Podcast-Episode 30: Wie mache ich Content?

Wie kommt man zu Content auf der eigenen Website? Wir sprechen in der aktuellen Podcastepisode darüber, wie man Content selbst produziert, Videos herstellt und die nächsten Schritte geht. Dazu Tipps zu Trackingtools und Quellen für Bilder.
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Kirsten Mudra, SEO-Expertin

Unser Gast in dieser Episode ist Kirsten Mudra, die die Agentur SEO Agentur Mudra in Dinslaken betreibt. Zu den Inhalten unseres Gesprächs gibt auf ihrer Seite einen Blogbeitrag: https://www.webseitenoptimierung-nrw.de/blog/wie-erstellt-man-guten-content
Der goneo Webhosting-Podcast richtet sich an alle Webseitenbetreiber, die mehr Erfolg mit ihrer Website haben wollen. Es geht um technische Themen wie Cloud, Hosting, Domains, andererseits aber auch um Methoden aus dem Online-Marketing, die auch kleine Gewerbetreibende oder nichtkommerzielle Organisationen einsezen könne, ohne über große Marketingetats zu verfügen.
Zur Agentur von Kirsten Mudra: 
https://www.webseitenoptimierung-nrw.de

Online Marketing für kleine und kleinste Firmen: Über diese Maßnahmen wird derzeit gesprochen

Der goneo Webhosting Podcast wendet sich an alle aktiven Webseitenbetreiber und ist besonders denjenigen gewidmet, die in kleineren und ganz kleinen Unternehmen oder Organisationen die Website betreuen. Oft stehen nur begrenzte Etats und Manpower zur Verfügung.
Natürlich sind auch alle anderen willkommen, die Interesse an der Materie haben und mehr Erfolg mit Ihrer Website haben möchten. In unserem Podcast geht es um Domains, Hosting, Server, Cloud, aber auch um andere Dinge, die man als Webseitenbetreiber auf dem Schirm haben sollte. Dazu gehört auch Onlinemarketing mit Bordsmitteln, also Content Marketing und virales Marketing.
Zur Zeit laufen ja überall im Land Marketing- und Technologiekonferenzen.
Wir wollen uns einige Zusammenfassungen (sogenannte Recaps) von Online-Marketing-Veranstaltungen ansehen und versuche, aus diesen das rauszuziehen, was für Website-Betreiber in kleinen Firmen oder auch für Freelancer und Alleinselbständige umsetzbar ist.
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Joomla empfiehlt Update auf Version 3.8.6

Vor kurzem hat Joomla eine neue Bugfix-Version mit der Nummer 3.8.6 veröffentlicht und empfiehlt, auf diese Version upzugraden. Dies sollte mittels der eingebauten Updatefunktion möglich sein. Ansonsten kann man die neuste Joomla-Version hier herunterladen (als Update- oder Vollinstallationspaket).
Mit 3.8.6 wird auch ein Sicherheitsproblem gelöst, das als „low priority“, aber mit „impact: high“ beschrieben wurde: https://developer.joomla.org/security-centre/723-20180301-core-sqli-vulnerability.html
Offenbar gibt es eine Lücke bei der Typenbehandlung in „User Notes“. Betroffen sind die Versionen  3.5.0 bis 3.8.5. Auch das BSI sprach eine Update-Empfehlung aus.  Ein Angreifer müsse zur Ausnutzung der Sicherheitslücke gültige Zugangsdaten für Ihre Joomla!-Webseite besitzen und die Möglichkeit haben, auf die Verwaltungsoberfläche zuzugreifen, heißt es.

Drupal 8.5. ist nun als clickStart-Anwendung für dich bereit

Mit goneo-Clickstart installierst du jede Menge Anwendungen wie WordPress, Joomla, Drupal ganz schnell und ohne Down- und Uploads der Installationsdatei. Die Anwendungen sind sozusagen vorinstalliert und in wenigen Minuten einsatzbereit.
Sieh nach, welch großes Angebot goneo an schnell einsetzbaren Open Source Anwendungen hat, ganz ohne zusätzliche Kosten.
Inzwischen ist Drupal in der Version 8.5.0 erschienen. Es handelt sich um einen „minor release“ mit einigen Bugfixes und der vollen Unterstützung von PHP 7.2, das auch bei goneo schon zur Verfügung steht (auswählbar im goneo-Kundencenter).

