Hitze, Server und Sonnenenergie: Wie wir bei 29 Grad cool bleiben

Carla friert nicht

🌞☀️ Die Temperaturen steigen, und Minden erlebt eine Hitzewelle! Während sich die Menschen über das sonnige Wetter freuen, gibt es einen Ort, an dem die Hitze nicht so willkommen ist – nämlich dort wo unsere Serverfarm ist, die PCs sind und auch die sonstige Infrastruktur! 😅🖥️

Aber keine Panik, wir haben alles im Griff. Unsere leistungsstarken Klimaanlagen arbeiten auf Hochtouren, um sicherzustellen, dass unsere Server stets in einer angenehmen Umgebung arbeiten können. 💨❄️

Was jedoch diesen Sommer besonders spannend macht, ist die Art und Weise, wie wir die Energie für unsere Klimaanlagen gewinnen. Wir beziehen sie nämlich aus unserem eigenen Solarfeld, das direkt hier auf unserem Gelände steht. 🌞🔌

Umweltfreundlich und effizient

Die Idee, unsere Serverfarm mit Solarenergie zu betreiben, entstand aus unserem starken Umweltbewusstsein und unserer Verpflichtung, nachhaltig zu handeln. Nicht nur sparen wir Energiekosten, sondern wir reduzieren auch unsere CO2-Emissionen erheblich.

Unser Solarkraftwerk ist ein beeindruckendes Beispiel für erneuerbare Energien und wie sie in der Technologiebranche eingesetzt werden können. Es versorgt nicht nur unsere Server, sondern auch andere Teile unseres Unternehmens mit sauberer Energie.

Cool bleiben, buchstäblich und im übertragenen Sinne

Die Hitze draußen mag uns mals ins Schwitzen bringen, aber in unserem Serverraum bleibt es angenehm kühl. Unsere Mitarbeiter sind gut gelaunt und motiviert, denn sie wissen, dass unsere Server optimal funktionieren.

Carla friert nicht

Fazit

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, sind wir stolz darauf, unseren Beitrag zu leisten. Die Kombination aus Technologie und erneuerbarer Energie ermöglicht es uns, effizient und umweltbewusst zu arbeiten.

Unsere Server mögen es kühl, und dank unseres Solarkraftwerks können wir sie gleichzeitig cool und umweltfreundlich betreiben. Wir sind bereit für einen heißen Sommer, und unsere Server sind es auch!

#Nachhaltigkeit #Solarenergie #Klimaanlage #Server #Umweltschutz #Hitze

Mirco Nontschew ist tot

Mit Bestürzung haben wir die Todesnachricht von Mirco Nontschew aufgenommen. Der deutsche Comedy-Star wurde am vergangenen Wochenende in einer Berliner Wohnung leblos aufgefunden. News-Sites meldeten seinen Tod.

In der Anfangszeit von goneo, 2007, erschienen viele Bilder von Mirco Nontschew, in unseren Anzeigen, auf Webseiten und in Prospekten. Damals war der Comedian als Newcomer unter anderem aus der RTL-Sendung „Samstag Nacht“ bekannt.

Es gab seinerzeit zwei Fototermine mit Mirco Nontschew in Berlin. Kolleginnen und Kollegen, die das Shooting damals begleitet haben, erinnern sich an einen authentischen, nahbaren Profi ohne Starallüren. Es war jemand, der sich blitzschnell in jede Situation einfinden konnte. Er „lieferte“ sofort. Er setzte die Idee der Fotografen punktgenau um und brachte eigene Anregungen ein. Es war sehr angenehm, mit Mirco Nontschew zu arbeiten. Jemand mit hoher Präsenz vor der Kamera. Schlagfertig, witzig, extrem agil und und immer aktiv.

In unseren Datenarchiven liegen viele Aufnahmen, die diese Erinnerungen widerspiegeln.

Einigen Eindruck hinterließ Mirco Nontschew in Zusammenhang mit goneo bei einem großen, aber eher unfreiwilligem Publikum als kurzzeitig die deutsche Domain von Google durch einen kk-Antrag falsch konnektiert worden war. „kk“ stand für Konnektivitätskoordninierung. Es handelte sich um einen aus heutiger Sicht recht einfachen und eher unsicheren Prozess, um einen Domainnamen von einem Provider zu einem anderen umzuziehen. Dies hatte damals einfach jemand mit der Domain von Google versucht. Und dieser jemand hatte Erfolg. In Mountain View wurde man nervös. In Europa war längst später Abend.

