Nutzer von Apple-Geräten (Mac Book, iPhone, IPad etc.) werden die aktuellen Pressemeldungen um einen angeblichen Hackingangriff auf iCloud mit großer Aufmerksamkeit verfolgen. Zwar werden die Berichte, wonach Hackern viele Millionen von iCloud-Accounts in die Hände gefallen sein sollen, in Cupertino dementiert. Man habe keine Hinweise darauf, heißt es aus der Zentrale, gleichzeitig bemerkte ein Sprecher aber auch, bei externen Diensten könne man einen Datendiebstahl nicht ausschließen.
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Das Webverzeichnis DMOZ gibt es nicht mehr – nur noch als Archiv
Wer in diesen Tagen Dmoz.org besuchen will, sieht diese Seite mit der Ankündigung der Einstellung.
Damit ist nun Schluss für das von Menschen editierte Verzeichnis von Websites. Lange Zeit galt das DMOZ-Verzeichnis als Qualitätskriterium für das Ranking in Suchmaschinen, auch in Google.
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32 Prozent Anstieg bei gehackten Websites, so Google
Im Webmaster Central Blog berichtet Google von einem Anstieg um 32 Prozent an Websites, die gehackt wurden. Diese Zahl bezieht sich auf einen Vergleich der Jahre 2015 und 2016. Hacker würden immer aggressiver vorgehen und Websites würden zunehmend veralten, womit hauptsächlich die Verwendung nicht-aktueller Webapplikationen oder Komponenten gemeint sein dürfte. Das biete Hackern mehr Chancen, aus reihenweise gehackten Sites Kapital zu schlagen, heißt es.
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Wo stehen die meisten Server? USA (Platz 1), Deutschland (Platz 2)
America first, Germany second. Das gilt zumindest für die Rangfolge der Länder, in denen sich die meisten Server befinden. Nach der von W3techs ermittelten Liste stehen um die 41 Prozent der Server in den USA. Mit sehr deutlichem Abstand folgt Deutschland mit knapp 9 Prozent. Danach folgen Japan, Russland, Frankreich und England mit Anteilen von etwas über 5 bis 4 Prozent.
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Wichtig: Bei Anschriftänderungen auch Domaininhaberdaten ändern
Immer wieder erleben wir Probleme, wenn die Angaben, die bei Domainnamen hinterlegt sind, nicht mehr aktuell sind. Wenn die Daten nicht stimmen, droht die Abschaltung der Domain – nicht durch uns als Provider, sondern seitens der Registry.
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Praxistipp für goneo Webmail: Filterregeln einrichten
Es ist ein praktische Sache, eingehende E-Mails „vorzubehandeln“, zum Beispiel Spam auszusortieren oder entsprechend bestimmter Stichworte die Mail in unterschiedliche Ordner zu sortieren. Mit dem goneo-Webmailer kann man solche Filterregeln definieren.
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Onlinespeicher sicher halten: Nur aktuelle OwnCloud-Version verwenden
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt erneut vor nicht aktuellen Installationen von ownCloud bzw. der ganz ähnlichen Webanwendung NextCloud. Veraltete Versionen böten Hackern zu viele Angriffsvektoren, um auf Daten zuzugreifen, zu manipulieren oder anderweitig zu verwenden, heißt es in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des BSI.
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Die am häufigsten verwendeten Begriffe in der goneo Domainsuche
Jeden Tag werden viele Tausend Suchanfragen nach freien Domainnamen gestartet. Häufig geben die User dabei einen Suchtext ein, der ihren Namen enthält oder das Produkt beziehungsweise die Dienstleistung, die sie anbieten.
Das sind die zehn häufigsten Begriffe, die in die goneo-Domainsuche eingegeben werden.
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Neu in der goneo-Webmail-Anwendung: Autoantworten erstellen und aktivieren
Ab sofort können alle Postfachnutzer in der goneo Webmail-Anwendung unter https://webmail.goneo.de einen automatischen Antworttext festlegen, der beim Eintreffen einer E-Mail an den Absender dieser E-Mail geschickt wird.
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Quo vadis, Domains?
Rick Schwartz investiert in Domainnamen seit 1995. Seine Tweets zum Thema sind legendär. Aktuell macht sich Schwartz Gedanken zu der Entwicklung globaler Top Level Domains.
There was barely a #gTLD aftermarket and now it is DEAD! You would have to be a FOOL without 100% CLARITY with a % cap. #Domains #gtld #FOOL
— Rick Schwartz (@DomainKing) 9. März 2017
Was meint „Domainking“ Schwartz damit?
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