Mach mehr aus deinem goneo E-Mail-Konto: So fügst du Webmail Plus hinzu

goneo e-mail

Du genießt bereits die Vorteile deines goneo E-Mail-Kontos und suchst nach Möglichkeiten, deine E-Mail-Verwaltung noch komfortabler zu gestalten? Dann haben wir jetzt genau das Richtige für dich: Webmail Plus. 

Screenshot mit zwei Bildschirmgrößen aus goneo Webmail Plus. Übersicht E-Mail
Tablet- und Full Screen Darstellung von Webmail Plus im Browser.

Diese Zusatzoption bringt zahlreiche praktische Funktionen mit sich und ermöglicht es dir sogar, deine E-Mails, Termine, Aufgaben und Notizen mit deinen mobilen Endgeräten zu synchronisieren. 

In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Webmail Plus ganz einfach zu deinem Konto hinzubuchst. 

1. Anmelden im goneo-Kundencenter

Starte, indem du dich mit deiner Kundennummer und deinem persönlichen Passwort unter [https://kundencenter.goneo.de](https://kundencenter.goneo.de) anmeldest. Im Hauptmenü findest du den Punkt „E-Mail“, der dich zu weiterführenden Optionen für den E-Mail-Service führt.

Screenshot goneo-Kundencenter. Sektion EMail ist markiert. Ein Pfeil zeigt darauf, um zu signailsieren, dass hinter diesem Menüpunkt die E-Mail Einstellungen zugänglich sind.
Hinter diesem Menüpunkt im goneo-Kundencenter sind die E-Mail Einstellungen zugänglich.

2. Deine E-Mail-Konten verwalten

Im Kundencenter wirst du eine Liste deiner Domains finden, unter denen du E-Mail-Konten eingerichtet hast oder einrichten kannst. Klicke bei der Domain deiner Wahl auf „E-Mail-Konten bearbeiten“, um eine Übersicht deiner bestehenden Konten zu erhalten.

Screenshot goneo Kundencenter, E-Mail-Sektion. Zur Buchung von Webmail Plus klickt man auf "E-Mail-Konten bearbeiten".
Mit Klick auf die Schaltfläche „E-Mail-Konto bearbeiten“ gelangt man zu den einzelnen Einstellungen für ein E-Mail-Konto.

3. Upgrade auf Webmail Plus

In der Übersicht deiner E-Mail-Konten findest du neben weiteren Details die Schaltfläche „Upgrade“. Ein Klick darauf bringt dich zu einer Seite mit ausführlichen Informationen zu Webmail Plus. Hier kannst du die Option durch Klicken auf „Kostenpflichtig bestellen“ für dein Konto aktivieren.

Auf der Seite im goneo-Kundencenter, auf der die E-Mail-Konten bearbeitet werden, lässt sich zu jedem eingerichteten E-Mail-Konto die Option Webmaill Plus aktvieren. Die Schaltfläche ist mit „Upgrade“ beschriftet.
Der letzet Schritt zur Aktivierung von Webmail Plus: Auf der Bestätigungsseite klickst du die Akzeptanz der AGB an und schließlich klickst du auf „Kostenpflichtig bestellen“.

4. Webmail Plus nutzen

Nach der erfolgreichen Buchung kannst du dich unter [https://goneo.email](https://goneo.email) mit deinen bekannten Zugangsdaten einloggen und Webmail Plus nutzen. Freu dich auf eine verbesserte Übersicht und die Möglichkeit, deine Geräte über ActiveSync zu synchronisieren (Apple IOS mit ActiveSync, Google GMail App und ActiveSync ).

5. Webmail Plus verwalten

Die Webmail Plus Option verlängert sich automatisch jeden Monat. Falls du die Option nicht mehr nutzen möchtest, kannst du sie jederzeit im Bereich „E-Mail“ und „E-Mail-Konto-Verwaltung“ im goneo-Kundencenter deaktivieren. Bedenke, dass dabei alle in Webmail Plus gespeicherten Daten, nicht jedoch E-Mails, unwiederbringlich gelöscht werden.

