Deine Social Media Plattform hat dich blockiert. Was nun?

Blocked from Biz party

Die unterschätzte Macht der eigenen Website für Content Creators

In einer Welt, in der die Präsenz auf Social Media Plattformen oft als das A und O für Content Creators gilt, gerät ein entscheidendes Element häufig in Vergessenheit: die eigene Website.

Die Abhängigkeit von Social Media kann gravierende Folgen haben. Das gilt für kleine, eigentlich „unwichtige“ Accounts und ebenso für Prominente. Das zeigt das Beispiel von Sascha Pallenberg. Gerade noch ganz oben auf LinkedIn, fand er sich plötzlich von der Plattform verbannt.

Dieses Szenario wirft ein grelles Licht auf die Risiken, wenn man sich ausschließlich auf Social Media fokussiert. Sascha Pallenberg hat glücklicherweise weitere Kanäle und auch eigene Websites. Eine gleichgelagerte Erfahrung machte die LinkedIn- Expertin und „Social Selling Virtuosin“ (Profilbeschreibung) Britta Behrens vor einiger Zeit. Sie hatte nach Meinung der Plattform zu viel gepostet und wurde zeitweilig ruhiggestellt.

Screenshot von Linkedin am 2.5.2024: Linkedin-Promi Sascha Pallenberg wurde gesperrt, anderen ging es ähnlich.

Warum kann die Sichtbarkeit auf Social Media plötzlich verschwinden?

Die Gründe hierfür sind vielfältig und oft nicht sofort erkennbar. Sie reichen von Social Swatting, also betrügerischen Beschwerden über unerwünschten Content von irgendjemandem mit dem Ziel, der betroffenen Person zu schaden, über technische oder prozessurale Fehler auf der Plattform bis hin zu gewollten Änderungen in den Algorithmen, welche die Sichtbarkeit eines Creators drastisch reduzieren können.

Eigentlich ein altes Problem für User, andererseits aber nachvollziehbar aus der Sicht der Plattformen, deren Businessziel es beinhaltet, Reichweite zu generieren. Die Content Creator sind Teil dieses Plans, also Teil des Produkts. Auch Plattformen müssen sich ständig neu ausrichten, um in desruptiven Umfeldern zu überleben.

In jedem Fall stellen unvorhersehbare Faktoren eine ernsthafte Bedrohung für die Reichweite und damit für den Erfolg eines Content Creators dar. Ohne Sichtbarkeit kein Businesserfolg. Es drohen Verluste, auch wenn die Sperre nur vorübergehend anhält.

Welche Gegenmaßnahmen gibt es?

Die Möglichkeiten, gegen solche Entscheidungen der Plattformen vorzugehen, sind begrenzt. Eine Beschwerde einzureichen, führt selten zum Erfolg und erfordert eine mühsame Suche nach dem richtigen Kontakt. Eine rechtliche Handhabe fehlt meist völlig.

Selbst wenn eine Reaktion erfolgt, ist diese oft nicht zufriedenstellend. Das Ausweichen auf andere Social Media Plattformen mag eine Option sein, doch der Verlust an Sichtbarkeit und die Notwendigkeit, sich woanders eine neue Follower-Basis aufzubauen, sind unvermeidbar. Die Fans und Follower wissen schließlich nicht, wo sie nachsehen sollen.

Die Lösung: Eine eigene Website

Die Antwort auf diese Problematik liegt im Aufbau und der Pflege eines eigenen digitalen Raumes – der eigenen Website. Eine solche eigene Plattform dient nicht nur als „Versicherung“ gegen den Verlust der Sichtbarkeit auf Social Media, sondern bietet auch zahlreiche Vorteile, die oft unterschätzt werden.

Erschwinglichkeit und Einfachheit

Viele scheuen vor dem Gedanken zurück, eine eigene Website zu erstellen, aus Angst vor hohen Kosten und technischen Schwierigkeiten. Diese Befürchtungen sind jedoch in den meisten Fällen unbegründet.

