Neue goneo-Podcast-Episode – die Themen

Es gab eine längere Pause in der Folge der Podcastepisoden. Dafür gibt es jetzt eine Reihe an Tutorialvideos und mehr Know How für easyPage 3.0..

Warum die Podcast-Pause?

Wir fanden, dass die easyPage-Userinnen und User vielleicht noch ein bisschen mehr Support brauchen und haben auch mit einer Umfrage eruiert, wo am meisten. Die Schwerpunkte lagen bei Umgang mit dem fluiden Layoutsystem, also dem Anordnen der Elemente, der Textgestaltung sowie der Darstellung neuer Inhalte, die nicht in einer Vorlage vorgesehen sind. Die Videos sind hier im goneo-Know-How-Bereich eingebunden und als Playlist auf Youtube verfügbar.

Threads: Ein neuer Social Media Service, der Twitter Konkurrenz machen soll

Die Tage ist ein neuer Social Media Service gestartet: Meta hat über Instagram – das gehört ja zum Meta Konzern – „Threads“ gestartet. Man sieht jetzt den einen oder anderen Kontakt in Deutschland, der Threads nutzt. Oder besser genutzt hat. Instagram verhindert die Nutzung aus Europa, auch per VPN.

Threads soll ins Fediverse (was ist das eigentlich?)

Threads ist aus Sicht von Webseitenbetreibern auch ein Thema, da funktionierende Social-Media-Plattformen auch Trafficquellen sind. Meta hat angekündigt, die Plattform wäre offen in Richtung Fediverse. Momentan ist das ein Plan.

KI-Hype hält an

Ansonsten investiert die Tech-Welt und Aktionäre eher in alles was nach AI aussieht. Als es losging mit Chat GPT haben wir hier ja auch ein Video gemacht zu der Frage, wie man denn nun als Webseitenbetreiber von KI profitieren kann.

Mehr Intelligenz für die Website

Dann kann man auch PHP ML nutzen, um seine Website etwas intelligenter zu machen. Wir werden da demnächst inhaltlich nochmal nachlegen, wie man denn PHP ML nun produktiv einsetzen könnte.

Grundsätzlich stellt sich immer die Frage, wie man KI nun produktiv einsetzen kann. Auf jeden Fall kommt KI überall in Software-Produkte. Und das lassen sich die Anbieter bezahlen.

goneo Podcast: RSS für den Podcatcher deiner Wahl

Den Podcast von goneo gibt es bei Apple, auf Spotify und Amazon Music (bald auch auf Youtube Podcasts). Hier der RSS-Feed für den Podcatcher deiner Wahl.

Spotify
Apple

Amazon Music Podcasts

RSS für den Podcatcher deiner Wahl

easyPage 3.0: Wir wollen dich noch besser unterstützen – Feedback aus unserer Umfrage

woman sitting in front of macbook

easypage 3.0 ist die aktuelle Version unseres Website-Builders („Homepagebaukasten“). Die Vorversion von easyPage – schon 2011 eingeführt – , muss man heute sicherlich als technisch überholt betrachten.

Daher bieten wir seit mehr als einem Jahr eine neue Version, easyPage 3.0 an. Somit haben viele Userinnen und User mit dem neuen easyPage bereits eigene Erfahrungen gemacht und tolle Website online gebracht.

Erfahrungen der Userinnen und User mit dem Website-Builder easyPage 3.0

Das Wichtigste bei der Beurteilung eines Homepagebaukastens oder Website-Builders ist das Ergebnis.

„easyPage 3.0: Wir wollen dich noch besser unterstützen – Feedback aus unserer Umfrage“ weiterlesen

Wie Website-Betreiber ChatGPT für sich nutzen können

Kann ChatGPT eine Website erstellen und vielleicht auch noch veröffentlichen?

Keine Frage, ChatGPT ist aktuell in einer Hypephase. Wieder so ein Moment, an dem einige Webhostinguser überlegen, ob die plötzliche Popularität dieses Large Language Models (LLM) etwas Grundsätzliches verändert. Welche Wirkung hat der Hype auf die eigene Website – oder kann Chat GPT vielleicht sogar in der täglichen Webmacher-Arbeit helfen? Dieses Video auf Youtube: https://youtu.be/WqJMHm1ds9E

Zitate:
Chat GPT https://chat.openai.com/chat
Der Chat Bot Hype Cycle. Quelle: https://www.janushenderson.com/en-gb/investor/article/ai-chatgpt-the-next-great-hype-cycle/
LLM Landscape. Quelle: https://cobusgreyling.medium.com/the-large-language-model-landscape-9da7ee17710b
Podcast.ai. Quelle: https://podcast.ai/
Bloom. Quelle: https://arxiv.org/pdf/2211.05100.pdf
Distil GPT. Quelle: https://medium.com/mlearning-ai/building-your-own-mini-chatgpt-b2e9716ab119

An Übertreibungen mangelt es derzeit nicht. Medien sprechen von einem „iphone-Moment“. Andere erkennen in dem Chatbot ein wirtschaftliches und gesamtgesellschaftliches Umwälzungspotential wie nach der Erfindung des Feuers.

