Diese drei Dinge brauchst du für eine gute eigene Website

Was brauchst du eigentlich, um eine eigene Website herzustellen?

Für viele angehende Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie sich eine Website – gemeint ist ein kompletter Internetauftritt – überhaupt technisch realisieren lässt, wie aufwendig oder kompliziert das wohl sei.

Nehmen wir an, du hast eine klare Idee, warum du eine Website betreiben möchtest. Vielleicht willst du ausprobieren, wie das funktioniert oder du möchtest die Basics lernen. Wahrscheinlich ist dir schon bewusst, dass an einer eigenen Website im beruflichen oder geschäftlichen Umfeld kein Weg mehr vorbeigeht.

Das war schon vor der Corona-Pandemie so. Doch soziale Medien waren beliebt. Sie versprachen schnelle Veröffentlichung von Inhalten. zunächst ohne Kosten. Das hat die Sicht auf die Notwendigkeit verstellt. Erst als sich zeigte, welche Debattenkultur, besser: Beschimpfungskultur diese Plattformen hervorbrachten, zeigte sich, dass diese Herangehensweise für geschäftliche Interessen nicht optimal ist. Vielen wurde klar, dass Handlungsbedarf entsteht. Eine eigene Website muss her.

In diesem Beitrag wollen wir uns ansehen, wie die technischen Voraussetzungen aussehen. Was benötigst du konkret?

Gibt es Alternativen? Ja!

goneo easyPage ist ein Website-Generator, der bald in Version 3 ausgerollt wird. Ein Teil der Kunden von goneo können easyPage 3.0 jetzt schon nutzen! Im Demomodus kann jeder schon mal testen.

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Eigene Website starten: So geht’s richtig

mit goneo WordPress hosten

Das Content Management System, das heute von den meisten Webseitenbetreibern verwendet wird, war einst ein Tool für Blogger: Inzwischen sind rund 40 Prozent aller Websites auf WordPress aufgebaut. Die Grenzen zwischen den Typen Blog und allgemeine Website verwischen immer mehr.

Ein Blog war eigentlich eine chronologische Abfolge von Beiträgen, oft meinungsbildend angelegt, sortiert von neuer bis älter. Websites für Unternehmen oder andere Organisationen waren eher statisch und veränderten sich selten. Das ist heute anders. Websites brauchen aktuelle Elemente, Blogsites haben auch viele statische Inhalte.   

top level Domain

Nur: Wie fängt man an, wenn man ganz am Anfang steht und die erste Website starten will?

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WordPress – State of the Word, diesmal nur online

Auch das inzwischen traditionell im Spätjahr angesetzte weltweite Entwickler-Event von WordPress, „State of Word“, fand diesmal nur auf den Bildschirmen statt. In diesem Jahr war kein Publikum in einer Kongresshalle versammelt. Matt Mullenweg gab seine Keynote alleine in einem Studio zum Besten. Anwender konnten vorher Fragen einreichen, von denen einige während der virtuellen Session beantwortet wurden.

Zu sehen war der Stream über Facebook, Twitter und Youtube.

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goneo Podcast (Episode 11, Season 2)

goneo Podcast

Wir reden über die neu erschienene WordPress-Version sowie über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum Privacy-Shield-Vertrag.

Die Episode zum Jahresende 2024 goneo Webmacher Podcast

In der letzten Folge des goneo-Podcasts für 2024 nehmen Markus, euer gewohnt enthusiastischer Host, und Sarah aus dem Marketing-Team euch mit auf eine spannende Reise durch die Highlights und Erfolge des vergangenen Jahres. Wir sprechen über unsere Spitzenplatzierung bei der Hosttest-Wahl 2024—Platz eins in E-Mail-Hosting und Platz drei im Webhosting! Ein großes Dankeschön an unsere großartigen Kunden, die das möglich gemacht haben. Ganz besonders stolz sind wir auf unseren Song „goneo Build it up (Building Websites that make you dance)“. Schaut unbedingt auf YouTube vorbei und bald auch auf anderen Musikplattformen! Sarah und Markus sprechen über unsere neuen Produkt-Highlights wie Webmail Plus, das mit seinen erweiterten Funktionen begeistert, und den Instant Messenger Server für das Matrix-Netzwerk—beides Produkte, die für 2025 noch viel Potenzial bieten. Natürlich darf ein Ausblick auf die technologischen Trends für 2025 nicht fehlen. KI und Automatisierung bleiben heiß und es ist klar, dass Social Media für Webseitenbetreiber ein zentraler Baustein sein muss. Unsere Hosts diskutieren auch die Bedeutung der Kontrolle über eigene Inhalte und wie wichtig es ist, auf dezentralen Plattformen wie Mastodon präsent zu sein. Begleitet uns in dieser Episode bei einem inspirierenden Jahresrückblick und einem zukunftsweisenden Ausblick. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns, auch 2025 wieder spannende Themen mit euch zu teilen.Link zum Song auf YouTube: goneo, Build It Up.Video State Of the Word F and Q Matt Mullenweg: Publikumsfrage
  1. Die Episode zum Jahresende 2024
  2. Überblick über WCE 2024, Webhosting für Non-Profits, Webhosting-Mythen
  3. Viel Neues bei goneo
  4. Hosttest.de: Webhosting im Wandel der Jahre
  5. Peak-KI oder hält der Hype an?
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.restaurant – das Paradebeispiel für eine „sprechende“ Top Level Domain

