goneo clickStart mit aktualisierten Onlinespeicher-Anwendungen

Wie schon berichtet, ist vor einigen Tagen Nextcloud 12 erschienen. Ab sofort wird diese Version direkt installiert, wenn man goneo clickStart nutzt. Schon existierende Installationen sollten sich über die eingebaute Updatefunktion auf den aktuellsten Stand bringen lassen.
Zudem ist am 23.5.2017 auch eine neue Version von ownCloud 10.0.1 erschienen. Diese ist nun als clickStart-Anwendung verfügbar.
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Nextcloud 12 ist da


Mit der Versionsnummer 12 erschien gestern ein Update des Onlinespeicheranwendung NextCloud, einem Spinoff von OwnCloud. Beide Projekte wurden vor kurzem getrennt und werden auf eigenen Entwicklungszweigen fortgeführt. Die neue Version lässt sich recht leicht installieren.
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Onlinespeicher sicher halten: Nur aktuelle OwnCloud-Version verwenden

BSI Lagezentrum: Warnung vor gehackten Onlineshops
Das Nationale IT-Lagezentrum im BSI
Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt erneut vor nicht aktuellen Installationen von ownCloud bzw. der ganz ähnlichen Webanwendung NextCloud. Veraltete Versionen böten Hackern zu viele Angriffsvektoren, um auf Daten zuzugreifen, zu manipulieren oder anderweitig zu verwenden, heißt es in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des BSI.
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Desktop-Clients für ownCloud aktualisiert

Wie ZDNet berichtet, hat ownCloud neue Versionen der Desktop-Clients für die Open-Source-Speicheranwendung herausgebracht. Wie es heißt, sollen die neuen Versionen den Arbeitsspeicher effizienter nutzen und die CPU-Last verringern. Zudem sollen die Berechnungen der voraussichtlichen Dauer von Synchronisationsprozessen zuverlässiger sein. Das neue Release (vollständiger Changelog) trägt die Versionsnummer 2.3.0.
OwnCloud ist auch unter den goneo-clickStart-Webanwendungen zu finden. Zudem weisen wir auf das Kombipaket aus Webhosting plus .cloud Domain hin. Alles im Paket kostet bei goneo 8,98 Euro im Monat, initial einmalig 6,98 Euro.
Dafür stehen 50 GB Webspace und 50 GB Mailspace zur Verfügung. Fünf .de-Domains sind zusätzlich inklusive. Alle Server, auf denen wir die Daten unterbringen, befinden sich in unserem Rechenzentrum in Deutschland.

Selbstgehosteter Onlinespeicher bietet mehr Planbarkeit und Flexibilität

Sogenannte „Öffentliche Ordner“ in einem Onlinespeicherdienst sind eine schöne Sache.
Jetzt hat ein sehr bekannter Onlinespeicher-Gratisdienst angekündigt, diese praktische Funktion im Frühjahr 2017 für die nicht zahlenden User im Basisservice einzustellen. Heise Online schreibt„Das könnte vor allem Kunden treffen, die den „Public Folder“ für ein kostenloses Webhosting zweckentfremdet haben.“ Als Webhosting-Anbieter empfehlen wir, den Onlinespeicher selbst zu hosten. Das ist nicht ganz kostenlos, bringt aber eine Reihe von Vorteilen mit sich.

goneo Webhosting Profi bietet viel Platz für eigenen Daten. Damit lässt sich auch ein Onlinespeicher mit OwnCloud oder Nextcloud einfach und günstig realisieren. Wer noch mehr Webspace braucht, nutzt goneo Webhosting Premium. Wie auch der kleinere Bruder, Webhosting Profi, verfügt dieses Paket über SSL-Zertifikate, mit denen der Datentransfer verschlüsselt wird.

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.cloud und Hostingaccount – zusammen 8,98 Euro im Monat

goneo Kombination Hotingpaket und .cloud Domainname
Die perfekte Kombination: goneo Hotingpaket „Webhosting Profi und eine Dot-Cloud-Domain

Das passt richtig gut: Eine .cloud-Domain und ein Webhosting-Account, auf dem eine Onlinespeicher-Anwendung installiert wird. OnwCloud oder die Abspaltung Nextcloud sind perfekte Kandidaten dafür. Wir empfehlen dafür 50 GB Speicherplatz, eine .cloud-Domain zusammen mit dem Paket goneo Webhosting Profi für 8,98 Euro pro Monat (erhältlich unter http://goneo.cloud).
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Löschung inaktiver Konten auch bei Mega – Alternative: OwnCloud

Mega.co.nz ist ein ursprünglich in Neuseeland beheimateter Onlinespeicherdienst, der 2013 mit viel PR-Aufwand vom bekannten Internetunternehmer Kim Dotcom gestartet wurde.
Im Sommer 2015 überraschte der Gründer in einer QA-Session mit Slashdot mit der Aussage, man möge mega.co.nz doch besser meiden. Die Daten seien nicht mehr sicher. Mega sei Opfer einer feindlichen Übernahme durch einen chinesischen Geschäftsmann geworden, der sich über Strohmänner und Drittfirmen mehr und mehr an Anteilen gesichert hätte. Gleichzeitig hat er ein Nachfolgeprodukt angekündigt, das aktuell mit Megaupload 2.0 bezeichnet wird, aber noch nicht verfügbar ist.
Wie auch Dropbox versendet der Dienst nun Mails an User, die sich über einen längeren Zeitraum (etwa 12 Monate) nicht angemeldet hatten. In diesen Mails wird die Löschung des Accounts angekündigt, sollte man sich nicht wieder neu anmelden.

mega account Löschung Ankündigung
Screenshot aus einer Nutzer-E-Mail: Eine Warnung des Onliespeicherdienstes, der auf die Löschung inaktiver Nutzerkonten hinweist. Die Löschung ist durch ein erneutes Anmelden vermeidbar.

Wer nach einer Alternative sucht, dem empfehlen wir ein Webhostingpaket, das bereits Webspace im Gigabytebereich zur Verfügung stellt. Sehr gut geeignet wäre goneo Webhosting Premium mit 100 GB Webspace ab 8,99 Euro im Monat. Als Webanwendung können Sie OwnCloud oder das davon abgespaltene Produkt Nextcloud verwenden. Es entstehen dabei keine Zusatzkosten. Beide sind als clickStart-Anwendung verfügbar, das heißt, Sie müssten nur einige Klicks ausführen, um die Webanwendung zu starten. Herunterladen, Hochladen, Konfigurieren – all das entfällt.
Zur Abrundung des Ganzen können Sie auch einen Domainnamen unter der neuen Top Level Domain .cloud registrieren (nicht im Paketpreis enthalten). Dann hätten Sie einen Domainamen wie meine-persoenliche.cloud.  Mehr zu der neuen cloud-Domain finden Sie hier.

OwnCloud und Nextcloud – beide als clickStart-Anwendung bei goneo verfügbar

Inzwischen liegt die Onlinespeicheranwendung OwnCloud in Version 9.1.0 vor. Dies ist auch die Version, die jetzt bei goneo installiert wird, wenn man die clickStart-Schnellinstallation benutzt. Allerdings sind derzeit viele OwnCloud-User verunsichert, denn es kracht hinter den Kulissen: Eine Abspaltung names Nextcloud könnte für das OwnCloud-Projekt gefährlich werden.
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