Auf jeden Fall dürften viele Webseitenbetreiber sich wieder der Frage gegenüber sehen: „Bin ich mit meinem Webprojekt noch auf dem richtigen Weg oder werde ich von anderen Technologien überholt?“ Solche Erwägungen kennt man noch aus der Zeit des Social Media Hype 2010 bis 2015.

Aber es bleibt dabei: Wer online Transaktionen generieren möchte, seien es Bestellungen, Sign-Ups für den Newsletter oder das Einsammeln von Leads, der braucht nach wie vor eine Website. Ebenso alle Organisationen, die ihre Identität im Internet bewahren wollen. Für deine eigene Website spricht:

  • Volle Kontrolle: Du bist mit deinem Content zu 100% unabhängig von Plattform-Ökosystemen
  • Agilität: Du beliebst entwicklungsfähig und kannst auf wechselnde Anforderungen schnell reagieren
  • Compliance: Du kannst allen regulatorischen Anforderungen und gesetzlichen Regelungen entsprechen (z.B. Datenschutz)
  • Branding: Mit einer eigenen Website stellst du deine Sichtbarkeit im Internet sicher
  • Identität: Mit der eigene Domain finden dich Interessenten und Kunden
  • Trust:
  • Kosten/Nutzen: Webhosting, die Voraussetzung zum Betrieb einer eigenen Website, ist sehr günstig.

Mit Chat GPT, das vom Unternehmen OpenAI entwickelt wurde und der Öffentlichkeit vor kurzem präsentiert worden ist, ist nur ein Beispiel für eine ganze Reihe an Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz. Der Hype entstand, weil Chat GPT 3 aktuell kostenlos zur Verfügung steht.

Inzwischen haben die Suchmaschinenbetreiber reagiert und binden Large Language Models in ihre Produkte ein.

Daher fragen sich viele Webseitenbetreiber, wie sie Chat GPT für sich nutzen können. Die Möglichkeit, mit Chat GPT Textcontent zu erstellen, ist naheliegend. Doch auf einige Dinge sollte man achten.

Symbolbild:  Large Language Models (LLM) basieren auf Neuronalen Netzen mit Milliarden von Parametern. Das Training der Modell benötigt massive Ressourcen in Form von einer großen Zahl an  Grafikprozessoren, Rechenzeit uund elektrischer Energie.
Chat GPT 3 und andere Large Language Models (LLM) basieren auf Neuronalen Netzen mit Milliarden von Parametern. Das Training der Modell benötigt massive Ressourcen in Form von GPUs (Grafikprozessoren), Zeit, Energie und erzeugt typischerweise Stromkosten um 70.000 Euro. Solche Modelle können nicht mehr mit nur einigen PCs oder Servern durchgerechnet werden. Daher lassen sich LLMs am ehesten nutzbringend einsetzen, wenn sie per API in bestehende Prozesse eingebunden werden. Symbolbild, Photo by Pixabay on Pexels.com

Schneller Start mit easyPage 3 – mit Video-Tutorial

goneo easyPage 3 löst Version 2 ab. Die neue Version ist wesentlich umfangreicher und bietet wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten, es gibt um die 200 Vorlagen für jeden Zweck, für jede denkbare Organisation, sei es ein kommerzielles Unternehmen oder eine Non-Profit-Organisation.

Ansicht easyPage 3 Start Templateauswahl
Suche aus 200+ Vorlagen die Vorlage aus, die deinen Zielen und Ideen am ehesten entspricht. Du wirst mit der Kategorieliste und den Vorschaubildern schnell fündig. Bevor du dich entscheidest, kannst du eine Vollansicht jedes Templates aufrufen.

So erstellst du ganz schnell eine eigene Website

„Schneller Start mit easyPage 3 – mit Video-Tutorial“ weiterlesen

World Wide Web im Wandel: Heute top, morgen nicht mehr sichtbar

information sign on shelf

Offenbar alle zehn Jahre vollzieht sich im World Wide Web ein Wandel. Marken, die Anfang der 90er das Internet dominiert haben, keent heute, 30 Jahre später, kaum noch wer.