PHP Version auswählen bei goneo
goneo Kundencenter, Abschnitt Webserver zur Auswahl der PHP Version. Standard ist 5.6. Die Versionen 7.1 und 7.2 stehen via CGI zur Verfügung. Neue Anwendungen wie Drupal 8.5.0 haben damit kein Problem. PHP 7.2 verspricht Performancevorteile. 

 

goneo Podcast Episode 28: Neuer Look der Google Search Console

Der goneo Webhosting Podcast ist der Podcast für alle Webseitenbetreiber und speziell allen in kleineren und ganz kleinen Unternehmen oder Organisationen gewidmet, wo sich Leute sich mit hoher Motivation um die Website kümmern, neben allen anderen Tasks und mit begrenzten Etats.
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Projekt: Welche WordPress-Plugins sind mit "Gutenberg" kompatibel?

Mit einer der künftigen Versionen wird in WordPress ein neuer Standard-Editor eingeführt.
Dieser Editor ist nach dem Erfinder des Buchdrucks, Johannes Gutenberg, benannt. Die Art und Weise, wie Inhalte in WordPress angelegt und bearbeitet werden, ändert sich dadurch recht grundlegend (Beitrag über Gutenberg hier im Blog).
Nun wird es interessant, welche Plugins mit Gutenberg funktionieren und welche nicht.
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Neue Höchstmarke: 30 Prozent aller Websites laufen mit WordPress

Der Trend scheint unaufhaltsam: Mittlerweile 30,0 Prozent aller Websites weltweit laufen auf Basis der Open-Source-Webapplikation WordPress. Diese Zahl vermeldet das Analyseunternehmen w3techs, das die Verbreitung von Content Management Systemen und anderen Basistechnologien im Web auf Basis von zehn Millionen beobachteten Websites ermittelt.

Anteil CMS weltweit
Quelle: w3techs.com

Als Marktanteil („market share“) weist w3techs etwas über 60 Prozent aus. Dieser Anteil gibt wieder, unter welchem System neue Sites laufen.
Noch vor kurzem, anlässlich der WordPress-Konferenz in den USA hatte Matt Mullenweg die Zahl 29 Pozent genannt.
Die Popularität von WordPress hat mittlerweile Einfluss auf Entscheidungen beim Suchmaschinengiganten Google. So suchte man Entwickler, die gezielt im WordPress-Umfeld eingesetzt werden sollen.
Wer WordPress schnell und einfach einsetzen will, kann clickStart bei goneo nutzen. Damit lassen sich Anwendungen wie WordPress und viele andere ganz schnell installieren.
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Verisign-Report: 0,9 Prozent mehr registrierte Domains weltweit

Vor kurzem ist der neue „Verisign Domain Brief“ erschienen, ein Bericht, der sich mit der Entwicklung von Domainnamen beschäftigt. Das Unternehmen, das die Top Level Domains .net und .com betreibt, gilt als eines der Schwergewichte im Markt globaler Domains. Der vierteljährlich erscheinende „Domain Brief“ ist Teil einer Transparenzinitiative und enthält Registrierzahlen globaler und länderspezifischer Top Level Domains („Domainendungen“).
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Wie Influencer funktionieren – Webhosting Podcast Episode 27

In der letzten Episode drehte sich vieles um das Phänomen der anekdotischen Evidenz. Das kann ein Trick sein, Leuten glaubhaft zu machen, dass das, was man gerade erzählt, die Wahrheit ist.
Das muss auch nicht per se schlecht und falsch sein. Oft muss eben eine Entscheidung her, doch wenn die Entscheidung Tragweite hat, sollte man sie doch absichern, etwa durch  mehr Information oder systematische, wertfreie und unvoreingenommene Recherche.
Es ist bereits angeklungen: Auch Influencer arbeiten oft mit der Geschichten, die sie erzählen – in Wort, in Bild, im Video. Wir hören ihnen zu, wir folgen ihren Worten, wir finden sie toll. Warum eigentlich?
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Anekdotische Evidenz: Was 90 Prozent meiner Freunde sagen

Bei wichtigen Produkt- oder Designentscheidungen sollte man sich nicht nur auf die eindrücklichen Erzählungen einzelner verlassen. Anekdotische Evidenz scheint das Offensichtliche widerzuspiegeln. Doch oft fehlen einfach Informationen.

