Projekt: Welche WordPress-Plugins sind mit „Gutenberg“ kompatibel?

Mit einer der künftigen Versionen wird in WordPress ein neuer Standard-Editor eingeführt.

Dieser Editor ist nach dem Erfinder des Buchdrucks, Johannes Gutenberg, benannt. Die Art und Weise, wie Inhalte in WordPress angelegt und bearbeitet werden, ändert sich dadurch recht grundlegend (Beitrag über Gutenberg hier im Blog).

Nun wird es interessant, welche Plugins mit Gutenberg funktionieren und welche nicht.

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Neue Höchstmarke: 30 Prozent aller Websites laufen mit WordPress

Der Trend scheint unaufhaltsam: Mittlerweile 30,0 Prozent aller Websites weltweit laufen auf Basis der Open-Source-Webapplikation WordPress. Diese Zahl vermeldet das Analyseunternehmen w3techs, das die Verbreitung von Content Management Systemen und anderen Basistechnologien im Web auf Basis von zehn Millionen beobachteten Websites ermittelt.

Anteil CMS weltweit
Quelle: w3techs.com

Als Marktanteil („market share“) weist w3techs etwas über 60 Prozent aus. Dieser Anteil gibt wieder, unter welchem System neue Sites laufen.
Noch vor kurzem, anlässlich der WordPress-Konferenz in den USA hatte Matt Mullenweg die Zahl 29 Pozent genannt.
Die Popularität von WordPress hat mittlerweile Einfluss auf Entscheidungen beim Suchmaschinengiganten Google. So suchte man Entwickler, die gezielt im WordPress-Umfeld eingesetzt werden sollen.
Wer WordPress schnell und einfach einsetzen will, kann clickStart bei goneo nutzen. Damit lassen sich Anwendungen wie WordPress und viele andere ganz schnell installieren.
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WordPress und Joomla rollen neue Servicereleases aus

Aktuell bietet WordPress die Version 4.9.4 zur Installation an, auch wenn eben (am 5.2.2018) die Version 4.9.3 erschienen war. Ein Fehler scheint noch einer Korrektur bedurft zu haben.
Wir haben Meldungen gelesen nach denen genau dieser Fehler dafür sorgt, dass das automatische Update nicht mehr startet. Ohne manuellen Eingriff würde man immer bei Version 4.9.3 bleiben. Wer also 4.9.3 schon installiert hat, sollte nun manuell im WordPress-Dashboard ein Update auf 4.9.4 anstoßen.
Auch bei Joomla musste kurz nach Erscheinen einer neuen Version ein Bugfixrelease nachgeliefert werden. Gestern erschien 3.8.5, nachdem erst Ende Januar 3.8.4 als stable ausgerollt worden war. Es scheint mit der in 3.8.3 veränderten URL-Umschreibung („Routing System“) Probleme gegeben zu haben. Ziel waren, so heißt es auf der Joomla-de-Seite kürzere URLs ohne IDs. Die Änderung wurde zurückgerollt.
Wie immer ist ein vollständiges Backup vor solchen Änderungen ratsam.
 

Google engagiert sich bei WordPress und sucht Entwickler

Per Stellenanzeige sucht Google Mitarbeiter, die für das Open-Source-CMS WordPress arbeiten sollen. Google verstärkt also sein Engagement für dieses Blogsystem. Dies hat SEOSüdWest im Blog berichtet. Damit stellt sich die Frage: Was hat Google mit WordPress vor und werden Websites, die auf diesem System basieren nun anders behandelt?
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WordPress Wartungs- und Servicerelease 4.9.2

Vor einigen Stunden veröffentlichte WordPress.org eine neue Version von WordPress mit der Version 4.9.2.
Es handelt sich um ein Release, das keine neuen Funktionen bereitstellt, sondern Fehler bereinigt und potentielle Sicherheitslücken schließt.
Nicht weniger als 21 Fehler sollen mit dieser neuen Version bereinigt sein. Dazu gehört das Javascript-Problem, das unter Umständen im Firefox-Browser Fehler auswarf, wenn man versuchte, Posts zu speichern. Außerdem haben die Entwickler das ursprüngliche taxonomieagnostische Verhalten von get_category_link() und category_description() wieder hergestellt. Wenn der Admin nun mit der neuen Version Themes wechselt, versucht WordPress die bisherigen Zuordnungen für Widgets wiederherzustellen, auch wenn keine Seitenleiste verwendet wird.
Zudem heißt es im Blog von WordPress.org, dass die Bibliothek, die Medien abspielt, keinen Fallback auf Flash mehr ermöglich ist. In dieser Bibliothek (MediaElement) wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, die XSS-Angriffe möglich machte. Die meisten Browser unterstützen mittlerweile das Abspielen von Audio und Video mittels MPEG-DASH oder HLS, so dass Flash kaum noch benötigt wird. Falls doch, kann es wieder nachinstalliert werden.
Im Regelfall wird die WordPress-Installation dieses Update selbst integrieren. Sollte dies nicht passieren, müsstest du über das WordPress-Dashboard das Update manuell anstoßen. Wie immer empfiehlt sich ein vollständiges Backup (Webspacesicherung und Datenbanksicherung) herzustellen und an einem sicheren Platz aufzubewahren. Denn: Updates könnten fehlschlagen.

Gutenberg ändert alles


Die WordPress-Community beschäftigt sich intensiv mit dem neuen Gutenberg-Editor, der den bislang integrierten TinyMCE mit der nächsten Hauptversion ablösen soll. Beim WordCamp US 2017 Anfang Dezember in Nashville wurde klar: Gutenberg ist das zentrale Projekt im Jahre 2018 für WordPress.
Es scheint sich ein Veröffentlichungstermin für WordPress 5.0 und damit auch für Gutenberg als Teil des WordPress-Kerns herauszukristallisieren.
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Neue Versionen für ownCloud, Nextcloud, Piwik und TYPO3 in goneo clickStart

Es gibt einige Neuigkeiten, was die Webanwendungen angeht, die mit goneo ClickStart aufgesetzt werden können.
clickStart ist ein Feature bei goneo, mit dem du viele beliebte und häufig eingesetzte Webanwendungen sofort installieren kannst  -ohne Download, Entzippen und langwierigem FTP-Upload. Die Anwendung wird gleich richtig konfiguriert. Du musst nur noch eine Datenbank angeben, die du verwenden willst.
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WordPress 4.9.1: Wartungrelease behebt vier Sicherheitslücken und drei Bugs

Am Donnerstag erschien ein Service- und Maintenance-Release von WordPress mit der Versionsnummer 4.9.1. Damit werden vier Sicherheitslücken geschlossen. Außerdem verschwinden damit auch drei Bugs.
WordPress berichtet von mittlerweile sechs Millionen Downloads der Version 4.9.
Die aktuelle Version wird installiert, wenn du clickStart benutzt und aus dem goneo-Kundencenter heraus die Installation anstößt.
Wer WordPress schon in Betrieb hat, sollte nachsehen, ob sich die Anwendung selbst aktualisiert hat. Im WordPress-Dashboard siehst du, ob eine aktuellere Version als die installierte zur Verfügung steht. Das gilt für den WordPress-Kern wie auch für Themes und Plugins. Gegebenenfalls müsstest du mit einen Klick auf den entsprechenden Button die Aktualisierung manuell veranlassen.