Open AI gibt Gas: Neuer GPT-4 mit Turbo

Künstliche Intelligenz hilft im Alltag

Spät am Montagabend kam hier noch eine Mail aus San Francisco rein, ein Newsletter von Open AI. Wir haben GPT-4 im Website Builder (easyPage) integriert, goneo ist also Kunde bei Open AI. Klar, dass uns GPT-4 Turbo interessiert.

easypage Textgenerierung mit KI von Chat GPT (Open AI)
GPT-4 von Open AI ist das Modell hinter dem Textgenerierungs-Tool in easyPage 3 bei goneo.

Es gibt einiges an Neuigkeiten, vorgestellt bei der ersten Open AI Entwicklerkonferenz „DevDay„.

Hier ist ein Link zur Aufzeichnung der Opening Keynote auf Youtube.

Die Neurungen sind für alle interessant, die eigene Anwendungen bauen und Chat-GPT oder andere Modelle per API einbinden. Der offene Webzugriff bildet nur einen Teil der Möglichkeiten ab und richtet sich an Consumer. GPT-4 ist derzeit über die Weboberfläche nutzbar, ist jedoch nicht kostenlos verfügbar.

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SPF: Was tut das Sender Policy Framework?

Email Spam Flut

Das Sender Policy Framework (SPF) soll helfen, Spam einzudämmen. Das wirkt wie eine Herkulesaufgabe.

Laut Statistiken verbringt der durchschnittliche Mitarbeiter täglich 13 Minuten damit, Spam-E-Mails zu sichten und zu löschen. Diese vermeintlich kleinen Zeitaufwände summieren sich über die Zeit zu großen Zahlen und verursachen entsprechende Produktivitätsverluste. Darüber hinaus birgt Spam erhebliche Sicherheitsrisiken, da er oft als Vehikel für Malware und Phishing-Angriffe dient. Die Kosten für die Bewältigung von Spam und seine negativen Konsequenzen sind beträchtlich.

Wirksamkeit von SPF

Statistiken zeigen, dass SPF eine wirksame Methode ist, um den Zustrom von Spam zu reduzieren. Laut einer Studie des Anti-Phishing Working Group (APWG) führte die korrekte Implementierung von SPF zu einer durchschnittlichen Reduzierung von Spam um 68,9%. Dieser signifikante Rückgang macht deutlich, welchen Beitrag SPF zur Reduzierung von Spam leisten kann.

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clickStart mit neuen Versionen populärer Webanwendungen

Webdesignerin macht Updates

Neuste Updates für beliebte Webanwendungen sind da!

Die Welt des Internets ist ständig im Wandel, und das gilt auch für unsere geliebten Webanwendungen. Heute werfen wir einen Blick auf die neuesten Versionen von einigen der wichtigsten Anwendungen: WordPress, Nextcloud, Matomo und Roundcube. Jede dieser Anwendungen hat kürzlich ein Update erhalten, das einige aufregende Änderungen und Verbesserungen mit sich bringt. Schauen wir uns diese Updates genauer an.

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Website für KI-Crawler blockieren

ein Roboter schreibt einen Text

Viele Websites refinanzieren sich – zumindest zum Teil – durch Werbung. Nützliche Infos gegen Werbeimpressionen, so lautet der Deal. Damit das funktioniert, muss man dafür sorgen, dass Userinnen und User, die ein KI-Tool nach spezifischen Informationen befragen, die komplette Antwort nicht schon in ein bis drei Sätzen aus dem Tool bekommen, sondern auf die Webseite zugreifen, die die Information enthält und die KI darauf verweist. Nur dann sehen die User die bezahlte Werbung.

In diesem Blogbeitrag beschreiben wir, wie du die robots.txt – Datei verwenden kannst..

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Vorsicht Phishing, 2023!

Warnung vor Phishing

Zur Zeit verzeichnen wir massiv viele Versuche, Kunden mit gefälschten Mails auf gefälschte Webseiten zu locken. Diese Webseiten sind den Login Seiten von goneo nachempfunden. Wer dort dann seine Zugangsdaten eingibt, ist Opfer einer Phishing-Attacke geworden. So schützt du dich:

Wenn eine Mail dich auffordert, auf einen Link oder einen Button in der Mail zu klicken, damit du dann irgendwelche Daten überprüfen kannst, sein vorsichtig! Nutze nur die dir bekannten Adressen: www.goneo.de (Login von der Startseite aus), kundencenter.goneo.de oder webmail.goneo.de, wenn es um E-Mail gehen sollte.

Phishing-Versuche kommen immer wieder vor. Doch KI hat auch in der Phishing-Szene Einzug gehalten, so dass bekannte Erkennungsmerkmale wie merkwürdige Formulierungen, grammatische Fehler, Rechtschreibfehler, ungewohnter Sprachgebrauch etc. viel seltener vorkommen.

Der stärkste Hinweise auf eine gefälschte Mail ist die tatsächliche Absenderadresse. Leider ist diese in vielen Mailprogrammen nicht auf den ersten Blick erkennbar. Denn neben der tatsächlichen Absendeadresse gibt im globalen Mailsystem die Möglichkeit, einen lesefreundlichen Absendernamen zu nutzen. Doch dies kann ein beliebiger Name sein, so dass man damit Nutzerinnen und Nutzer täuschen kann.

Ein anderer Hinweis ist die Zieladresse, die hinter einem Link oder Button verborgen ist. Diese verweist auf irgendeinen Server irgendwo in der Welt, wobei dann oft eine Reihe von Weiterleitungen (redirects) ausgeführt werden. Die Besitzer der Webseite, die da letztlich angesteuert wird wie auch der Besitzer der Mailbox, von der aus der Spam versendet wird, sind in aller Regel ebenfalls Opfer von Cyberattacken.

Wie man Phishing-Versuche dennoch erkennen kann

Man muss heuet viel genauer hinsehen und den Absender der Mail anhand der Adresse überprüfen. Diese Phishing-Versuche treffen goneo und alle anderen Provider, auch die, die gänzlich andere Dienste anbieten (Telefongesellschaften, Banken, Stromversorger…).

Richtig ist, dass wir Mitteilungen versenden, sollte es irgendwelche Probleme geben (was immer vorkommen kann). Doch in jedem Fall wird – sollte es eine Angelegenheit dieser Art geben – das Ganze im Kundencenter zu regeln oder nachzuverfolgen sein.

Wir empfehlen also, sich auf unserer Webseite unter https://www.goneo.de/ einzuloggen. Wer den Weg über die Startseite von goneo nicht gehen will, nutzt für das Kundencenter https://kundencenter.goneo.de

Noch ein Tipp: Die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für das goneo-Kundencenter schafft eine weitere Sicherheitsebene.

Was kann man gegen Phishing noch tun?

Es ist möglich, den Angriff und den Betrugsversuch zu melden. Das BSI hat weitere Informationen zu Erkennung und Vorsichtsmaßnahmen.

Hier gibt es einen Service, mit dem man Internetadresse prüfen kann. Bereits bekannte Phishing-Seiten werden damit erkannt.

„Sicherheit“, der neue Menüpunkt im goneo-Kundencenter

Webworker freuen sich über neue Sicherheitsfeatures für das goneo Kundencenter

Ab sofort findest du einen neuen Menüpunkt im goneo-Kundencenter. In der linken Spalte gibt es nun einen Link mit der Beschriftung „Sicherheit“.

Screenshot Kundencenter mit neuem Menüpunkt „Sicherheit“

Hier haben wir nun einige Sicherheitsfunktionen gebündelt. Damit hast du nun einen schnelleren und einfacheren Zugriff auf die entsprechenden Features.

Du kannst hier das Passwort für das Kundencenter ändern

Das bezieht sich nur auf den Login für das Kundencenter, nicht für Email, nicht für SFTP und so weiter.

Du kannst hier die Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten

Damit kannst du eine App einrichten, mit der du beim Anmeldeversuch einen weiteren Code bekommst.

Neu: Wir zeigen dir hier die Login-Historie

Damit kannst du nachverfolgen, welche Anmeldungen passiert sind. Wenn du hier Logins siehst, die du nicht kennst, dann ist das ein Warnzeichen und du solltest die Zugangsdaten ändern.

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goneo E-Mail nur noch mit Transport Layer Security 1.2 und höher

DALL·E 2023-08-18 13.47.47 - A criminal hacker is trying to intrude into a computer system to read unencrypted email messages. Landscape format

Am 1.10.2023 möchten wir bei goneo veralte Versionen des Verschlüsselungsprotokoll entfernen, vor allem aus Sicherheitsgründen. Versionen, die eine Releasenummer kleiner als TLS 1.2 haben, werden von den E-Mail-Servern nicht mehr unterstützt.

TLS 1.0 wurde 1999 eingeführt, weist also ein eher biblisches Alter auf. Die Version 1.1 kam 2006. Inzwischen sind also Jahrzehnte vergangen. Zeit für ein Update.

Was das bedeutet, liest du hier (Spoiler: Höchstwahrscheinlich betrifft es dich nicht).

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Ein Blick auf das neue WordPress 6.3

neues Release installieren: Überraschung

Anfang April erschien WordPress in der Version 6.3.

In der WordPress-Nomenklatur der Releasebezeichnungen bedeutet ein Sprung in der Versionsnummerierung in der ersten Stelle rechts vom Punk, dass ein wesentlicher Meilenstein erreicht worden ist.

Das neue Release mit dem Namen „Lionel“ und die Veränderungen, die es mit sich bringt, beziehen sich auf die zweite Phase einer umgreifenden Änderung bei WordPress, was den Umgang mit der Software wie sich sich im Browser präsentiert, betrifft. Laut langfristiger WordPress-Roadmap ging es um die Art und Weise wie Content erstellt und bearbeitet wird.

Zentral für die Strategien dahinter ist die Einführung eines neuen Eingabeeditors, den WordPress Gutenberg genannt hat. Diese Integration hat tatsächlich alles geändert.

Die vier Entwicklungsphasen des Gutenberg-Editors

Die Entwickler von WordPress haben sich vier Phasen überlegt, wie  Gutenberg integriert und etabliert werden soll:

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Unsichere wirtschaftliche Lage? Du brauchst eine Website – es geht nicht ohne!

Jemand wartet auf Kundschaft

Ja, viele erleben die aktuelle Phase als schwierige wirtschaftliche Lage. Angesichts globaler Krisen und Unsicherheiten und Meldungen über Inflation auf der einen Seite, die man im Supermarkt direkt erlebt. Auf der anderen Seite Nachrichten über positive Wachstumszahlen bei an der Börse notierten Unternehmen. Da fällt die Entscheidung über die Höhe und die Aufteilung eines Marketingbudgets gerade Managern in kleineren Unternehmen nicht leicht.

Inflation und KI-Hype

Nun erleben wir auch noch eine Hypewelle um Künstliche Intelligenz und Venture Capital Investoren überschlagen sich zur Zeit, Startups mit Geld einzudecken, wenn die Firma nur irgendwie im entferntesten nach KI klingt.

Wie wird sich das entwickeln? Welche Auswirkung mag KI auf das Web haben?

Doch fest steht: Auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, vielleicht gerade dann, ist eine eigene Website für kleine Unternehmen und Freiberufler von entscheidender Bedeutung. Das sind einige Gründe dafür:

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