Neuer Titel für goneo-Podcast: Der Webmacher-Podcast (Episode 35)

Neuerung im goneo Podcast: Bisher sprachen wir vom „Webhosting-Podcast“. Nun machen wir den „Webmacher-Podcast“ daraus.
Der Grund: Webhosting-Nutzer vereinigen zwar oft den Techniker, Content-Ersteller und Marketer in einer Person, dennoch deutet „Webhosting“ eher auf die technischen Aspekte hin. „Webmacher“ trifft es besser: Das ist jemand, der eine Website aufbaut, betreibt, mit Content füllt und vermarktet. Und genau dies sind die typischen Themen im goneo-Podcast: Ein kostenloses Audioinformationsangebot für alle, die Erfolg im Web generieren wollen.
In der neuen Episode geht es um Domains. Wir greifen die Frage auf, warum Domain auch angesichts der Bedeutung von Social Media und Apps auf den Smartphone immens wichtig bleiben.
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Deine Website ist der Motor für dein Business (Podcast Episode 34)

Sowohl den goneo Blog als auch den goneo Webhosting Podcast machen wir für alle Webseitenbetreiber, die Interesse am Erfolg mit der eigenen Website haben.
Leute, die einen Webhosting-Vertrag abgeschlossen haben, arbeiten oft in kleineren Organisationen oder ganz alleine: Sie kümmern sich um die Technik, um den Inhalt und um das Onlinemarketing. Daher greifen wir genau solche Themen auf.
Damit die Onlinewelt bald nicht nur aus Facebook, Apple, Google und AWS besteht, sagen wir als Hostingprovider: Nutz die Chance und hole dir eine eigene Domain, mache eine eigene Website, nutze ein eigenes E-Mail-Postfach!
Bei goneo gibt es .de-Domains schockierend günstig: 19 Cent im Monat, dauerhaft mit Web- und Mailweiterleitung (hier: http://goneo.domains).
Eine eigene Website mit Domain, SSL, E-Mail und mehr bekommst du bei goneo ab 2,99 Euro pro Monat, bei 12 Monaten Laufzeit, Setupgebühr nur 4,99 Euro. Wichtig auch: Diese 2,99 pro Monat gelten dauerhaft. Geh zu http://goneo.hosting.
Eine Website ist heute nichts mehr, mit dem man experimentiert oder sich ausprobiert und wird auch nur noch selten zur reinen Selbstdarstellung eingesetzt.
Heute ist die Website überwiegend ein Teil des eigenen kleinen oder größeren Ökosystems einer Firma – also ein wichtiger Teil der Geschäftsprozesse. Sie ist multifunktional, bindet Bestandskunden und akquiriert neue Kunden. Websites verfolgen ein klares Ziel, sind  attraktiv für die Zielgruppe, sie sind sowohl Kosten- als auch Ertragsfaktor.
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Webhosting und Cloud-Computing: Ein- und dasselbe?

Die Frage taucht immer wieder auf: Wo berühren sich das kostengünstige, klassische Webhosting und der etwas nebulöse Begriff Cloud-Computing. In dieser Episode des Webhosting Podcasts gehen wir den technischen Grundlagen nach.
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Ein konstanter Verbesserungsprozess für Website-Content – Podcast-Episode 32

Oft ist es der nicht mehr taufrische Hero-Content, der die meisten User aus der Suchmaschine auf die Site bringt. Heute reden wir über Prozesse, mit denen man bestehenden Content renovieren und reaktivieren kann. Denn: Es gibt gute Gründe dafür.
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Social Networks erfolgreich nutzen – Podcast-Episode 31

Social Media ist stark mit Content Marketing verknüpft, denn ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von Content Marketing ist die Platzierung der Inhalte.
Es ist wichtig, die richtigen Kanäle und die richtige Ansprechhaltung zu finden. Jeder Kanal, sei es Youtube, der eigene Blog, Instagram, Snapchat etc., muss entsprechend optimiert werden. Für Youtube brauchst du Video, für Instagram Clips oder qualitativ hochwertige Fotos. Denn die Rezipienten sollen angeregt werden, die Information zu teilen und somit weiterzugeben. Nur so besteht die Chance auf nennenswerte virale Effekte.
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Podcast-Episode 30: Wie mache ich Content?