Die Nutzung von Design-Vorlagen erlaubt es, eine ansprechende Website zu erstellen, ohne dass man in teure Entwicklung investieren muss. Zudem sind die Kosten für das Hosting einer Website sehr überschaubar. Bei goneo beginnt der Einstieg bei 2,99 Euro im Monat. Eine eigene Domain ist inklusive.

Natürlich kostet es Zeit und Geld, die Website aufzubauen. Wer dies ins Budget einplant, geht zu einem Webdesigner. Wer überhaupt nichts mit Programmieren oder der Web-Technologie zu tun haben will, nutzt einen Websitebuilder wie easyPage von goneo.

Kontrolle und Individualität

Eine eigene Website bietet die Möglichkeit, Inhalte genau so zu präsentieren, wie es der Creator für richtig hält. Im Gegensatz zu Social Media, wo Algorithmen darüber entscheiden, wer die Inhalte sieht, hat man auf der eigenen Website die volle Kontrolle. Zudem ermöglicht sie eine individuelle Gestaltung und kann so genau auf die Zielgruppe zugeschnitten werden.

Synergieeffekte zwischen Website und Social Media

Die eigene Website sollte nicht isoliert von den Social Media Aktivitäten betrachtet werden. Vielmehr ist es ratsam, beide Präsenzen miteinander zu verknüpfen. Inhalte, die auf Social Media geteilt werden, sollten auch auf der Website zu finden sein und umgekehrt. Dies schafft ein kohärentes Online-Erlebnis und erhöht die Reichweite der Inhalte.

Fazit

Die Abhängigkeit von Social Media Plattformen birgt Risiken, die nicht unterschätzt werden sollten. Die Geschichte von Sascha Pallenberg ist ein mahnendes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn man die Kontrolle über die eigene Sichtbarkeit aus den Händen gibt.

Die Investition in eine eigene Website bietet nicht nur eine Absicherung gegen solche Risiken, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten der Content-Präsentation und der Interaktion mit dem Publikum. Für Content Creators, die ihre Online-Präsenz langfristig sichern und ausbauen möchten, ist die eigene Website daher unverzichtbar.

Von Unsichtbar zu Unübersehbar: Dein Leitfaden für Sichtbarkeit

Visualisierung des Internets, Screenshot www.youtube.com/watch?v=-L1Zs_1VPXA

Sarah Vejlby, goneo BlogSichtbarkeit ist wichtig. Nicht nur im Web. Liest du auch in jeder Woche, dass irgendein Laden in der Fußgängerzone schließt? In einer Welt, in der das Internet das neue Stadtzentrum ist, reicht es nicht aus, einfach nur ein Geschäft zu eröffnen und darauf zu warten, dass die Kunden von selbst hereinspazieren.

Das Gleiche gilt für die digitale Landschaft: Eine Website ins Netz zu stellen und zu hoffen, dass die richtigen Leute sie schon finden werden, ist etwa so effektiv wie ein Flüstern in einem Rockkonzert.

Um in der digitalen Welt gehört, gesehen und gefunden zu werden, brauchst du eine klare Strategie. Hier sind sechs unverzichtbare Schritte, die deine Webpräsenz von „existiert irgendwo“ zu „leicht zu finden und schwer zu übersehen“ transformieren.

1. Der erste Eindruck zählt: Deine eigene Website

Der erste Schritt zur Sichtbarkeit ist die Erstellung einer eigenen Website mit einer einprägsamen Domain. Diese Website ist deine digitale Visitenkarte und sollte die wichtigsten Informationen über deine Organisation oder Firma enthalten. Denke an sie als deine digitale Heimatbasis, von der aus du alles andere steuerst. Eine klare, ansprechende und benutzerfreundliche Website ist unerlässlich, um Besucher anzuziehen und zu halten. Wenn es schnell gehen soll oder du dich alleine ans Werk macht, probiere easyPage aus.

2. Mehr ist mehr: Baue deine digitale Präsenz aus

Sobald deine Website steht, ist es Zeit, den digitalen Raum um dich herum zu erweitern. Erstelle spezifische Seiten für jedes Thema, Angebot, jede Dienstleistung oder jedes Produkt, das dir wichtig ist. Diese Seiten helfen nicht nur dabei, deine Angebote detailliert zu präsentieren, sondern verbessern auch deine Chancen, in Suchmaschinen gefunden zu werden, da sie auf spezifische Anfragen zugeschnitten sind.

