Für die große Gruppe der Freiberufler und Alleinselbständigen gibt es die perfekte Top Level Domain: .expert. Vielleicht ist der Expertenstatus alles überragend? Dann passt auch .guru.
„Domains für Gurus und Experten“ weiterlesenDie richtigen Domains für Personal Trainer, Studios, Produzenten von Nahrungsmittelergänzungen, Influencer
Der Umsatz der Fitness-Branche in Deutschland wird für das Jahr 2019 mit 5,51 Milliarden Euro angegeben (Quelle: Statista) . Um die elf bis zwölf Millionen Menschen trainieren mehr oder weniger regelmäßig. Auch für diese Branche finden sich unter den neuen Top Level Domains sehr gut passende Domainendungen. Gerade in dieser Branche arbeiten viele Freiberufler und kleine Teams, die sich selbst Gedanken um Vermarktung und Kundengewinnung machen. Die Top Level Domains .fit und .fitness empfehlen sich für Webauftritte und digitale Kommunikation in diesem Sektor.
„Die richtigen Domains für Personal Trainer, Studios, Produzenten von Nahrungsmittelergänzungen, Influencer“ weiterlesenWo sehen Webseitenbetreiber die größten Herausforderungen für die nächsten fünf Jahre (2.Teil)?
Im Frühjahr 2019 haben wir einige unsere Kunden, die eine Website bei goneo betreiben, eingeladen, an einer Online-Umfrage teilzunehmen. Wir wollten wissen, wie Webseitenbetreiber die Situation des Word Wide Webs einschätzen, welche Chancen und Herausforderungen sie für die nächste Zukunft sehen und wohin sich das Web entwickeln könnte.
Über 450 Leute haben sich beteiligt. Die Ergebnisse haben daher eine gewisse Aussagekraft. Sie sind somit zumindest für die Kundschaft von goneo und deren Websites repräsentativ, was die abgefragten Einstellungen angeht. Sicherlich lassen sich die Ergebnisse verallgemeinern, wenn man berücksichtigt, dass es sich bei diesen Webseitenbetreibern vornehmlich um User handelt, die eher dem Bereich SME, oder auf deutsch: kleines oder mittleres Unternehmen oder Kleinstunternehmen, zuzuordnen sind.
Einen ersten Teil der Ergebnisse haben wir bereits im Rahmen eines Blogposts und einer Podcast-Episode veröffentlicht. In diesem Part beleuchteten wir eher interne Faktoren, die sich als Herausforderung oder Chance stellen. Im zweiten Berichtsteil wollen wir nun stärker auf externe Faktoren eingehen, auf die der Webseitenbetreiber selbst wenig bis keinen Einfluss hat.
„Wo sehen Webseitenbetreiber die größten Herausforderungen für die nächsten fünf Jahre (2.Teil)?“ weiterlesenMit goneo und WordPress – so erstellst du deine Website
Aller Anfang ist schwer, sagt es sich lapidar. Wer sich in das Thema Webseitenerstellung einarbeiten möchte oder muss, benötigt viel Zeit. Alternativ dazu helfen Agenturen und Webdesigner weiter. Homepagebaukästen versprechen Komfort und kurze Fertigstellungszeiten. Doch der Preis dafür ist ein Verlust an Flexibilität und die Bindung an das spezielle System eines Herstellers. Und dann gibt es noch Open-Source-Webanwendungen wie WordPress.
„Mit goneo und WordPress – so erstellst du deine Website“ weiterlesenWo erfahrene Webseitenbetreiber aktuell die größten Herausfoderungen sehen
In unserer Umfrage im April 2019 haben wir goneo-Kunden nach verschiedenen Aspekten zur eigenen Website befragt. Mit dieser Studie haben wir erfahren, dass die allermeisten Befragten die Wichtigkeit der Website in nächster Zukunft als ebenso hoch wie heute oder als steigend einschätzen (siehe Beitrag dazu).
Aus den Daten wissen wir auch, dass viele Betreiber schon seit vielen Jahren mindestens eine Website betreiben. Entsprechend fundiert und informiert kann man also diese Antworten einschätzen, denn diejenigen, die sich an unserer Umfrage beteiligten, wissen, wovon sie sprechen.
Wir wollten außerdem auch wissen, wo Webseitenbetreiber aktuell die größten Herausforderungen sehen. Die Frage war so formuliert: „Welches sind die Faktoren, die aktuell den Erfolg mit deiner Website negativ beeinflussen?“ Man konnte bis zu sieben genannte Antworten angeben, mindestens eine sollte angegeben werden, damit die Frage als beantwortet galt. 386 Personen haben eine oder mehrere Antwortvorgaben angeklickt.