In der Zeit der CD-Rom-Schlachten holten sich viele Userinnen und User den Aol-Client auf die Festplatte, Dialer inklusive. Das Word Wide Web war zwar schon „erfunden“, aber die Akteure nutzen eigene Standards für eine grafische Darstellung und setzten eigene Clients ein, die all die Ressourcen beinhalteten. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit war einfach noch zu gering.

2003 sah es schon anders aus. Yahoo war der bestimmtende Anbieter wenn es darum ging, sich im Word Wide Web zurechtzufinden. Anfangs übernahmen große Teams die Arbeit, das Web zu katalogisieren. Erst später waren Spider und Crawler üblich, die sich selbst durch das Web von Link zu Link hangelten und die Informationen in eine Datenbank speicherten, die man indizieren konnte. So entstand ein Suchindex, der unter anderem bei Yahoo, MSN und Google Eingang fand. Google baute dieses Prinzip aus und überholte Yahoo als Suchanbieter.

Nochmal zehn Jahre später, 2013, dominierte Google die Spitze der Top-Liste. Daneben wuchs mit Social Media Plattformen mächtige Konkurrenz heran. Die Netze wurden schneller, so dass auch mehr und mehr Bewegtbildinhalte ins Web kamen. Youtube wurde immer präsenter.

Google dominiert die Top-Web-Liste als Suchmaschine immer noch. Auffällig ist der große Abstand zur zweitplatzierten Web-Marke. Das kann damit zu tun haben, dass sich ein großer Teil der Internet-Aktivität von Browser auf Smartphone-Apps verlagert hat.

Möglicherweise sehen wir in zehn Jahren einen Übergang in 3D-Welten, die man oft mit Metaverse-Ideen verknüpft. Eventuell werden aber auch KI-Dialogmodelle wie aktuell ChatGPT 3 (und demnächst 4) eine Rolle spielen, die mit einer erneuten Veränderung im Internet einhergeht, jetzt wo sich Texte, Grafiken und Bilder – zwei wesentliche Contentarten im WWW – automatisiert erstellen lassen. Das kann zu einer Überschwemmung mit Content führen oder andere Präsentationsformen hervorbringen. Das Ergebnis ist offen.

Dies ist ein Aspekt im goneo Webhosting und Webmacher Podcast, Episode 107.

Die Episode zum Jahresende 2024 goneo Webmacher Podcast

In unserer letzten Folge des Jahres blicken Markus und Sarah auf die Highlights 2024 zurück, inklusive unserer Erfolge bei der Hosttest-Wahl und spannenden Produktneuheiten wie Webmail Plus und den Instant Messenger Server. Außerdem geben wir einen Ausblick auf die technologischen Trends für 2025, von KI bis zu Social Media-Strategien.
  1. Die Episode zum Jahresende 2024
  2. (kein Titel)
  3. (kein Titel)
  4. Auf Veränderungen proaktiv reagieren
  5. Metas Threads bald im Fediverse

Was sagt ChatGPT eigentlich auf die Frage, ob man heute eine eigene Website braucht?

DALL·E-2023: a-chat-in-cyberspace

Ja, es kann immer noch von Vorteil sein, eine eigene Website zu haben. Auch wenn es heutzutage viele andere Möglichkeiten gibt, online präsent zu sein, wie zum Beispiel soziale Netzwerke oder Online-Marktplätze, bietet eine eigene Website dennoch eine Reihe von Vorteilen. Zum einen haben Sie auf einer eigenen Website viel mehr Kontrolle über das Design und den Inhalt, was besonders für Unternehmen wichtig sein kann, die ein bestimmtes Image vermitteln möchten. Auf einer eigenen Website haben Sie außerdem die Möglichkeit, Ihre Marke zu stärken und sich von der Konkurrenz abzuheben. Eine eigene Website ist zudem eine gute Möglichkeit, um in Suchmaschinen gefunden zu werden, da Sie darauf relevante Keywords und Meta-Tags einbinden können. Kurz gesagt, eine eigene Website kann eine wertvolle Ergänzung für jedes Unternehmen oder jede Person sein, die ihre Präsenz im Internet ausbauen möchte.