3. Werde zum Antwortgeber: Der Wert eines Blogs

Ein Blog ist deine Gelegenheit, Tiefe und Persönlichkeit zu zeigen. Durch das Verfassen von Artikeln, die häufig gestellte Fragen deiner Kunden beantworten, positionierst du dich als Experte auf deinem Gebiet. Ein effektiver Blog schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei deiner Zielgruppe. Verweise in deinen Blogposts auf relevante Seiten deiner Website, um den Lesern eine nahtlose Erfahrung zu bieten und sie dazu zu ermutigen, tiefer in dein Angebot einzutauchen.

4. Sprich da, wo deine Zielgruppe zuhört: Social Media

In der heutigen vernetzten Welt ist Social Media unverzichtbar. Wähle die Plattformen, auf denen sich deine Zielgruppe aufhält, und aktiviere diese Kanäle. Ob Facebook, Instagram, LinkedIn oder X (ex-Twitter) – jede Plattform bietet einzigartige Möglichkeiten, deine Botschaft zu verbreiten und mit deiner Community in Kontakt zu treten. Authentizität und Konsistenz in deinen Posts stärken die Bindung zu deinem Publikum.

5. Stetigkeit führt zum Ziel: Kontinuierlicher Content

Die Erstellung und Pflege von Inhalten ist ein Marathon, kein Sprint. Regelmäßige Updates auf deiner Website, im Blog und auf Social Media halten deine Anhängerschaft interessiert und engagiert. Durch die kontinuierliche Produktion von relevantem Content bleibst du nicht nur in den Köpfen deiner Zielgruppe, sondern signalisierst auch Suchmaschinen, dass deine Website lebendig und relevant ist.

6. Durchhalten zahlt sich aus: Bleib dran

Der Aufbau einer starken Webpräsenz ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Es kann eine Weile dauern, bis sich die Ergebnisse deiner Anstrengungen zeigen. Lass dich davon nicht entmutigen. Bleib dran, passe deine Strategie bei Bedarf an und erinnere dich daran, dass jede große Reise mit einem einzigen Schritt beginnt.

Der Weg zur Sichtbarkeit im Web ist gleichermaßen herausfordernd wie lohnend. Mit den richtigen Strategien und einem Hauch von Geduld wird deine digitale Präsenz von unsichtbar zu unübersehbar wachsen. Erinnere dich, dass jede Interaktion, jeder Klick und jedes geteilte Bild Teil deiner Geschichte im digitalen Raum ist. Mach sie zu einer, die es wert ist, erzählt zu werden.

Wer Sichtbarkeit haben will arbeitet auch im Szene-Cafe an frischem Content wie dieser um die 30jährige. Die Bedienung reicht gerade Kaffee und eine Salatbowl.
Die eigene Website ist der Ausgangspunkt. Dedizierte Landeseiten, ein Blog und viel Aktivität in den richtigen Social-Media-Kanälen sind unabdingbar, wenn du Sichtbarkeit erzeugen willst. Photo by cottonbro studio on Pexels.com

Weitere hilfreiche Links

Sieh dir an, wie das Web gewachsen ist, 1997 im Vergleich zu 2021
https://www.youtube.com/watch?v=DdaElt6oP6w

Die Webhostingangebot von goneo (ideal auch für WordPress)
https://www.goneo.de/hosting/hosting.html

Für einen tieferen Einstiege – eine Anleitung
https://www.goneo.de/know_how/knowhow.html

Begriffe aus dem Hosting-Welt, die immer wieder auftauchen
https://www.goneo.de/glossar.html

Website für KI-Crawler blockieren

ein Roboter schreibt einen Text

Viele Websites refinanzieren sich – zumindest zum Teil – durch Werbung. Nützliche Infos gegen Werbeimpressionen, so lautet der Deal. Damit das funktioniert, muss man dafür sorgen, dass Userinnen und User, die ein KI-Tool nach spezifischen Informationen befragen, die komplette Antwort nicht schon in ein bis drei Sätzen aus dem Tool bekommen, sondern auf die Webseite zugreifen, die die Information enthält und die KI darauf verweist. Nur dann sehen die User die bezahlte Werbung.

