Bei der EURid handelt es sich um eine nichtkommerzielle Organisation. Ihre Existenz beruht auf einer EU-Verordnung aus dem Jahre 2002. Seit 2005 gibt es Domainnamen unter .eu.

Die neuen AGB sollen nach eigener Darstellung „zugänglicher“ und übersichtlicher sein. In der Vorversion waren viele technische Aspekte und Regularien enthalten, die in den neuen Bedingungen nun ausgeklammert sind. Technische Details finden sich nun in Beschreibungen auf der EURid Website.

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