„Wo erfahrene Webseitenbetreiber aktuell die größten Herausfoderungen sehen“ weiterlesenComputer-Fachzeitschrift testet Performance von Hostern: Platz 2 für goneo
ct, eine renommierte Computer-Fachzeitschrift hat unlängst eine Reihe von Hostern mit einem lebensnahen Performance-Test geprüft und sieht goneo auf Platz 2 mit knappem Abstand zum ersten Platz.

In einem großangelegten Test haben Redakteure der Zeitschrift ct aus dem Heise-Verlag in Hannover viele Provider untersucht. Im Fokus standen Webhosting-Pakete im Preissegment um die 100 Euro pro Jahr, die mindestens 50 Gigabyte an Speicher boten und SSL-Zertifikate bereitstellten.
„Computer-Fachzeitschrift testet Performance von Hostern: Platz 2 für goneo“ weiterlesenAnekdotische Evidenz: Was 90 Prozent meiner Freunde sagen
Bei wichtigen Produkt- oder Designentscheidungen sollte man sich nicht nur auf die eindrücklichen Erzählungen einzelner verlassen. Anekdotische Evidenz scheint das Offensichtliche widerzuspiegeln. Doch oft fehlen einfach Informationen.
In Episode 26 unseres Podcasts ging es um die Frage, wie man mit Einschätzungen und Feedbacks zur Webseite oder zu den angebotenen Diensten und Produkten umgehen kann. Egal ob das Feedback erbeten war oder unverlangt kommt. Wie nimmt man es auf, wie leitet man daraus Handlungen ab?
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Heuristiken und Fehlschlüsse
In einer Episode über Psycho Hacks war schon einmal die Rede von der typisch menschlichen Eigenschaft, zunächst schnelle Urteile und Entscheidungen zu fällen, die eben nicht mit tiefgreifenden Informationen und gründlicher Überlegung abgesichert sind. Als Mensch nutzt man eine Reihe von Heuristiken, die ausreichen, um eine Handlung oder Reaktion auf einen Umwelteinfluss zu ermöglichen.
Auch das oft angewendete Prinzip der Anekdotischen Evidenz baut auf solche Entscheidungsmuster.
Anekdotische Evidenz ist Marktforschung mit N=1
Immer wenn jemand in Meetings oder Gesprächen die Sätze beginnt mit „Ich kenne keinen, der…“, „Noch nie hat mich jemand nach der oder der Möglichkeit gefragt…“, dann versucht er oder sie, bewusst oder unbewusst, die Möglichkeit der anekdotischen Evidenz zu nutzen.
Es geht darum, einen Sachverhalt dadurch als richtig und „bewiesen“ darzustellen, indem er oder sie eine Geschichte oder eine Anekdote erzählt.
Strukturvertriebe beherrschen dieses Handwerk sehr gut. Man lässt Leute auftreten, die erzählen, wie viel Geld sie mit diesem oder jenem Programm verdient hätten. Eine Abwandlung für den Onlinebereich sind Inhalte, die mit Anzeigen und Aussagen wie „Dieser Schüler verdient 2.274 Euro am Tag. Erfahre wie“ beworben werden.
Generell funktioniert das sehr gut: Die Zuhörer oder Zuschauer nehmen das auf, bilden sich einen Eindruck und verfügen nicht über die weiteren Informationen, die dieses erste Urteil korrigieren könnte. Sie glauben es, weil sie schließlich keine Datenerhebung oder ähnliches machen können, um eine Gegenbehauptung zu formulieren und zu begründen. Und weil Gegeninformationen fehlen.
Auch die Lottowerbung arbeitet mit Aussagen über einzelne Personen, die im Lotto gewonnen haben. Der „proof“, wie man auch sagt, wird geliefert. Jede Woche gewinnen ein einige Menschen im Lotto gemäß den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit. „Der hat im Lotto gewonnen, also sollte ich das auch können.“ Das ist so eine Heuristik, aber eben ein Denkfehler.
Dass es Lottogewinner gibt, heißt nicht, dass, wenn du Lotto spielst, auch gewinnen wirst. Die Chance liegt bei 0,00.00.064 % (bei 6 aus 49, sechs Richtige). Über die Nichtgewinner redet keiner. Nur die Gewinner fallen auf, weil man sie feiert.
Um einen Vergleich zu haben: Die Wahrscheinlichkeit, einen Autounfall auf der Autobahn zu erleiden, wenn man 1.000 Kilometer darauf fährt, dürfte so so bei 10% liegen).