In Episode 26 unseres Podcasts ging es um die Frage, wie man mit Einschätzungen und Feedbacks zur Webseite oder zu den angebotenen Diensten und Produkten umgehen kann. Egal ob das Feedback erbeten war oder unverlangt kommt. Wie nimmt man es auf, wie leitet man daraus Handlungen ab?
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Heuristiken und Fehlschlüsse

In einer Episode über Psycho Hacks war schon einmal die Rede von der typisch menschlichen Eigenschaft, zunächst schnelle Urteile und Entscheidungen zu fällen, die eben nicht mit tiefgreifenden Informationen und gründlicher Überlegung abgesichert sind. Als Mensch nutzt man eine Reihe von Heuristiken, die ausreichen, um eine Handlung oder Reaktion auf einen Umwelteinfluss zu ermöglichen.
Auch das oft angewendete Prinzip der Anekdotischen Evidenz baut auf solche Entscheidungsmuster.

Anekdotische Evidenz ist Marktforschung mit N=1

Immer wenn jemand in Meetings oder Gesprächen die Sätze beginnt mit „Ich kenne keinen, der…“, „Noch nie hat mich jemand nach der oder der Möglichkeit gefragt…“, dann versucht er oder sie, bewusst oder unbewusst, die Möglichkeit der anekdotischen Evidenz zu nutzen.

Es geht darum, einen Sachverhalt dadurch als richtig und „bewiesen“ darzustellen, indem er oder sie eine Geschichte oder eine Anekdote erzählt.

Strukturvertriebe beherrschen dieses Handwerk sehr gut. Man lässt Leute auftreten, die erzählen, wie viel Geld sie mit diesem oder jenem Programm verdient hätten. Eine Abwandlung für den Onlinebereich sind Inhalte, die mit Anzeigen und Aussagen wie „Dieser Schüler verdient 2.274 Euro am Tag. Erfahre wie“ beworben werden.

Generell funktioniert das sehr gut: Die Zuhörer oder Zuschauer nehmen das auf, bilden sich einen Eindruck und verfügen nicht über die weiteren Informationen, die dieses erste Urteil korrigieren könnte. Sie glauben es, weil sie schließlich keine Datenerhebung oder ähnliches machen können, um eine Gegenbehauptung zu formulieren und zu begründen. Und weil Gegeninformationen fehlen.

Auch die Lottowerbung arbeitet mit Aussagen über einzelne Personen, die im Lotto gewonnen haben. Der „proof“, wie man auch sagt, wird geliefert. Jede Woche gewinnen ein einige Menschen im Lotto gemäß den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit. „Der hat im Lotto gewonnen, also sollte ich das auch können.“ Das ist so eine Heuristik, aber eben ein Denkfehler.

Dass es Lottogewinner gibt, heißt nicht, dass, wenn du Lotto spielst, auch gewinnen wirst. Die Chance liegt bei 0,00.00.064 % (bei 6 aus 49, sechs Richtige). Über die Nichtgewinner redet keiner. Nur die Gewinner fallen auf, weil man sie feiert.

Um einen Vergleich zu haben: Die Wahrscheinlichkeit, einen Autounfall auf der Autobahn zu erleiden, wenn man 1.000 Kilometer darauf fährt, dürfte so so bei 10% liegen).

Es geht nicht ohne schnelle, intuitiven Entscheidungen unter Unsicherheit. Das menschliche Gehirn tut dies schon sehr lange

Wichtige Entscheidungen wie „kämpfe oder fliehe“ (fight or flight) oder auch Urteile über Personen („kann mir diese Person gefährlich werden?“) basieren auf einer Erstverarbeitung auf der sogenannten low road im Gehirn. Es gibt im menschlichen Gehirn tatsächlich unterschiedliche Bahnen zur Informationsverarbeitung (https://psylex.de/psychologie-lexikon/gehirn/anatomie/amygdala.html).

Manchmal ist eine schnelle Entscheidung lebenswichtig. Manchmal hat man mehr Zeit. Die meisten Informationen über die Umwelt kommen über die Augen ins Gehirn: Man sieht eine andere Person oder ist einer potentiell bedrohlichen Situation ausgesetzt. Es existiert ein Nervensignalweg, der direkt vom Thalamus zur Amygdala führt.

Der Thalamus ist eine Gehirnregion und gilt als  „das Tor zum Bewusstsein“. Die Amygdala ist an Gedächtnisprozessen beteiligt und kann mit recht groben Seheindrücken umgehen. Sie ist Teil einer tiefen Hirnstruktur, ist also entwicklungsgeschichtlich recht alt, tief, daher low road.

High road und low road

Über diese Hirnstrukturen, das Limbische System, kann der Körper schnell in Alarm versetzt werden (fight or flight als basale Optionen auf eine Bedrohung) oder auch in Entzückung.