In diesem Blogbeitrag beschreiben wir, wie du die robots.txt – Datei verwenden kannst..

„Website für KI-Crawler blockieren“ weiterlesen

Unsichere wirtschaftliche Lage? Du brauchst eine Website – es geht nicht ohne!

Jemand wartet auf Kundschaft

Ja, viele erleben die aktuelle Phase als schwierige wirtschaftliche Lage. Angesichts globaler Krisen und Unsicherheiten und Meldungen über Inflation auf der einen Seite, die man im Supermarkt direkt erlebt. Auf der anderen Seite Nachrichten über positive Wachstumszahlen bei an der Börse notierten Unternehmen. Da fällt die Entscheidung über die Höhe und die Aufteilung eines Marketingbudgets gerade Managern in kleineren Unternehmen nicht leicht.

Inflation und KI-Hype

Nun erleben wir auch noch eine Hypewelle um Künstliche Intelligenz und Venture Capital Investoren überschlagen sich zur Zeit, Startups mit Geld einzudecken, wenn die Firma nur irgendwie im entferntesten nach KI klingt.

Wie wird sich das entwickeln? Welche Auswirkung mag KI auf das Web haben?

Doch fest steht: Auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, vielleicht gerade dann, ist eine eigene Website für kleine Unternehmen und Freiberufler von entscheidender Bedeutung. Das sind einige Gründe dafür:

„Unsichere wirtschaftliche Lage? Du brauchst eine Website – es geht nicht ohne!“ weiterlesen

Eine eigene Homepage erstellen und betreiben

Wordpress Templates Grafik

goneo ist ein idealer Anbieter, um eine eigene Homepage zu erstellen. Es gibt auch 2022 keinen wirklichen Weg, der an der eigenen Website vorbei führt. Präsentiere deine Firma, deinen Verein, die Non-Profit-Initiative oder deinen Verein im World Wide Web.

Eine eigene Website gehört dazu, ist Teil digitaler Kommunikation und Baustein im Online Marketing.

Die digitale Dienstleistung, die man für den Betrieb einer eigenen Homepage braucht, nennt sich Webhosting.

Dinge, die man für eine eigene Homepage braucht

Hier sind die Elemente, die man für einen Webauftritt braucht. In den goneo Webhosting Paketen sind diese enthalten.

  • eine eindeutige Internetadresse, das heißt einen eigenen Domainnamen
  • Webspace bzw. Speicherplatz, auf dem die Webdokumente liegen, die im WWW gezeigt werden sollen
  • E-Mail-Postfächer für eine professionell und seriöse Kommunikation, werbefrei und mit der eigenen Domain

Damit kannst du eine eigene Homepage erstellen

Der Internetauftritt – die Website – muss auch erstellt werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  1. Man nutzt WordPress (siehe www.wordpress.org) und erstellt damit den Webauftritt. So machen das aktuell 40 Prozent aller Webseitenbetreiber weltweit. WordPress ist bei goneo sozusagen „vorinstalliert“. clickStart heißt das bei uns.
  2. Es gibt bei goneo ein Tool namens easyPage. Damit erstellt man Websites ohne irgend eine Software installieren zu müssen. Bilder für die Website stehen in einem Katalog mit zur Verfügung. Viele Funktionen sind inklusive. Erfahre mehr dazu.
  3. Es gibt viele andere Softwarelösungen und Webanwendungen, mit denen man eine Website selbst erstellen kann.
  4. Wenn man die Homepage nicht „do it yourself“ erstellen will, helfen Webdesigner und spezialisierte Agenturen. Diese rechnen allerdings ihre Leistungen ab.

Inhalte und Aussehen deiner Website

Aller Erfahrung nach richten besonders diejenigen, die zum ersten Mal eine eigene Homepage erstellen, viel Aufmerksamkeit auf das äußere Erscheinungsbild und orientieren sich sehr an einem „großen Vorbild“.