Es geht nicht ohne schnelle, intuitiven Entscheidungen unter Unsicherheit. Das menschliche Gehirn tut dies schon sehr lange
Wichtige Entscheidungen wie „kämpfe oder fliehe“ (fight or flight) oder auch Urteile über Personen („kann mir diese Person gefährlich werden?“) basieren auf einer Erstverarbeitung auf der sogenannten low road im Gehirn. Es gibt im menschlichen Gehirn tatsächlich unterschiedliche Bahnen zur Informationsverarbeitung (https://psylex.de/psychologie-lexikon/gehirn/anatomie/amygdala.html).
Manchmal ist eine schnelle Entscheidung lebenswichtig. Manchmal hat man mehr Zeit. Die meisten Informationen über die Umwelt kommen über die Augen ins Gehirn: Man sieht eine andere Person oder ist einer potentiell bedrohlichen Situation ausgesetzt. Es existiert ein Nervensignalweg, der direkt vom Thalamus zur Amygdala führt.
Der Thalamus ist eine Gehirnregion und gilt als „das Tor zum Bewusstsein“. Die Amygdala ist an Gedächtnisprozessen beteiligt und kann mit recht groben Seheindrücken umgehen. Sie ist Teil einer tiefen Hirnstruktur, ist also entwicklungsgeschichtlich recht alt, tief, daher low road.
High road und low road
Über diese Hirnstrukturen, das Limbische System, kann der Körper schnell in Alarm versetzt werden (fight or flight als basale Optionen auf eine Bedrohung) oder auch in Entzückung.
Daher kommt womöglich die Wichtigkeit des ersten Eindrucks, oft ein fast magischer Moment, gegen den man sich willentlich schwer wehren kann. Typisch auch für solche low-road-Entscheidungen: Angst nach einem Schreck. Die Amygdala ist auch als der „Angstprozessor“ im Gehirn bekannt.
Parallel dazu gibt es die high road. Die Bezeichnung deutet schon darauf hin, dass „höhere“ Hirnareale beteiligt sind, also Teile der Großhirnrinde. Andere Nervenverbindungen führen vom Thalamus zum Okzipitallappen hinten an der Großhirnrinde, also vom „Bewusstseinstor“ dorthin, wo das Sehen eigentlich verarbeitet wird Von da aus führen die high-road-Signalwege in den Präfrontalen Cortex beziehungsweise zum Sprachzentrum.
Diese Art, erst einmal eine schnelle Entscheidung zu treffen, die dann später – wenn Zeit ist – noch einmal relativiert oder gegebenenfalls revidiert werden kann, ist also typisch und wenn man so will, sogar organisch im Gehirn angelegt. Das ist die Basis, weshalb anekdotische Evidenz funktionieren kann. Entsprechende Geschichten überzeugen.
Es kommt oft zu einer Eindrucksbildung, die einer weiteren Analyse nicht standhalten kann. Wenn diese Ersturteile nicht mit weiteren Informationen verglichen und relativiert werden, dann kann da eben ein typisches Vorurteil entstehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Oder neutral ausgedrückt, ein Stereotyp bildet sich aus.
Bei der anekdotischen Evidenz funktioniert das genau so: Man erfährt von einem Sachverhalt, der unterstützt wird durch die Geschichte einer einzelnen Begebenheit. Dieser Sachverhalt wird erst einmal als wahr akzeptiert und es gibt für Menschen viele Situationen, in denen es dabei bleiben kann, etwa weil es für denjenigen, der die Geschichte gehört hat, nicht wichtig ist.
Sie glauben es, weil sie nun keine Datenerhebung oder ähnliches machen können, um eine Gegenbehauptung zu formulieren und zu begründen. Heißt: Gegeninformationen fehlen.
Influencer-tum funktioniert mit anekdotischer Evidenz
Wenn dann in einer Organisation noch Gruppendynamiken hinzukommen, etwa Gruppenzwänge, Gruppendenken, die Tendenz, dass sich Teammitglieder der Mehrheitsmeinung anschließen, kann ein Dampfer schnell auf falschen Kurs kommen.
Ein Buch, das diese und andere Denkfehler wie die anekdotische Evidenz beleuchtet, ist „Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen“ von Rolf Dobelli.
Übrigens funktioniert dies auch bei Influencern entsprechend. Influencern glaubt man, weil andere Leute ihnen glauben und weil man in der Vergangenheit ihre Urteile oder Ideen als richtig erkannt hat, auch wenn man gar keine eigenen Informationen dazu hatte. Weitere psychologische Effekte kommen vielleicht noch dazu.

Anekdotische Evidenz bedeutet nicht, dass die zugrundeliegenden Geschichten unwahr oder erfunden sind
Das ist auch alles unproblematisch, solange man bereit ist, diese übernommenen Urteile von anderen als potentiell falsch zu betrachten und man diese Urteile theoretisch auch widerlegen könnte. Wenn man diese Reflexion nicht ausübt, gerät man in den Bereich der Religion. Da braucht man nicht mehr zu diskutieren (siehe Episode über Cargo Cult).