ChatGPT Dec 15 Version. Free Research Preview

Bild von DALL E2

Hosting von goneo wieder in der Hosttest-TOP20-Liste

server racks on data center

Die Wahl des richtigen Hosting-Providers ist nicht immer einfach. Es handelt sich beim Webhosting um eine digitale Dienstleistung, die aus einem Bündel an einzelnen Services besteht:

  • Speicherplatz auf einem Server, in einem sicheren Rechenzentrum, in dem sehr viele dieser Server untergebracht sind – das ist der Webspace.
  • Anbindung dieser Server an das weltweite Internet
  • Nutzung der Software auf diesem Server, die es möglich macht, sich die teuren Hardware-Ressourcen, bestehend aus Festplattenplatz (SSD), Arbeitsspeicher (RAM) und Prozessoren (CPUs) zu teilen – damit ist ein Webhosting-Angebot sehr günstig realisierbar.
  • Domainregistrierung und Namensauflösung
  • E-Mail-Service mit Speicherplatz für die Mails (Mailspace)

goneo dauerhaft günstig

Hosting ist bei goneo schon ab 2,99 Euro im Monat zu bekommen. Und zwar dauerhaft günstig, nicht nur in den ersten Monaten.

Obwohl die einzelnen Angaben für jemanden, der eine Entscheidung für einen Provider treffen muss, vielleicht recht ähnlich erscheinen, gibt es doch einige Unterschiede, die nicht ganz so offensichtlich sind. Nicht selten entscheiden diese jedoch über Erfolg oder Misserfolg eines neuen Webprojekts.

Große Auswahl beim Hosting

Erschwerend kommt hinzu, dass es sehr viele regionale und international tätige Webhosting-Provider gibt. Hinzukommen Cloud-Provider, die augenscheinlich ähnliche Services bieten, aber anderes abrechnen. Die Angebote erscheinen sehr vergleichbar, sind aber angesichts der großen Anzahl unübersichtlich. Hosttest ist ein Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Transparenz im Webhostingbereich herzustellen.

Eines dieser Qualitätsmerkmale ist die Verfügbarkeit der Systeme über 24 Stunden an sieben Tagen pro Woche. Seit vielen Jahren testet Hosttest viele Provider kontinuierlich und automatisiert, indem ständig die Testserver der Provider angefragt werden. Gibt der jeweilige Testserver Antwort, lässt sich sagen, dass der Server läuft und aus dem Internet erreichbar ist. Diese Daten werden gesammelt und aggregiert, so dass sich eine monatliche Verfügbarkeit ausweisen lässt.

Auszeichnung

Für goneo ermittelte Hosttest auch im Dezember 2022 eine hundertprozentige Verfügbarkeit.

Screenshot mit Unternehmensdetails auf hosttest,de

Die Seite, die weite Details zu den Verfügbarkeitstests enthält, ist hier zu finden.

Andere,, eventuell sogar kritische Faktoren sind die Einhaltung von Bestimmungen wie sie in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) festgelegt sind. Stehen die Server im nichteuropäischen Ausland, kann es vor diesem Hintergrund zu rechtlich relevanten Fragen kommen. Insbesondere bei international tätigen Cloudprovidern ist oftmals nicht einfach zu entscheiden, ob es sich vielleicht um einen Dienst handelt, der in einem Drittland erbracht wird.

Hosting und Cloud

Apropos Cloud: Der Begriff ist an sich schon recht nebulös, weil er in verschiedenen Kontexten verwendet wird. Wo die Daten der Nutzer konkret gespeichert und verarbeitet werden, lässt sich oft gar nicht sagen. Genau das soll der Begriff ja eigentlich implizieren: Möglichst abstrahierte digitale Services, unabhängig von der konkreten Hardware.

Die Basistechnologie ist dabei ziemlich identisch. Auch im Hostingbereich geht es um Virtualisierung. So spricht man im Shared Hosting beim „Aufteilen“ der Hardware auch von „virtuellen Hosts“ auf einem Hardware-Server. Einen Schritt weiter und man landet bei einem „virtuellen Server“, gern auch als VPS abgekürzt, die auf einem Hardware-Server untergebracht sind.

So gesehen besteht eine Public Cloud aus Unmengen an solchen virtuellen Servern, die unterschiedlich nach Kundenwünschen „orchestriert“ werden, wobei einige Maschinen eher Rechenaufgaben übernehmen, andere Speicher- oder Datenbankaufgaben etc. Die Einrichtung und Pflege dieser Systeme ist ungleich aufwendiger im Vergleich zum Shared Hosting, das günstig und einfach zu nutzen ist, selbst für Einsteiger.