6. Kosten für goneo Webmail Plus

Webmail Plus steht für alle goneo-E-Mail-Konten zur Verfügung und kostet 2 Euro pro Monat (inklusive Mehrwertsteuer) je E-Mail-Konto.

Zusammenfassung: Das bringt goneo Webmail Plus

Mit Webmail Plus erhältst du zahlreiche zusätzliche Funktionen, die deine E-Mail-Verwaltung nicht nur erleichtern, sondern auch effizienter machen. Wir haben damit Anregungen aufgergiffen, die aus unserer Kunden- und Nutzerbefragung zu Thema E-Mail hervorgegangen sind.

Die Buchung ist einfach und eröffnet dir neue Möglichkeiten im Umgang mit deinen E-Mails und Terminen. Wenn du Fragen zur Buchung oder Nutzung von Webmail Plus hast, helfen wir dir gerne weiter.

Wir hoffen, diese Anleitung war hilfreich für dich, und wünschen dir viel Spaß mit Webmail Plus.

Browser-Diskussionen: Alles auf Chromium?

Chrome von Google dominiert den Browsermarkt

Microsoft wird eine eigene Engine für den Edge-Browser aufgeben, der den Interne Explorer ersetzen sollte. Künftig wolle man bei Micorsoft für Edge Chromium verwenden, eine Open-Source-Engine aus der Google-Welt, die auch Basis für Googles marktführenden Chrome-Browser ist. Das hat zu einige Reaktionen geführt.

Die Entscheidung von Microsoft wurde auch von der Mozilla-Stiftung in einem Blogbeitrag kommentiert. Mozilla ist Entwickler und Herausgeber des Firefox-Browsers. Ein Microsoft-Projektmanager empfahl der Mozilla-Stiftung, auch auf Chromium zu setzen.

„Browser-Diskussionen: Alles auf Chromium?“ weiterlesen

Google-Chrome-Version 68 mit Warnung vor "unsicheren" Seiten

Chrome 68 ist da und damit ein Feature, das User vor „unsicheren“ Webseiten warnen will. Inzwischen gibt es auch die deutsche Version des Google-Desktop-Browsers.
chrome68 mit Nicht-SSL-Warnung
Mit Chrome 68 führt Google eine Warnung vor Seiten ein, die über http aufgerufen werden und nicht über das sicherere https. Diese Variante setzt ein Zertifikat voraus, das von einer Organisation herausgegeben wird, der Serverbetreiber und Browserbenutzer vertrauen. Bei goneo nutzen wir die Zertifikate von Let’s Encrypt, einer Ausgabestelle, die unter anderem von Google und Mozilla (bekannt von Firefox) unterstützt wird.
Kunden, die noch einen älteren Webhostingtarif nutzen, sollten ein Upgrade zu Sonderkonditionen in Erwägung ziehen. Über das Kundencenter können alle goneo-Webseitenbetreiber nachsehen, welche Upgradeoptionen für das entsprechende Produkt zur Verfügung stehen.
Mit der Warnung vor http erhöht Google den Druck auf Webseitenbetreiber, https einzusetzen und so den Datenverkehr zwischen Server und Browser verschlüsselt zu übertragen. Neue rechtliche Vorgaben legen die Verwendung von https ohnehin nahe, besonders dann wenn Daten von Usern erfasst werden, etwa in Eingabefenstern oder Formularfeldern.
Bisher haben die gängigen Browser die mit https übertragenen Websites als „sicher“ gekennzeichnet. Dies soll mit der nächsten Version, Chrome 69, eingestellt werden.