Daher sah jeder, der am 21.1.2007 ab 20:30 Uhr die deutsche Domain von Google aufrief, nicht die Suchmaschine auf dem Monitor. Statt dessen erschien eine Standard-Seite von goneo. Diese Seite wird automatisch gezeigt, wenn unter einer Domain keine Inhalte hinterlegt sind. Diese generische „no content“-Seite war illustriert mit einer Aufnahme von Mirco Nontschew. Er war seinerzeit, wie man heute sagen würde, als Markenbotschafter für goneo engagiert.

Daher erfüllt uns die Nachricht aus Berlin mit Betroffenheit.

Computer-Fachzeitschrift testet Performance von Hostern: Platz 2 für goneo

ct, eine renommierte Computer-Fachzeitschrift hat unlängst eine Reihe von Hostern mit einem lebensnahen Performance-Test geprüft und sieht goneo auf Platz 2 mit knappem Abstand zum ersten Platz.

Die Zeitschrift ct testete Anfang 2019 die Performance von Webhostern wobei goneo den zweiten Platz belegte.
Ausschnitt aus dem Artikel „Marke Eigenbau“ in der Zeitschrift ct, Heft 7 vom 16.3.2019, Seite 20. Im Rahmen eines Feldtests belegte goneo Rang zwei der Anbieter mit den besten Seitenladezeiten eines WordPress-Standardinstallation.

In einem großangelegten Test haben Redakteure der Zeitschrift ct aus dem Heise-Verlag in Hannover viele Provider untersucht. Im Fokus standen Webhosting-Pakete im Preissegment um die 100 Euro pro Jahr, die mindestens 50 Gigabyte an Speicher boten und SSL-Zertifikate bereitstellten.

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Im Podcast-Interview: Rasmus Lerdorf, der "Erfinder" von PHP

WordPress, Joomla, Drupal und viele andere Open-Source-Webanwendungen basieren auf PHP. Diese Skriptsprache geht zurück auf Rasmus Lerdorf aus Dänemark, der 1995 eine Sammlung an Scripts als Personal Home Page Tools zusammengestellt hat. Heute schreibt man PHP als PHP Hypertext Preprocessor aus.
Im goneo Podcast-Interview erzählt Rasmus Lerdorf wie er PHP heute sieht und wie die Weiterentwicklung funktioniert.
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Fachzeitschrift ct lobt goneo-Kundencenter

ct lobt goneo-Kundencenter
Abbildung des Coverlogos des Hefts 20 aus dem Jahre 2016

Die Fachzeitschrift c’t, für viele PC-und Serverinsider nach wie vor eine Art Bibel, findet unser goneo-Kundencenter gut:

„Das Kundenmenü von Goneo ist klar gegliedert und sehr gut für Webmaster-Neulinge geeignet. Sinnvoll finden wir, dass Optionen, deren unsachgemäße Anwendung zu Störungen führen könnte, in die Kategorie „Experten-Funktionen“ sortiert sind…“

(c’t Ausgabe vom 17.9.2016, 20, Seite 139)
 

goneo hostet in Deutschland

In den letzten Jahren sind überall auf der Welt riesige Flächen bebaut worden, um dort die Infrastruktur für Clouddienste aller Art unterzubringen. Täglich kommen neue Datacenter, also Rechnerfarmen hinzu. Weder die Kunden der Betreiber noch der einzelne User können oft nachvollziehen, wo die Daten tatsächlich gespeichert werden. Die Frage kann auch relevant werden, wenn es um den Datenschutz geht. Mit dem Datenschutz gehen die einzelnen Länder unterschiedlich um, wie wir alle wissen.

Für goneo Server gilt der deutsche Datenschutz
Die gesamte technische Infrastruktur von goneo, also das Rechenzentrum, die Backupserver und so weiter, befinden sich in Deutschland.

Meldungen wie die über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das das Safe Harbour Abkommen betrifft und die Rechtmäßigkeit in Zweifel zieht, verunsichern viele Kunden zusätzlich.
Außerdem passiert es bei international tätigen Anbietern, dass die Daten, die deren Kunden abspeichern nicht nur von Server zu Server verschoben werden können, sondern auch von Serverfarm zu Serverfarm und – auch das passiert gar nicht mal so selten – von Land zu Land.
goneo ist ein Hosting-Anbieter, der nur in Deutschland operiert. Das Rechenzentrum, das wir nutzen, befindet sich in Frankfurt am Main. Das ist seit Beginn 2006 so. Unsere Server unterliegen dem deutschen Datenschutzrecht so wie auch allen anderen relevanten Gesetzen wie den diversen Bestimmungen zum Urheberrecht.