Plattformen, auf denen man kostenlos Inhalte veröffentlichen kann, sind toll, besonders wenn man sieht, dass die Zugriffe steigen und steigen. Manche Onlineangebote wie Youtube bezahlen User, die Inhalte einstellen dafür. Verlockend sind auch Marktplätze. Dort halten sich genügend kaufbereite User auf, denen man Produkte anbieten kann. Blöd nur, wenn veränderte Algorithmen die Sichtbarkeit herunterregeln oder technische Probleme dazu führen, dass man seine Produkte nicht mehr anbieten kann. Gut, wenn man eine eigene Präsenz im Web hat, um mit Kunden und Fans kommunizieren zu können.
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100 Prozent erreichbar (Oktober 2016)
Auch im Oktober attestiert uns Hosttest eine Verfügbarkeit von 100 Prozent. Wir freuen uns.
Es gibt einige Tools, mit denen Sie die die Erreichbarkeit einer Website selbst analysieren können. Normalerweise wird dies nicht nötig, aber wer die Verfügbarkeit unbedingt selbst im Auge behalten will, kann einige Tools nutzen.
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.cloud und Hostingaccount – zusammen 8,98 Euro im Monat
Das passt richtig gut: Eine .cloud-Domain und ein Webhosting-Account, auf dem eine Onlinespeicher-Anwendung installiert wird. OnwCloud oder die Abspaltung Nextcloud sind perfekte Kandidaten dafür. Wir empfehlen dafür 50 GB Speicherplatz, eine .cloud-Domain zusammen mit dem Paket goneo Webhosting Profi für 8,98 Euro pro Monat (erhältlich unter http://goneo.cloud).
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Löschung inaktiver Konten auch bei Mega – Alternative: OwnCloud
Mega.co.nz ist ein ursprünglich in Neuseeland beheimateter Onlinespeicherdienst, der 2013 mit viel PR-Aufwand vom bekannten Internetunternehmer Kim Dotcom gestartet wurde.
Im Sommer 2015 überraschte der Gründer in einer QA-Session mit Slashdot mit der Aussage, man möge mega.co.nz doch besser meiden. Die Daten seien nicht mehr sicher. Mega sei Opfer einer feindlichen Übernahme durch einen chinesischen Geschäftsmann geworden, der sich über Strohmänner und Drittfirmen mehr und mehr an Anteilen gesichert hätte. Gleichzeitig hat er ein Nachfolgeprodukt angekündigt, das aktuell mit Megaupload 2.0 bezeichnet wird, aber noch nicht verfügbar ist.
Wie auch Dropbox versendet der Dienst nun Mails an User, die sich über einen längeren Zeitraum (etwa 12 Monate) nicht angemeldet hatten. In diesen Mails wird die Löschung des Accounts angekündigt, sollte man sich nicht wieder neu anmelden.
Wer nach einer Alternative sucht, dem empfehlen wir ein Webhostingpaket, das bereits Webspace im Gigabytebereich zur Verfügung stellt. Sehr gut geeignet wäre goneo Webhosting Premium mit 100 GB Webspace ab 8,99 Euro im Monat. Als Webanwendung können Sie OwnCloud oder das davon abgespaltene Produkt Nextcloud verwenden. Es entstehen dabei keine Zusatzkosten. Beide sind als clickStart-Anwendung verfügbar, das heißt, Sie müssten nur einige Klicks ausführen, um die Webanwendung zu starten. Herunterladen, Hochladen, Konfigurieren – all das entfällt.
Zur Abrundung des Ganzen können Sie auch einen Domainnamen unter der neuen Top Level Domain .cloud registrieren (nicht im Paketpreis enthalten). Dann hätten Sie einen Domainamen wie meine-persoenliche.cloud. Mehr zu der neuen cloud-Domain finden Sie hier.
Wie vermeiden kleine stationäre Händler, auf der Todesliste zu landen?
Wenn Handelsriesen wie Neckermann oder Quelle aufgeben müssen, ist das spektakulär. Doch viele kleine Innenstadthändler sehen sich genau dem gleichen Druck ausgesetzt: Das Web und E-Commerce verändern das Kaufverhalten der einstigen Kundschaft. Bleibt nur der Exit? Man kann dagegen etwas tun.
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Wenn Facebook dir sagt, dass du zuviel schreibst
Viele Social media Plattformen wollen, dass man seinen Content möglichst exklusiv bei ihnen platziert. Dafür wurden auch viele Funktionen geschaffen, die das als reizvoll erscheinen lassen: Es ist bequem, man hat keine technischen Hürden zu überwinden und die Plattform kümmert sich auch um die Verbreitung, meist dadurch, dass interessante Beiträge von User anderen Usern vorgeschlagen werden.
Was also spricht dagegen?
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Fünf Webdesign-Trends für 2016
Mehrere Erwartungen und Prognosen lassen schon erkennen, welche Trends aus der Webdesign-Welt dieses Jahr noch auf uns zukommen. Wir können sie sicherlich erst dann richtig einschätzen, wenn das Jahr vorbei ist. Jetzt aber versuchen wir einen Blick in die nahe Zukunft zu werfen und schauen, welche Tendenzen wir erwarten können.
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Quality Rater: Wie Google Webseiten beurteilt
Im November letzten Jahres wurde ein Google-Dokument veröffentlicht, das für die Quality Rater gedacht ist, um die Qualität einer Webseite zu evaluieren. Es beschreibt, was in den Augen von Google eine gute Webseite von einer schlechten Webseite unterscheidet und dient hauptsächlich als Lehrmaterial. Für Webseitenbetreiber liefert das Dokument wertvolle Hinweise auf Optimierungspotential.
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Wer Websites oder Blogs gestalten kann, gehört zu einer digitalen Elite
Der „D21-Digital-Index“ ist das Ergebnis einer breit angelegten Studie, die von diversen Institutionen finanziert wird. Damit soll ermitteln werden, wie die deutsche Gesellschaft zum digitalen Wandel steht. Der Anspruch ist, den Digitalisierungsgrad unserer Gesellschaft zu messen. Je nach „Digital-Typ“ geben ein bis 35 Prozent der Befragten an, eine eigene Webseite oder einen Blog gestalten zu können.
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Tool-Tipp Browsercheck.me, hilfreich für Webdesigner im Kundendialog
Webdesigner bekommen von ihren Kunden oft Fehlermeldungen, die sich am Ende als Browserinkompatibilitäten, ungünstiger Bildschirmauflösung und blockierter Cookieannahme erweisen.
Um die Fehlersuche zu systematisieren, kann man mit www.browsercheck.me eine Art Fingerabdruck dies Systems herstellen lassen, auf dem eine neue Website getestet wird.
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