Daher unser Tipp: Konzentriere dich lieber auf die Inhalte. Es muss auch dem flüchtigen Webseitenbesucher klar werden, was dein Anliegen ist, was dein Unternehmen anbietet oder welche Ziele deine Non-Profit-Organisation hat.

Das Aussehen – die Ästhetik – ist wichtig. Aber entscheidender sind die Inhalte und deren Platzierung in einer sinnvollen, nachvollziehbaren Navigation.

Mit easyPage kannst du die neue Website sofort mit dem Browser erstellen. Das Aussehen wird durch gestylte Vorlagen bestimmt. Diese kannst du aber auch anpassen und individualisieren.

WordPress oder Joomla bieten sich ebenso an, wenn man die Seite selbst erstellen will. Auch Zeta-Producer ist eine gute Wahl.

Nehmen wir an, die Website ist fertig. Nun steht sie im Web. Du willst, dass möglichst viele Besucher diese Website aufrufen. Wie geht das?

Eigene Homepage erstellen und die Domain bekannt machen

Nutze die Domain für deine E-Mails, mit denen du kommunizierst. Platziere die Domain auf Werbemitteln und anderen Materialien. Wo immer du Werbung für dein Unternehmen machst, schreibe Domain dazu.

eigene Homepage erstellen im richtigen format auch für Smartphones und Tablets
Viele Userinnen und User nutzen ihr Smartphone oder Tablet, um Webseiten aufzurufen. Moderne Weberstellungssoftware berücksichtigt das.

Nun promote deine Website mit Social Media

Nutze Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing, TikTok, Instagram und alles, was sinnvoll ist, um deine Website zu promoten. Folge ähnlichen Anbietern, posten kleine, nützliche Infohäppchen im richtigen Format (Video für Youtube, lustige Bilder für Facebook…),

Prüfe die Suchmaschinenpräsenz

Sorge dafür, dass auch suchende User deine Domain finden.

Optimiere die Inhalte

Wonach suchen die Leute, die deine Webseite finden? Welche Leute (mit welchem Interesse) sollten deine Seite finden und wie würden sie danach suchen? Denke dich in die potentiellen Seitenbesucher hinein. Erstelle Inhalte, die „deine Leute“ interessieren dürften. Suchmaschinen können nur Inhalte finden, die in deinem Content vorhanden sind.

Formale Dinge sind wichtig

  • Vermeide „tote“ Links auf der Website.
  • Achte auf für Suchmaschinen wichtige Elemente wie Meta-Description-Tags, Alt-texte (Texte zu Bildern), Bildbeschriftungen, Verwendung der Überschriften (eine Webeinzelseite sollte nur eine H1-Überschrift enthalten, mehrere H2-Überschriften und auch H3-Überschriften, um den Inhalt zu gliedern).
  • Nutze Bilder, Video und Skizzen (begehe aber keine Urheberrechtsverletzungen).
  • Achten Sie darauf, dass die Rechtschreibung in Ordnung ist.
  • Schreibe klare Sätze mit 12 Worten im Durchschnitt mit aussagekräftigen Überschriften, die aus vielleicht 5 bis 8 Worten bestehen.
  • Höre nie auf, Seiten, Texte, Bilder und anderen Inhalte zu optimieren.
  • Verfolge die Besucherzahlen.

Auch das stetige Weiteroptimieren und das Neugenerieren von Inhalten kostet zumindest Zeit.

Verfolgen Sie die Entwicklung der Besucherzahlen kontinuierlich. Genau dafür brauchen Sie Google Analytics oder Piwik. Für WordPress gibt es noch ein paar einfachere Tools (Plugins), die Sie nutzen können.

Eigene Homepage erstellen und sichtbar machen im Word Wide Web

Eine wichtige Kennzahl ist die Sichtbarkeit in Google. Damit ist gemeint, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Webseite deiner Domain unter den Suchergebnissen auftaucht, die Google nach der Eingabe der Suchbegriffe liefert.

Große Seiten haben eine hohe „Sichtbarkeit“, da sie zu nahezu jedem Thema einen passenden Suchtreffer liefern können. Kleine, spezialisierte Seiten können für spezielle Suchergebnisse durchaus auch hohe Sichtbarkeit aufweisen.