Wie kommt man zu Content auf der eigenen Website? Wir sprechen in der aktuellen Podcastepisode darüber, wie man Content selbst produziert, Videos herstellt und die nächsten Schritte geht. Dazu Tipps zu Trackingtools und Quellen für Bilder.
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Kirsten Mudra, SEO-Expertin

Unser Gast in dieser Episode ist Kirsten Mudra, die die Agentur SEO Agentur Mudra in Dinslaken betreibt. Zu den Inhalten unseres Gesprächs gibt auf ihrer Seite einen Blogbeitrag: https://www.webseitenoptimierung-nrw.de/blog/wie-erstellt-man-guten-content
Der goneo Webhosting-Podcast richtet sich an alle Webseitenbetreiber, die mehr Erfolg mit ihrer Website haben wollen. Es geht um technische Themen wie Cloud, Hosting, Domains, andererseits aber auch um Methoden aus dem Online-Marketing, die auch kleine Gewerbetreibende oder nichtkommerzielle Organisationen einsezen könne, ohne über große Marketingetats zu verfügen.
Zur Agentur von Kirsten Mudra: 
https://www.webseitenoptimierung-nrw.de

Online Marketing für kleine und kleinste Firmen: Über diese Maßnahmen wird derzeit gesprochen

Der goneo Webhosting Podcast wendet sich an alle aktiven Webseitenbetreiber und ist besonders denjenigen gewidmet, die in kleineren und ganz kleinen Unternehmen oder Organisationen die Website betreuen. Oft stehen nur begrenzte Etats und Manpower zur Verfügung.
Natürlich sind auch alle anderen willkommen, die Interesse an der Materie haben und mehr Erfolg mit Ihrer Website haben möchten. In unserem Podcast geht es um Domains, Hosting, Server, Cloud, aber auch um andere Dinge, die man als Webseitenbetreiber auf dem Schirm haben sollte. Dazu gehört auch Onlinemarketing mit Bordsmitteln, also Content Marketing und virales Marketing.
Zur Zeit laufen ja überall im Land Marketing- und Technologiekonferenzen.
Wir wollen uns einige Zusammenfassungen (sogenannte Recaps) von Online-Marketing-Veranstaltungen ansehen und versuche, aus diesen das rauszuziehen, was für Website-Betreiber in kleinen Firmen oder auch für Freelancer und Alleinselbständige umsetzbar ist.
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goneo Podcast Episode 28: Neuer Look der Google Search Console

Der goneo Webhosting Podcast ist der Podcast für alle Webseitenbetreiber und speziell allen in kleineren und ganz kleinen Unternehmen oder Organisationen gewidmet, wo sich Leute sich mit hoher Motivation um die Website kümmern, neben allen anderen Tasks und mit begrenzten Etats.
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Wie Influencer funktionieren – Webhosting Podcast Episode 27

In der letzten Episode drehte sich vieles um das Phänomen der anekdotischen Evidenz. Das kann ein Trick sein, Leuten glaubhaft zu machen, dass das, was man gerade erzählt, die Wahrheit ist.
Das muss auch nicht per se schlecht und falsch sein. Oft muss eben eine Entscheidung her, doch wenn die Entscheidung Tragweite hat, sollte man sie doch absichern, etwa durch  mehr Information oder systematische, wertfreie und unvoreingenommene Recherche.
Es ist bereits angeklungen: Auch Influencer arbeiten oft mit der Geschichten, die sie erzählen – in Wort, in Bild, im Video. Wir hören ihnen zu, wir folgen ihren Worten, wir finden sie toll. Warum eigentlich?
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Anekdotische Evidenz: Was 90 Prozent meiner Freunde sagen

Bei wichtigen Produkt- oder Designentscheidungen sollte man sich nicht nur auf die eindrücklichen Erzählungen einzelner verlassen. Anekdotische Evidenz scheint das Offensichtliche widerzuspiegeln. Doch oft fehlen einfach Informationen.

