Demnächst Adblocker im Chrome-Browser – Google warnt schon einmal ein paar große Sites vor

ADblocker

Nach einem Bericht auf AdAge diese Woche haben einige große – und sehr große – Publisher Mails von Google erhalten, die man als Sitebetreiber nicht so gerne liest: Zu viel Werbung, mehr als 30 Prozent, heißt es darin.
Du als Webseitenbetreiber hast sicher keine solche Warnung erhalten (es sei denn, dir gehört Forbes.com, die Los Angeles Times, die Chicago Tribune, LifeHacker, ZDNet, oder Eurogamer). Dennoch betrifft dich das Ganze:
Der Grund dafür ist, dass sich so die Einführung eines Adblockers im Chrome-Browser ankündigt.
Damit wird deine Site, wenn sie werbelastig ist und nicht ohnehin schon von der Google-Suche ausgebremst wird, im Browser unvollständig angezeigt, auch wenn der User nicht von der Google-Suche kommt.
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Ich will WordPress selbst betreiben – da brauche ich doch einen Cloudserver, oder?

Wolkenfreier Himmel im Sommer
Wolkenfrei: 
Eine Cloud brauchst du (meistens) nicht

Wenn du einen neuen Blog starten willst oder auch für einen Verein, ein lokales Unternehmen eine Website aufsetzen möchtest, brauchst du nichts weiter als einige Megabyte Speicherplatz auf einem Server und ein paar Kleinigkeiten. Vergiß das mit dem Cloud-Kram. Wir sagen dir, warum.
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Erfrischend, lehrreich und unterhaltsam: Der Wayne-Onlinemarketing-Podcast

podcast

Marco Janck ist Geschäftsführer der Berliner SEO-Agentur Sumago. Es gibt viele Blogs, Tutorials und Videos, die sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenwerbung und Content Marketing auseinandersetzen. Selten jedoch beleuchtet jemand diese eigentlich recht trockenen Themen so unterhaltsam und motivierend wie Marco Janck alias Wayne in seinen Podcasts.
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Warum sich die Teilnahme an Affiliateprogrammen noch oder wieder lohnt

Die Monetarisierung einer Website läuft heute etwas anderes als vor vielleicht fünf Jahren. Wer eine Website über ein Thema wie Reise oder Mobile betrieben hat, war als Linkgeber für Seiten interessant, auf denen entsprechende Produkte vertrieben werden konnten. In der Phase, in der SEO stark auf Verlinkung beruhte, waren Linkziel und Ankertext für den Seitenbetreiber sehr wertvoll. Zusammen mit einigen Google-Adsense-Integrationen kam man auf eine nette Summe an Lead-, Sales- und Klickprovisionen, wenn man es schaffte, genug Besucher auf die Seite zu bringen. Doch mit einer Site, die nur als Linkquelle positioniert ist, wird man zunehmend weniger Umsätze generieren.
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Tipps für einen erfolgreichen Onlineshop

Gastbeitrag von Andreas Steiner, Mitarbeiter bei Template Monster
Gastbeitrag von Andreas Steiner, Mitarbeiter bei TemplateMonster

Die Mehrheit aller Online-Geschäfte macht kaum oder ganz wenig Umsatz. Dabei ist E-Commerce heute voll im Trend: Jeder zweite deutsche Internet-User kauft im Vergleich zu Ladengeschäften häufiger online ein  – eine klare Tendenz ist zu erkennen.
Obwohl es viel Gemeinsames gibt, unterscheidet sich ein Onlineshop von einem stationären Ladengeschäft. Daher kommt der erste und allerwichtigste Tipp: Verzichten Sie nicht auf die Hilfe von Profis. Sie haben den Erstellungsprozess im Griff und bewahren Sie vor Fehlern.
Eine andere Option wäre, Ihr einzigartiges Business-Projekt mit Hilfe von vorgefertigten professionellen eCommerce-Templates ins Leben zu rufen. Da brauchen Sie keine technischen Vorkenntnisse und keine zusätzliche Nachhilfe. Nur einige Minuten und schon steht Ihr Online-Shop bereit!
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Wenn Algorithmen die Sichtbarkeit killen: Besser man hat eine Alternative mit eigener Webpräsenz

Plattformen, auf denen man kostenlos Inhalte veröffentlichen kann, sind toll, besonders wenn man sieht, dass die Zugriffe steigen und steigen. Manche Onlineangebote wie Youtube bezahlen User, die Inhalte einstellen dafür. Verlockend sind auch Marktplätze. Dort halten sich genügend kaufbereite User auf, denen man Produkte anbieten kann. Blöd nur, wenn veränderte Algorithmen die Sichtbarkeit herunterregeln oder technische Probleme dazu führen, dass man seine Produkte nicht mehr anbieten kann. Gut, wenn man eine eigene Präsenz im Web hat, um mit Kunden und Fans kommunizieren zu können.
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Effizienz im Affiliateprogramm

affiliate_provisionen
Seit vielen Jahren betreibt goneo schon ein Affiliateprogramm: Wer eine Website betreibt oder auf andere Art und Weise Zugang zu einer Zielgruppe hat, die unsere Produkte benötigen könnte, kann Werbung für goneo machen und bei einer erfolgreichen Neukundenvermittlung eine Provision erhalten. Diese richtet sich nach dem Produkt, das der neue Kunde gewählt hat. Dies sind im Mittel 25 Euro, kann aber auch über 120 Euro betragen.
Viele User haben sich in unsere Affiliateprogramme eingeschrieben. Künftig möchten wir uns intensiver um die aktiven Teilnehmer kümmern können.
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