Das heißt aber nicht, dass man entsprechenden Aussagen oder Feedback ignorieren darf. Die erzählten Geschichten, aus denen sich die anekdotische Evidenz vermeintlich ergibt, müssen nicht wahrheitswidrig oder erfunden sein.
Man muss diese als das behandeln, was es ist: Ein Teil der „Wahrheit“. Leider weiß man ohne weitere Informationsbeschaffung nicht, wie groß oder bestimmend der Teil ist.
Nicht selten fällt das Urteil am Ende nach einer genaueren Untersuchung ganz entgegen der ersten Erwartung aus.
Unseren goneo-Webhosting-Podcast widmen wir ganz speziell den Leuten im Ein- bis Fünf-Mann/Frau-Unternehmen, denen, die nicht mit vollen Händen Werbegeld rausschleudern können – oder wollen.
Natürlich sind auch alle anderen willkommen, die Interesse an der Materie haben, also an Domains, Hosting, Server, Cloud und folgenden Fragen: Wie bekomme ich meine Webseite sichtbar, woher bekomme ich Besucher und Kunden?
Fazit
Warum ist das auch für kleine Organisationen wichtig? Oder warum ist das für Webseiten oder Prozesse oder Dienstleistungen wichtig? Sicher hörst du immer wieder einige Meinungen zu einzelnen Aspekten deiner Website oder deines Angebots. Natürlich sind diese Meinungen und Feedbacks wichtig. Sie sollten weitere Überlegungen anstoßen. Sie können und sollten Ausgangspunkt für weitere Informationsbeschaffung sein.
Man muss auch abstrahieren. Von Henry Ford ist das Zitat überliefert: „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“ Aber es ging nicht um schnellere Pferde, sie wollten schneller von A nach B kommen.
Anderes Beispiel, oft zitiert: Man sagt auch, der Baumarktkunde will eigentlich keine Bohrmaschine, sondern er will ein Loch in der Wand.
Also: Partikularmeinungen und –urteile sind immer auch geformt vom Standpunkt oder auch von den Absichten desjenigen, der sie äußert. Die Aufgabe ist eben, die Aspekte herauszuziehen und zu überlegen, wie löse ich denn eigentlich das Problem, das die Leute da verbalisieren.
Psycho Hacks für die Website (Podcast Episode #22)
Der goneo Podcast richte sich an alle Webseitenbetreiber, egal ob es sich um eine große Site handelt oder eine kleine, egal ob 10.000 Besucher am Tag oder 10. Außerdem ist dieser Podcast auch für alle da, die sich einarbeiten wollen, vielleicht noch keine Site haben, aber eine planen.
In der neuen Episode fragen wir nach gezielter Beeinflussung des Users durch Psycho Hacks. Welche Faktoren kann man verändern, um die Wahrscheinlichkeit eines Seiten(wieder)besuchs oder einer Conversion auf der Seite zu verändern?
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Die Wirklung des NetzDG schockiert viele User – handle und veröffentliche deine Inhalte auf eigenem Webspace
Seitdem das Netzwerkdurchsetzungsgesetz rechtskräftig ist, beobachten wir, dass auch Inhalte, die ganz offensichtlich gegen kein geltendes Recht verstoßen, schnell einmal blockiert werden. Unverständlich finden das viele, von Zensur sprechen einige andere. Allerdings ist das nicht wirklich unverständlich und Zensur ist das schon gar nicht. Und jeder, der etwas veröffentlichen will, hat eine Alternative: Packe deine Inhalte auf einen eigenen Webspace.
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Tipps für einen erfolgreichen Onlineshop
Die Mehrheit aller Online-Geschäfte macht kaum oder ganz wenig Umsatz. Dabei ist E-Commerce heute voll im Trend: Jeder zweite deutsche Internet-User kauft im Vergleich zu Ladengeschäften häufiger online ein – eine klare Tendenz ist zu erkennen.
Obwohl es viel Gemeinsames gibt, unterscheidet sich ein Onlineshop von einem stationären Ladengeschäft. Daher kommt der erste und allerwichtigste Tipp: Verzichten Sie nicht auf die Hilfe von Profis. Sie haben den Erstellungsprozess im Griff und bewahren Sie vor Fehlern.
Eine andere Option wäre, Ihr einzigartiges Business-Projekt mit Hilfe von vorgefertigten professionellen eCommerce-Templates ins Leben zu rufen. Da brauchen Sie keine technischen Vorkenntnisse und keine zusätzliche Nachhilfe. Nur einige Minuten und schon steht Ihr Online-Shop bereit!
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