In Episode 26 unseres Podcasts ging es um die Frage, wie man mit Einschätzungen und Feedbacks zur Webseite oder zu den angebotenen Diensten und Produkten umgehen kann. Egal ob das Feedback erbeten war oder unverlangt kommt. Wie nimmt man es auf, wie leitet man daraus Handlungen ab?
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Heuristiken und Fehlschlüsse

In einer Episode über Psycho Hacks war schon einmal die Rede von der typisch menschlichen Eigenschaft, zunächst schnelle Urteile und Entscheidungen zu fällen, die eben nicht mit tiefgreifenden Informationen und gründlicher Überlegung abgesichert sind. Als Mensch nutzt man eine Reihe von Heuristiken, die ausreichen, um eine Handlung oder Reaktion auf einen Umwelteinfluss zu ermöglichen.
Auch das oft angewendete Prinzip der Anekdotischen Evidenz baut auf solche Entscheidungsmuster.

Anekdotische Evidenz ist Marktforschung mit N=1

Immer wenn jemand in Meetings oder Gesprächen die Sätze beginnt mit „Ich kenne keinen, der…“, „Noch nie hat mich jemand nach der oder der Möglichkeit gefragt…“, dann versucht er oder sie, bewusst oder unbewusst, die Möglichkeit der anekdotischen Evidenz zu nutzen.

Es geht darum, einen Sachverhalt dadurch als richtig und „bewiesen“ darzustellen, indem er oder sie eine Geschichte oder eine Anekdote erzählt.

Strukturvertriebe beherrschen dieses Handwerk sehr gut. Man lässt Leute auftreten, die erzählen, wie viel Geld sie mit diesem oder jenem Programm verdient hätten. Eine Abwandlung für den Onlinebereich sind Inhalte, die mit Anzeigen und Aussagen wie „Dieser Schüler verdient 2.274 Euro am Tag. Erfahre wie“ beworben werden.

Generell funktioniert das sehr gut: Die Zuhörer oder Zuschauer nehmen das auf, bilden sich einen Eindruck und verfügen nicht über die weiteren Informationen, die dieses erste Urteil korrigieren könnte. Sie glauben es, weil sie schließlich keine Datenerhebung oder ähnliches machen können, um eine Gegenbehauptung zu formulieren und zu begründen. Und weil Gegeninformationen fehlen.

Auch die Lottowerbung arbeitet mit Aussagen über einzelne Personen, die im Lotto gewonnen haben. Der „proof“, wie man auch sagt, wird geliefert. Jede Woche gewinnen ein einige Menschen im Lotto gemäß den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit. „Der hat im Lotto gewonnen, also sollte ich das auch können.“ Das ist so eine Heuristik, aber eben ein Denkfehler.

Dass es Lottogewinner gibt, heißt nicht, dass, wenn du Lotto spielst, auch gewinnen wirst. Die Chance liegt bei 0,00.00.064 % (bei 6 aus 49, sechs Richtige). Über die Nichtgewinner redet keiner. Nur die Gewinner fallen auf, weil man sie feiert.

Um einen Vergleich zu haben: Die Wahrscheinlichkeit, einen Autounfall auf der Autobahn zu erleiden, wenn man 1.000 Kilometer darauf fährt, dürfte so so bei 10% liegen).