Chrome beginnt mit Version 68 nun damit, den Spieß umzudrehen und Daten, die nicht  mit https übertragen werden als „nicht sicher“ zu markieren.
Zwar kann die Website dennoch aufgerufen werden, allerdings werden sich viele User davor scheuen, Websites zu nutzen, die von einer Autorität wie Google als „unsicher“ bezeichnet werden.  Bisher war diese Kennzeichnung erst bei Klick auf das i-Symbol vor der Adresszeile des Browsers zu sehen.

Nun ist die Darstellung etwas anders. Statt nur eines (i)-Symbols heißt es nicht klar „Nicht sicher“. Mit Klick auf das Symbol kann sich der User anzeigen lassen, was dies wohl bedeuten könnte.
chrome 68 nicht ssl nicht sicher
Wer dennoch nur http einsetzt und auf ein für https notwendiges SSL-Zertifikat verzichten möchte, sollte in den nächsten Wochen die Entwicklung der Besucherzahlen auf der Website im Auge haben. Es wird etwas dauern ehe man Aussagen zu den Effekten der Änderungen in Chrome 68 treffen kann.
Es stellt sich die Frage, ob diese Bewertung, die Google vornimmt, tatsächlich Mehrwert liefert. Es gibt durchaus Webseiten, die aufgrund ihrer Natur keine besonderen Sicherungen in der Datenübertragung brauchen, weil die Information ohnehin öffentlich ist und ein Rückkanal via Formular oder ähnlichem gar nicht enthalten ist. Viele einfache Webseiten funktionieren so – warum muss man vor ihnen warnen, zumal solche Warnungen bislang ja nur üblich waren, wenn man sich mit dem Öffnen der Seite Trojaner oder andere Schadsoftware einfangen würde. So gesehen ein Bärendienst, den Google da leistet.
Die Praxis zeigt auch, dass gerade dann, wenn man ein CMS benutzt, oft auch Ressourcen mit einfachem http-Protokoll inkludiert werden wollen, irgendwelche Bibliotheken zum Beispiel. In den Template-Dateien rumzustochern, um http-Verknüpfungen zu finden, ist einfach nicht jedermanns Sache.

Google-Chrome-Version 68 mit Warnung vor „unsicheren“ Seiten

Chrome 68 ist da und damit ein Feature, das User vor „unsicheren“ Webseiten warnen will. Inzwischen gibt es auch die deutsche Version des Google-Desktop-Browsers.

chrome68 mit Nicht-SSL-Warnung

Mit Chrome 68 führt Google eine Warnung vor Seiten ein, die über http aufgerufen werden und nicht über das sicherere https. Diese Variante setzt ein Zertifikat voraus, das von einer Organisation herausgegeben wird, der Serverbetreiber und Browserbenutzer vertrauen. Bei goneo nutzen wir die Zertifikate von Let’s Encrypt, einer Ausgabestelle, die unter anderem von Google und Mozilla (bekannt von Firefox) unterstützt wird.

Kunden, die noch einen älteren Webhostingtarif nutzen, sollten ein Upgrade zu Sonderkonditionen in Erwägung ziehen. Über das Kundencenter können alle goneo-Webseitenbetreiber nachsehen, welche Upgradeoptionen für das entsprechende Produkt zur Verfügung stehen.

Mit der Warnung vor http erhöht Google den Druck auf Webseitenbetreiber, https einzusetzen und so den Datenverkehr zwischen Server und Browser verschlüsselt zu übertragen. Neue rechtliche Vorgaben legen die Verwendung von https ohnehin nahe, besonders dann wenn Daten von Usern erfasst werden, etwa in Eingabefenstern oder Formularfeldern.

Bisher haben die gängigen Browser die mit https übertragenen Websites als „sicher“ gekennzeichnet. Dies soll mit der nächsten Version, Chrome 69, eingestellt werden.

Chrome beginnt mit Version 68 nun damit, den Spieß umzudrehen und Daten, die nicht  mit https übertragen werden als „nicht sicher“ zu markieren.