.restaurant Top Level Domain bei goneo

Die neue Top Level Domain .restaurant ist ein exzellentes Beispiel für Domainnamen mit maximalem Informationsgehalt. Bei klassischen Domainendungen weiß der User nur, dass es sich bei „irgendetwas.com“ wahrscheinlich um ein kommerzielles Unternehmen handelt. Bei „.de“ erwartet jeder Nutzer deutsche Inhalte auf der Website. Das kann alles Mögliche sein. Bei einer Domainendung wie .restaurant ist die Sache hingegen sofort klar.

Finde den richtigen Domainnamen

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Stress zwischen Apple und WordPress

Die Affaire um Epic schlug Wellen. Das Spiel Fortnite flog aus dem Apple App-Store, weil Epic nicht die In-App-Kauf-Routinen von Apple nutzt. Der WordPress-App drohte ein ähnliches Schicksal.

Für das Content Management System WordPress gibt es Apps für Android und Apple (IOS). Nun wollte der kommerzielle Arm von WordPress, die Firma Automattic, die App dafür einsetzen, zahlende Kunden zu gewinnen. Dazu hat Automattic, das die WordPress-Apps herausgibt, in einer neuen Version eine Bezahlfunktion eingebaut. Apple erlaubt dies für Apps im hauseigenen App-Store aber nur, wenn Automattic die In-App-Kauf-Codes verwendet.

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WordPress verbannte das beliebte Astra-Theme aus dem Katalog

WordPress verbannte Astra Theme

Als bisher einziges nichtnatives WordPress-Theme hat das Astra Theme mittlerweile über eine Million Downloads verzeichnet und wird von Usern mit fünf Sternen im Schnitt überaus positiv bewertet. Nun kamen Vorwürfe auf, Astra würde eigene Affiliate Code im Theme verbreiten, das nach den Regeln, die die WordPress-Organisation aufgestellt hat, nicht erlaubt sei, wenn man das Theme im Katalog von WordPress gelistet haben möchte.

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Sicherheitslücke in wpDiscuz (WordPress-Plugin)

Der Sicherheitspluginhersteller Wordfence warnt vor einer Lücke in einem beliebten WordPress-Plugin namens wpDiscuz. Betroffen sind Versionen von 7.0.0 bis 7.0.4. Mit 7.0.5 steht eine korrigierte Version bereit, die die als hochkritisch eingestufte Lücke schließt, heißt es.

Gemäß der CVSS-Systematik wird die Schwere des Problems mit Score 10.0 (CRITICAL) eingestuft. Die CVSS Vector wird mit CVSS:3.1/AV:N/AC:L/PR:N/UI:N/S:C/C:H/I:H/A:H beschrieben. Mehr zur Systematik von CVSS (Common Vulnerability Scoring System) findet sich auf der offiziellen Site der Organisation FIRST. Im genannten Fall bedeutet dies:

  • Der Angriffsvektor ist Network (erfolgt also aus dem Netz; „AV:N“)
  • Die Komplexität des Angriffs ist niedrig (low, „AV:L“)
  • Man braucht als Angreifer keine Privilegien auf dem angegriffenen System, d.h. jeder kann angreifen (Privilege required; „PR:N“)
  • Die Interaktion des rechtmäßigen Nutzers ist für einen erfolgreichen Angriff nicht erforderlich (User Interaction; „UI:N“).
  • S steht für Scope und gibt wieder, wie tiefgreifend der erfolgreiche Angriff sein kann und verbundene Systeme ändern kann („S:C“, wobei C für „change“ steht, andere Werteoption des Schlüssels ist „U“ und würde bedeutet, dass keine weiteren Systeme in Mitleidenschaft gezogen werden können).
  • Die Vertraulichkeit wurde als „high“ eingestuft, da Einzelheiten des Exploits (der Entdeckung des Problems) zunächst nicht öffentlich werden sollten („C:H“).
  • Die Integrität des angegriffenen Systems wird beschädigt, und zwar schwer; die Gefahr ist hoch, also wird diese Kategorie als „high“ („I:H“) eingestuft.
  • Es kann sein, dass das System nach erfolgtem Angriff nicht mehr verfügbar ist, engl. Availibility. Auch hier wurde als Einstufung „high“ vergeben („A:H“).
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