Es geht nicht ohne schnelle, intuitiven Entscheidungen unter Unsicherheit. Das menschliche Gehirn tut dies schon sehr lange

Wichtige Entscheidungen wie „kämpfe oder fliehe“ (fight or flight) oder auch Urteile über Personen („kann mir diese Person gefährlich werden?“) basieren auf einer Erstverarbeitung auf der sogenannten low road im Gehirn. Es gibt im menschlichen Gehirn tatsächlich unterschiedliche Bahnen zur Informationsverarbeitung (https://psylex.de/psychologie-lexikon/gehirn/anatomie/amygdala.html).

Manchmal ist eine schnelle Entscheidung lebenswichtig. Manchmal hat man mehr Zeit. Die meisten Informationen über die Umwelt kommen über die Augen ins Gehirn: Man sieht eine andere Person oder ist einer potentiell bedrohlichen Situation ausgesetzt. Es existiert ein Nervensignalweg, der direkt vom Thalamus zur Amygdala führt.

Der Thalamus ist eine Gehirnregion und gilt als  „das Tor zum Bewusstsein“. Die Amygdala ist an Gedächtnisprozessen beteiligt und kann mit recht groben Seheindrücken umgehen. Sie ist Teil einer tiefen Hirnstruktur, ist also entwicklungsgeschichtlich recht alt, tief, daher low road.

High road und low road

Über diese Hirnstrukturen, das Limbische System, kann der Körper schnell in Alarm versetzt werden (fight or flight als basale Optionen auf eine Bedrohung) oder auch in Entzückung.

Daher kommt womöglich die Wichtigkeit des ersten Eindrucks, oft ein fast magischer Moment, gegen den man sich willentlich schwer wehren kann. Typisch auch für solche low-road-Entscheidungen: Angst nach einem Schreck. Die Amygdala ist auch als der „Angstprozessor“ im Gehirn bekannt.

Parallel dazu gibt es die high road. Die Bezeichnung deutet schon darauf hin, dass „höhere“ Hirnareale beteiligt sind, also Teile der Großhirnrinde. Andere Nervenverbindungen führen vom Thalamus zum Okzipitallappen hinten an der Großhirnrinde, also vom „Bewusstseinstor“ dorthin, wo das Sehen eigentlich verarbeitet wird Von da aus führen die high-road-Signalwege in den Präfrontalen Cortex beziehungsweise zum Sprachzentrum.

Diese Art, erst einmal eine schnelle Entscheidung zu treffen, die dann später – wenn Zeit ist – noch einmal relativiert oder gegebenenfalls revidiert werden kann, ist also typisch und wenn man so will, sogar organisch im Gehirn angelegt. Das ist die Basis, weshalb anekdotische Evidenz funktionieren kann. Entsprechende Geschichten überzeugen.

Es kommt oft zu einer Eindrucksbildung, die einer weiteren Analyse nicht standhalten kann. Wenn diese Ersturteile nicht mit weiteren Informationen verglichen und relativiert werden, dann kann da eben ein typisches Vorurteil entstehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Oder neutral ausgedrückt, ein Stereotyp bildet sich aus.

Bei der anekdotischen Evidenz funktioniert das genau so: Man erfährt von einem Sachverhalt, der unterstützt wird durch die Geschichte einer einzelnen Begebenheit. Dieser Sachverhalt wird erst einmal als wahr akzeptiert und es gibt für Menschen viele Situationen, in denen es dabei bleiben kann, etwa weil es für denjenigen, der die Geschichte gehört hat, nicht wichtig ist.

Sie glauben es, weil sie nun keine Datenerhebung oder ähnliches machen können, um eine Gegenbehauptung zu formulieren und zu begründen. Heißt: Gegeninformationen fehlen.

Influencer-tum funktioniert mit anekdotischer Evidenz

Wenn dann in einer Organisation noch Gruppendynamiken hinzukommen, etwa Gruppenzwänge, Gruppendenken, die Tendenz, dass sich Teammitglieder der Mehrheitsmeinung anschließen, kann ein Dampfer schnell auf falschen Kurs kommen.