Natürlich gibt es viele Konkurrenten, wenn ein Suchbegriff sehr populär ist, denn mit populären Webseiten (mit viel Traffic), lässt sich Erfolg generieren

Dranbleiben – optimiere deine Onlinepräsenz, schaffe Sichtbarkeit

Wie Small Business Owner Covid überleben

Viele Branchen wurden wegen COVID-19 durchgeschüttelt. Es gab Gewinner, aber auch viele Verlierer. Gerade kleine Unternehmen, Freiberufler, Kulturschaffende hat die Pandemie getroffen, weil sie von Hilfsmaßnahmen einfach nicht erfasst wurde, während Großunternehmen recht schnell die Aufmerksamkeit der Politik auf sich zogen. Sie wurden mit Milliarden zuerst gerettet. Nun fragt sich mancher Noch-Selbständige: Will ich mir das weiter antun oder soll ich nicht doch einfach als Angestellter arbeiten?

Es lohnt sich auch 2021/22 ein eigenes Unternehmen zu haben. Und die Corona-Krise kann auch eine Chance zur Weiterentwicklung der Firma sein.

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Podcast: Webseiten-Bauen bei goneo – Teil 1

Basics: Diese drei Dinge brauchst du für eine eigene Website

In unserer einsteigergeeigneten Serie der nächsten neun Podcast-Episoden erklären wir, wie einfach es ist, eine eigene Website zu betreiben. Wir beleuchten Aspekte wie die Konzeption des neuen Webauftritts, geben Hinweise zur Wahl der Plattform und Webanwendungen und öffnen Perspektiven, um die gesetzten Ziele mit der Website zu verfolgen.

Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit drei prinzipiellen Dingen, die zum Betrieb einer Website erforderlich sind: Platz auf einem Server, eine Webanwendung oder ein Content Management System, einen ordentlichen Domainnamen. Wie die Dinge zusammenspielen, darüber sprechen wir in Episode 1 der dritten Staffel des goneo Webhosting- und Webmacher-Podcasts.

Unser Blogbeitrag dazu.

Spotify
Apple

Amazon Music Podcasts

RSS für den Podcatcher deiner Wahl

Eigene Website starten: So geht’s richtig

mit goneo WordPress hosten

Das Content Management System, das heute von den meisten Webseitenbetreibern verwendet wird, war einst ein Tool für Blogger: Inzwischen sind rund 40 Prozent aller Websites auf WordPress aufgebaut. Die Grenzen zwischen den Typen Blog und allgemeine Website verwischen immer mehr.

Ein Blog war eigentlich eine chronologische Abfolge von Beiträgen, oft meinungsbildend angelegt, sortiert von neuer bis älter. Websites für Unternehmen oder andere Organisationen waren eher statisch und veränderten sich selten. Das ist heute anders. Websites brauchen aktuelle Elemente, Blogsites haben auch viele statische Inhalte.   

top level Domain

Nur: Wie fängt man an, wenn man ganz am Anfang steht und die erste Website starten will?

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Popularität steigt: Das sind die beliebtesten neuen Top Level Domains

top level Domain

Neue Top Level Domains (nTLDs), die vor allem seit 2014 eingeführt worden sind, ermöglichen es, attraktive und eingängige Domainnamen zu registrieren.

Häufig waren prägnante Domains unter den klassischen TLDs nicht mehr registrierbar. Plötzlich gingen neue Namensräume auf. Mehrere Hundert neue Domainendungen waren möglich.

„Popularität steigt: Das sind die beliebtesten neuen Top Level Domains“ weiterlesen

.pizza – Top Level Domain mit konkreter Aussage

dot pizza bei goneo registrieren

Was wird es wohl bei https://beimario.pizza geben?

Sicher keine Bratwürstchen oder Leberkäse mit Sauerkraut. Naheliegender ist, dass Mario italienisches Essen serviert. Oder liefert. Oder beides. Inbesondere eben Pizza.

Dieses Domainszenario ist erfunden. Die Domain ist (zumindest am Tag der Erstellung dieses Posts) noch nicht registriert.

Finde deine .pizza Domain

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