Zwar kann die Website dennoch aufgerufen werden, allerdings werden sich viele User davor scheuen, Websites zu nutzen, die von einer Autorität wie Google als „unsicher“ bezeichnet werden.  Bisher war diese Kennzeichnung erst bei Klick auf das i-Symbol vor der Adresszeile des Browsers zu sehen.

Nun ist die Darstellung etwas anders. Statt nur eines (i)-Symbols heißt es nicht klar „Nicht sicher“. Mit Klick auf das Symbol kann sich der User anzeigen lassen, was dies wohl bedeuten könnte.

chrome 68 nicht ssl nicht sicher

Wer dennoch nur http einsetzt und auf ein für https notwendiges SSL-Zertifikat verzichten möchte, sollte in den nächsten Wochen die Entwicklung der Besucherzahlen auf der Website im Auge haben. Es wird etwas dauern ehe man Aussagen zu den Effekten der Änderungen in Chrome 68 treffen kann.

Es stellt sich die Frage, ob diese Bewertung, die Google vornimmt, tatsächlich Mehrwert liefert. Es gibt durchaus Webseiten, die aufgrund ihrer Natur keine besonderen Sicherungen in der Datenübertragung brauchen, weil die Information ohnehin öffentlich ist und ein Rückkanal via Formular oder ähnlichem gar nicht enthalten ist. Viele einfache Webseiten funktionieren so – warum muss man vor ihnen warnen, zumal solche Warnungen bislang ja nur üblich waren, wenn man sich mit dem Öffnen der Seite Trojaner oder andere Schadsoftware einfangen würde. So gesehen ein Bärendienst, den Google da leistet.

Die Praxis zeigt auch, dass gerade dann, wenn man ein CMS benutzt, oft auch Ressourcen mit einfachem http-Protokoll inkludiert werden wollen, irgendwelche Bibliotheken zum Beispiel. In den Template-Dateien rumzustochern, um http-Verknüpfungen zu finden, ist einfach nicht jedermanns Sache.

Vier Erkenntnisse, die Webseitenbetreiber aus Mozillas Internet Health Report ableiten können

Ausgabe 42 behandelt einige Aspekte aus dem Mozilla Internet Health Bericht 2018, eine Studie über den Zustand des Netzes. Mozilla, bekannt vom Firefox Browser und Thunderbird (E-Mail-Anwendung) hat sich auf die Fahnen geschrieben, das Internet für alle zu pflegen und gesund zu halten.
[podloveaudio src=“https://www.goneoserver.de/podcastgenerator/media/2018-07-07_goneopodcast_42_internetgesundheit.mp3″]
Wir wollen, dass sich deine zeitlichen und monetären Investments in die Website auszahlen und deswegen machen wir den wöchentlichen „Webmacher“- Podcast. Der ist für alle Webseitenbetreiber, für Freelancer, Mikrounternehmer und kleinen Organisationen, Vereine und Hörern wie dich.
Gib uns gerne Feedback, Anregungen und Infos über Webnews, die dich interessieren. Vergib bitte gleich mal bei iTunes 5 Sterne und für offenes und ehrliches Feedback sind wir dir auch sehr dankbar.

„Vier Erkenntnisse, die Webseitenbetreiber aus Mozillas Internet Health Report ableiten können“ weiterlesen

Mozilla arbeitet an einem sprachgesteuerten Browser namens Scout

Der Firefox-Browser Hersteller Mozilla (als Stiftung organisiert), hat angekündigt, einen stimmengesteuerten Browser zu entwickeln. Das berichten verschiedene Onlinemedien. Die Inititative könnte die Popularität von Sprachein- und Ausgabe bei der Suche nach Informationen oder Nutzung von Webinhalten beflügeln. Zeit, sich darüber Gedanken zu machen.
„Mozilla arbeitet an einem sprachgesteuerten Browser namens Scout“ weiterlesen