Ein Buch, das diese und andere Denkfehler wie die anekdotische Evidenz beleuchtet, ist „Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen“ von Rolf Dobelli.

Übrigens funktioniert dies auch bei Influencern entsprechend. Influencern glaubt man, weil andere Leute ihnen glauben und weil man in der Vergangenheit ihre Urteile oder Ideen als richtig erkannt hat, auch wenn man gar keine eigenen Informationen dazu hatte. Weitere psychologische Effekte kommen vielleicht noch dazu.

Mit anekdotischer Evidenz versuchen auch Influencer oder andere Präsentatoren ihr Publikum zu beeinflussen. Auch wenn die einzelnen Geschichten wahr sind, eine Gesetzmäßigkeit ist damit nicht bewiesen.
Influencer oder auch Speaker auf größeren Bühnen arbeiten oft mit anekdotischer Evidenz: Sie präsentieren überzeugende Geschichten von Einzelfällen als Beleg für eine allgemeine Gesetzmäßigkeit. Die Stories können wahr sein, doch ein allgemeiner Zusammenhang kann mit einer Sammlung an vergleichbaren Geschichten nicht bewiesen werden.

Anekdotische Evidenz bedeutet nicht, dass die zugrundeliegenden Geschichten unwahr oder erfunden sind

Das ist auch alles unproblematisch, solange man bereit ist, diese übernommenen Urteile von anderen als potentiell falsch zu betrachten und man diese Urteile theoretisch auch widerlegen könnte. Wenn man diese Reflexion nicht ausübt, gerät man in den Bereich der Religion. Da braucht man nicht mehr zu diskutieren (siehe Episode über Cargo Cult).

Das heißt aber nicht, dass man entsprechenden Aussagen oder Feedback ignorieren darf. Die erzählten Geschichten, aus denen sich die anekdotische Evidenz vermeintlich ergibt, müssen nicht wahrheitswidrig oder erfunden sein.

Man muss diese als das behandeln, was es ist: Ein Teil der „Wahrheit“. Leider weiß man ohne weitere Informationsbeschaffung nicht, wie groß oder bestimmend der Teil ist.
Nicht selten fällt das Urteil am Ende nach einer genaueren Untersuchung ganz entgegen der ersten Erwartung aus.

Unseren goneo-Webhosting-Podcast widmen wir ganz speziell den Leuten im Ein- bis Fünf-Mann/Frau-Unternehmen, denen, die nicht mit vollen Händen Werbegeld rausschleudern können – oder wollen.

Natürlich sind auch alle anderen willkommen, die Interesse an der Materie haben, also an Domains, Hosting, Server, Cloud und folgenden Fragen: Wie bekomme ich meine Webseite sichtbar, woher bekomme ich Besucher und Kunden?

Fazit

Warum ist das auch für kleine Organisationen wichtig? Oder warum ist das für Webseiten oder Prozesse oder Dienstleistungen wichtig? Sicher hörst du immer wieder einige Meinungen zu einzelnen Aspekten deiner Website oder deines Angebots. Natürlich sind diese Meinungen und Feedbacks wichtig. Sie sollten weitere Überlegungen anstoßen. Sie können und sollten Ausgangspunkt für weitere Informationsbeschaffung sein.

Man muss auch abstrahieren. Von Henry Ford ist das Zitat überliefert: „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“ Aber es ging nicht um schnellere Pferde, sie wollten schneller von A nach B kommen.
Anderes Beispiel, oft zitiert: Man sagt auch, der Baumarktkunde will eigentlich keine Bohrmaschine, sondern er will ein Loch in der Wand.

Also: Partikularmeinungen und –urteile sind immer auch geformt vom Standpunkt oder auch von den Absichten desjenigen, der sie äußert. Die Aufgabe ist eben, die Aspekte herauszuziehen und zu überlegen, wie löse ich denn eigentlich das Problem, das die Leute da verbalisieren.