SPF: Was tut das Sender Policy Framework?

Email Spam Flut

Das Sender Policy Framework (SPF) soll helfen, Spam einzudämmen. Das wirkt wie eine Herkulesaufgabe.

Laut Statistiken verbringt der durchschnittliche Mitarbeiter täglich 13 Minuten damit, Spam-E-Mails zu sichten und zu löschen. Diese vermeintlich kleinen Zeitaufwände summieren sich über die Zeit zu großen Zahlen und verursachen entsprechende Produktivitätsverluste. Darüber hinaus birgt Spam erhebliche Sicherheitsrisiken, da er oft als Vehikel für Malware und Phishing-Angriffe dient. Die Kosten für die Bewältigung von Spam und seine negativen Konsequenzen sind beträchtlich.

Wirksamkeit von SPF

Statistiken zeigen, dass SPF eine wirksame Methode ist, um den Zustrom von Spam zu reduzieren. Laut einer Studie des Anti-Phishing Working Group (APWG) führte die korrekte Implementierung von SPF zu einer durchschnittlichen Reduzierung von Spam um 68,9%. Dieser signifikante Rückgang macht deutlich, welchen Beitrag SPF zur Reduzierung von Spam leisten kann.

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goneo E-Mail nur noch mit Transport Layer Security 1.2 und höher

DALL·E 2023-08-18 13.47.47 - A criminal hacker is trying to intrude into a computer system to read unencrypted email messages. Landscape format

Am 1.10.2023 möchten wir bei goneo veralte Versionen des Verschlüsselungsprotokoll entfernen, vor allem aus Sicherheitsgründen. Versionen, die eine Releasenummer kleiner als TLS 1.2 haben, werden von den E-Mail-Servern nicht mehr unterstützt.

TLS 1.0 wurde 1999 eingeführt, weist also ein eher biblisches Alter auf. Die Version 1.1 kam 2006. Inzwischen sind also Jahrzehnte vergangen. Zeit für ein Update.

Was das bedeutet, liest du hier (Spoiler: Höchstwahrscheinlich betrifft es dich nicht).

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Eigene Domain mit Apple iCloud+

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Seit einiger Zeit erlaubt Apple für zahlende Abonnenten des erweiterten iCloud+ Angebots, einen eigenen Domainnamen zu verwenden. Das funktioniert auch mit Domains, die bei goneo registriert sind. Dies ist unabhängig von der Endung der Domain (also unabhängig von der Top Level Domain). Hier erklären wir, was zu tun ist, um eine bei goneo registrierte Domain mit Apple iCloud+ zu verwenden.

Im Prinzip ist das ganz einfach: Bei Apple iCloud (im Web) gibt man an, welche Domain mit welchen Adressen man verwenden möchte. Danach stellt Apple einige Informationen bereit, die du nutzt, um im goneo-Kundencenter zu dieser Domain die DNS-Einstellungen entsprechend zu ändern. Danach macht Apple einen automatischen Check und deine Domain ist mit iCloud verbunden.

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E-Mail-Postfach jetzt noch einfacher

Vor kurzem hat goneo das Mailsystem runderneuert (wir berichteten davon). Vor allem in Sachen Spam haben sich viele Dinge verbessert. Einige Einstellmöglichkeiten und Optionen im goneo-Kundencenter sind damit obsolet geworden.

Das vereinfacht den Umgang mit dem E-Mail-Postfach erheblich. Eingehender und auch ausgehender Spam wird mit neuen Methoden der automatischen Filterung jetzt besser denn je erkannt. Erste Erfahrungen im produktiven Betrieb zeichnen ein positives Ergebnis.

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Praxistipp für goneo Webmail: Filterregeln einrichten

Filter und Regeln im goneo Webmailer
Die Webmailanwendung von goneo ist unter https://webmail.goneo.de in jedem Browser aufrufbar. Dank einer responsiven Benutzeroberfläche, die sich an kleine Bildschirme anpasst, eignet sich die Anwendung auch für Smartphones. Unser Webmailer bietet auch ein sehr nützliches Filter- und Regelfeature, mittels dem eingehende Mails nach festlegbaren Kriterien automatisch behandelt werden können.

Es ist ein praktische Sache, eingehende E-Mails „vorzubehandeln“, zum Beispiel Spam auszusortieren oder entsprechend bestimmter Stichworte die Mail in unterschiedliche Ordner zu sortieren. Mit dem goneo-Webmailer kann man solche Filterregeln definieren.
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Statt Gratismail: Persönliche E-Mailadresse mit eigener Domain nur 49 Cent im Monat

Erneut wurde bekannt, dass ein sehr bekannter, weltweit agierender Internetkonzern einem großen Hackerangriff zum Opfer gefallen ist. Die Daten von nicht weniger als einer Milliarde Nutzerkonten wurden angegriffen. Die gestohlenen Daten umfassen Namen, E-Mailadressen, Telefonnummern und Passwörter, die aber nicht im Klartext abgespeichert worden waren. Allerdings seien möglicherweise auch unverschlüsselt gespeicherte Sicherheitsfragen und die Antworten dazu gestohlen worden, heißt es in Presseberichten.
Wer darüber nachdenkt, einen anderen Anbieter zu nutzen, für den haben wir folgendes Angebot.
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Warum kommen manche Mails erst wesentlich später an?

Das Versenden einer E-Mail verursacht kaum Kosten. Daher ist die Versuchung groß, zu Werbezwecken automatisch möglichst viele E-Mails an möglichst viele Empfänger zu schicken. Dieses Phänomen ist als Spam bekannt und soll angeblich über 90 Prozent des gesamten E-Mail-Verkehrs ausmachen. Natürlich gibt es Gesetze dagegen, doch die können die Flut auch nicht eindämmen. Es gibt einige Instrumente, die schneller wirken, die aber unterschiedlich lange Zustellzeiten bewirken können.
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