Illustration Hosting-Server in der Cloud
Server in der Cloud, DALL-E-Style

Manche Hardcore-IT’ler sagen: „Es gibt keine Cloud – dahinter steht immer irgendein Rechner eines anderen.“ Die Vorteile des Cloud-Computings kommen immer dann zum Tragen, wenn man schnell und massiv Kapazitäten weltweit bereitstellen muss, um digitale Dienste anzubieten, wobei der Bedarf in diesem Segment auch noch sehr schwankt. Für die Websites von Freiberuflern, mittelständischen Unternehmen oder auch Privatleuten, ist das unnötig überdimensioniert. Diese agieren im regionalen Umfeld. Und sollte doch jemand aus Asien zugreifen wollen, ist die Website natürlich auch aus Bangladesch oder Bali problemlos erreichbar. Nur wird in der Regel von dort kaum Traffic zu erwarten sein, wenn man eine Zahnarztwebsite oder einen Blog in deutscher Sprache betreibt.

Kundendienst-Qualität

Ein anderes Kriterium bei der Wahl eines Hosters – neben Preis, Speicherplatz und Inklusivdomains – ist sicher die Qualität des Supports und der Kundenbetreuung.

Dies ist eine Leistung, die man erst einzuschätzen weiß, wenn man sie in Anspruch genommen hat.

Die Erfahrungen spiegeln sich in den Bewertungen der Kundinnen und Kunden wieder. Hosttest erhebt die Meinung von Usern zu Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit, Bedienung, Support sowie Preis/Leistung eines jeden gelisteten Providers. goneo erzielt hier in der Gesamtbewertung 4,1 von fünf Sternen.

Gruß von goneo zum Jahresende

goneo wünscht frohe Weihnachtsfeiertage und ein glückliches neues Jahr

Wenige Tage vor dem Jahreswechsel möchten wir allen Kundinnen und Kunden und auch allen Geschäftspartnern für die Zusammenarbeit in 2022 danken.

Wir hoffen auf weiterhin vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit.

Höre auch unsere neue Episode im goneo Webhosting und Webmacher Podcast. Diesmal beschäftigen wir uns mit SFTP und FTPS, den sicheren Datentransferverfahren, die man beide bei goneo nutzen kann.

Außerdem hatten wir unsere Kundinnen und Kunden zu einer Onlinebefragung eingeladen, in der es auch um das Thema Social Media und Instant Messaging ging. Beides schien bis vor kurzem fest in der Hand von Big Tech zu sein. Doch angesichts vieler Verwerfungen mit Tausenden von Entlassungen bei namhaften Tech-Unternehmen in den USA haben sich viele socialmediaaktive Userinnen und User neu umgesehen und das Fediverse entdeckt. Mastodon ist sicherlich eines der größten Netzwerke im Fediverse, doch schon mit einem Plugin in WordPress oder mit Friendica kann man Teil des dezentralen Social Networks werden.

Die Themen in unserem Podcast zum Jahresende, veröffentlicht am 21.12.2022:

Shownotes

  • Sichere Datenübertragung mit FTPS oder SFTP
    Das gute, alte FTP-Protokoll ist leider nicht besonders sicher, da auch die Zugansgdaten in Klarschrift übertragen werden. Das öffnet Hackern die Tür zum Server. SFTP und FTPS sind heute die sicheren Standards.
  • Das Fediverse wächst
    Eine schreiben schon Abgesänge auf etablierte Social-Media-Konzerne, die zur Zeit unter wirtschaftlichen Ängsten leiden und massiv Mitarbeiter entlassen haben. Auch wenn dies sehr verfrüht ist, wachsen die Nutzerzahlen in dezentralen sozialen Netzwerken. Das ist beispielweise im Fediverse der Fall, das aus den vernetzten Servern besteht, die über das ActivityPub-Protokoll Informationen austauschen können, sei es als Post oder als Message von User:in zu User:in. Auch wer WordPress nutzt, kann sich mit anderen Fediverse-Nutzer:innen verbinden. Es gibt zahlreiche Server im Fedeiverse mit ganz unterschiedlicher Ausrichtung: Microblogging, Instant Messaging, Bilder- und Videoblogging etc.
  • Aktionspreise
    Dauerhaft günstige Preise für Hosting, Server und E-Mail bei goneo. Plus: Aktion über Weihnachten und Silvester, bei der Neukunden die Setupkosten für Webhosting-Pakete sparen.

https://www.goneo.de

Es gibt derzeit einige Krisen, die uns sicher auch 2023 noch begleiten werden: Der russisch-ukrainische Krieg, Corona-Epedemie in China, Wirtschaftsflaute bis hin zu Rezessionsängsten.

goneo wird auch im nächsten Jahr weiter an der Mission festhalten, günstige und praxistaugliche Internetservices bereitzustellen, damit Gewerbetriebende und auch Privatleute diesen und vielleicht auch neuen Herausforderungen entgegensehen können.

Wir wünschen besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch.