Seit vielen Jahren betreibt goneo schon ein Affiliateprogramm: Wer eine Website betreibt oder auf andere Art und Weise Zugang zu einer Zielgruppe hat, die unsere Produkte benötigen könnte, kann Werbung für goneo machen und bei einer erfolgreichen Neukundenvermittlung eine Provision erhalten. Diese richtet sich nach dem Produkt, das der neue Kunde gewählt hat. Dies sind im Mittel 25 Euro, kann aber auch über 120 Euro betragen.
Viele User haben sich in unsere Affiliateprogramme eingeschrieben. Künftig möchten wir uns intensiver um die aktiven Teilnehmer kümmern können.
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Onpage oder Upgrade – wie soll ich die Ladezeit optimieren?
Ob eine Website schnell oder langsam lädt, entscheidet nicht nur der Server, auf dem dieses Webprojekt realisiert ist.
Es gibt viele Einflussfaktoren, die mal mehr und mal weniger stark mitentscheiden, wie schnell eine Website auf dem Endgerät des Users lädt.
Wie findet man nun also die richtige Optimierungsstrategie?
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Einblicke in den Hosting-Maschinenraum
Wie sieht es eigentlich im Maschinenraum eines Hosters wie goneo aus? Welche Herausforderungen stellen sich da? Ein Blick in das Rechenzentrum.
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Warum es sich lohnt, die eigene Website schneller zu machen
Ein oder zwei Sekunden mehr Ladezeit, was macht das schon? Der Unterschied dieses augenscheinlich geringen Unterschieds kann allerdings enorm sein. Keine Frage: Man muss optimieren, entweder mit Fett/Eiweiß/Flüssigkeit oder mit Silikon/Metall/Strom.
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TTFB: Time to First Byte – so kann man die Zeit bis zum ersten Byte feststellen
Das ist kein Geheimnis: Schnelle Websites sind besser als langsame. Über die Webmaster Tools gibt auch Google Hinweise auf potentielle Verbesserungen, um seinen Sitebesuchern eine bessere Nutzererfahrung zu geben.
Hinweise auf Potentiale liefert Page Speed Insights von Google (auch über die Webmaster Tools verlinkt).
Detaillierte Informationen präsentiert das kostenlose Online-Tool http://www.webpagetest.org . Je nach „Andrang“ muss man etwas auf das Ergebnis warten, dafür erhält man allerdings viele aufschlussreiche Hinweise. Zum Beispiel: Wie lange dauert es, bis das erste Byte geladen ist und wann kann der Browser anfangen, zu rendern?
In der Wasserfall-Darstellung sehen Sie, wie die einzelnen Elemente des DOM geladen und welche Server sonst noch angefunkt werden. Vielleicht ergeben sich hier ja noch Optimierungsmöglichkeiten, etwa durch asynchrones Laden.
Mit den viel knapper gehaltenen Pagespeedinsights gibt Google Hinweise mittels einer einer kommentierten Vorschlagsliste. Diese ist nach dringenden und empfohlenen Maßnahmen sowie als erledigt zu betrachtenden Dingen unterteilt.
Wenn man verschiedene Webseiten damit testet, stellt man fest, dass einige Empfehlungen immer wieder auftauchen: Browser Caching aktivieren und Bilder optimieren.
Caching können Sie über .htaccess Direktiven aktivieren. Wie das geht ist zum Beispiel in diesem Blog beschrieben. Eine optimale Bilderaufbereitung ist zum Beispiel mit Adobe Photoshop und der „Für’s Web speichern“-Option möglich. Die t3n hat über ein Onlinetool zur Optimierung von PNG-Dateien berichtet. Damit sind auch Transparenzen offensichtlich kein Problem.
Website-Ladezeit optimieren
Kennen Sie das? Die Webseite wächst, hat immer mehr Besucher. Dass die Zugriffe steigen, sehen Sie zum Beispiel in der Zugriffsstatistik, die auf einer Logfileauswertung basiert (im goneo Kundencenter zugänglich) oder auch mit Piwik oder einem anderen Tracking Tool.
Eigentlich freut man sich als Webseitenbetreiber ja über diese Zuwächse. Doch es kann passieren, dass das gebuchte Webpaket zu klein geworden ist. Die Performance leidet unter Umständen, die User Experience wird schlechter.
Nun ist es Zeit für Optimierungsmassnahmen.
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Nach dem Weggang von Vic Gundotra: Was passiert mit Google+ ?
Google selbst hat Fragen zur Zukunft von Google Plus selbst nicht beantwortet. Viele Journalisten sehen den Weggang Gundotras als erstes Anzeichen für einen nahen Tod von G+. Viele sehen die Aktivitäten auch als Zeichen einer Strategieänderung beim Suchmaschinenkonzern: Die Hangout- und Phototeams wurden Android zugeordnet, vielleicht um die mobile Plattform fit gegen Facebook und WhatsApp zu machen. Vielleicht ist dieses Ereignis auch Anlass, darüber nachzudenken, wie wir mit unseren Contents umgehen.
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Sicherheitstipp wegen "Heartbleed": Ändern Sie Ihre Passwörter
Ändern Sie bitte Ihre Passwörter jetzt! Sicher haben Sie schon gelesen, dass in Zusammenhang mit OpenSSL eine Sicherheitslücke entdeckt wurde. Wer diese kannte, konnte sich zum Beispiel Logininformationen zu diversen Onlinediensten verschaffen, wenn die Server OpenSSL in der Version 1.0.1 implementiert hatten. Die Verwundbarkeit liegt in der sogenannten „Heartbeat“ -Erweiterung für den Verschlüsselungsalgorithmus TLS (Transport Layer Security). Entsprechend bekam dieser Bug den Namen „Heartbleed“. Heatbeat ist eine Ergänzung zum längeren Aufrechterhalten der verschlüsselten Verbindung und muss nicht aktiviert sein, auch wenn OpenSSL verwendet wird.
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goneoCloud Login- und Serviceseiten angepasst
Vielleicht ist es euch schon aufgefallen: Wir haben den „Eingang“ in die goneoCloud optisch etwas verändert: Bisher haben sich die Farbwelten sehr verändert, sobald man von www.goneo.de/cloud über den Link „Bereits registriert?“ auf die Loginseite gekommen ist. Auch die Loginseite präsentierte sich bisher im tiefen Himmelblau während sich die Web-Anwendung von goneoCloud (Pydio) seit der letzten Version in dezentem Grau meldet.
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goneo mit Infrastructure as a Service (IaaS) Angebot
Zusammen mit unserer Schwesterfirma MK Netzdienste bietet goneo Zugriff auf einen neuartigen Service: Infrastructure as a Service ist ein Angebot, das sich hauptsächlich an Kunden richtet, die teils hohe, aber wechselnde Anforderungen an Rechen- und Speicherkapazitäten haben. Das ist dann zum Beispiel der Fall, wenn für ein zeitlich befristetes Projekt sehr viel Rechenpower oder Arbeitsspeicher gebraucht wird oder wenn starke Unterschiede im Traffic für eine Webapplikation zu erwarten sind.
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