Daher kommt womöglich die Wichtigkeit des ersten Eindrucks, oft ein fast magischer Moment, gegen den man sich willentlich schwer wehren kann. Typisch auch für solche low-road-Entscheidungen: Angst nach einem Schreck. Die Amygdala ist auch als der „Angstprozessor“ im Gehirn bekannt.

Parallel dazu gibt es die high road. Die Bezeichnung deutet schon darauf hin, dass „höhere“ Hirnareale beteiligt sind, also Teile der Großhirnrinde. Andere Nervenverbindungen führen vom Thalamus zum Okzipitallappen hinten an der Großhirnrinde, also vom „Bewusstseinstor“ dorthin, wo das Sehen eigentlich verarbeitet wird Von da aus führen die high-road-Signalwege in den Präfrontalen Cortex beziehungsweise zum Sprachzentrum.

Diese Art, erst einmal eine schnelle Entscheidung zu treffen, die dann später – wenn Zeit ist – noch einmal relativiert oder gegebenenfalls revidiert werden kann, ist also typisch und wenn man so will, sogar organisch im Gehirn angelegt. Das ist die Basis, weshalb anekdotische Evidenz funktionieren kann. Entsprechende Geschichten überzeugen.

Es kommt oft zu einer Eindrucksbildung, die einer weiteren Analyse nicht standhalten kann. Wenn diese Ersturteile nicht mit weiteren Informationen verglichen und relativiert werden, dann kann da eben ein typisches Vorurteil entstehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Oder neutral ausgedrückt, ein Stereotyp bildet sich aus.

Bei der anekdotischen Evidenz funktioniert das genau so: Man erfährt von einem Sachverhalt, der unterstützt wird durch die Geschichte einer einzelnen Begebenheit. Dieser Sachverhalt wird erst einmal als wahr akzeptiert und es gibt für Menschen viele Situationen, in denen es dabei bleiben kann, etwa weil es für denjenigen, der die Geschichte gehört hat, nicht wichtig ist.

Sie glauben es, weil sie nun keine Datenerhebung oder ähnliches machen können, um eine Gegenbehauptung zu formulieren und zu begründen. Heißt: Gegeninformationen fehlen.

Influencer-tum funktioniert mit anekdotischer Evidenz

Wenn dann in einer Organisation noch Gruppendynamiken hinzukommen, etwa Gruppenzwänge, Gruppendenken, die Tendenz, dass sich Teammitglieder der Mehrheitsmeinung anschließen, kann ein Dampfer schnell auf falschen Kurs kommen.

Ein Buch, das diese und andere Denkfehler wie die anekdotische Evidenz beleuchtet, ist „Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen“ von Rolf Dobelli.

Übrigens funktioniert dies auch bei Influencern entsprechend. Influencern glaubt man, weil andere Leute ihnen glauben und weil man in der Vergangenheit ihre Urteile oder Ideen als richtig erkannt hat, auch wenn man gar keine eigenen Informationen dazu hatte. Weitere psychologische Effekte kommen vielleicht noch dazu.

Mit anekdotischer Evidenz versuchen auch Influencer oder andere Präsentatoren ihr Publikum zu beeinflussen. Auch wenn die einzelnen Geschichten wahr sind, eine Gesetzmäßigkeit ist damit nicht bewiesen.
Influencer oder auch Speaker auf größeren Bühnen arbeiten oft mit anekdotischer Evidenz: Sie präsentieren überzeugende Geschichten von Einzelfällen als Beleg für eine allgemeine Gesetzmäßigkeit. Die Stories können wahr sein, doch ein allgemeiner Zusammenhang kann mit einer Sammlung an vergleichbaren Geschichten nicht bewiesen werden.

Anekdotische Evidenz bedeutet nicht, dass die zugrundeliegenden Geschichten unwahr oder erfunden sind

Das ist auch alles unproblematisch, solange man bereit ist, diese übernommenen Urteile von anderen als potentiell falsch zu betrachten und man diese Urteile theoretisch auch widerlegen könnte. Wenn man diese Reflexion nicht ausübt, gerät man in den Bereich der Religion. Da braucht man nicht mehr zu diskutieren (siehe Episode über Cargo Cult).

Das heißt aber nicht, dass man entsprechenden Aussagen oder Feedback ignorieren darf. Die erzählten Geschichten, aus denen sich die anekdotische Evidenz vermeintlich ergibt, müssen nicht wahrheitswidrig oder erfunden sein.

Man muss diese als das behandeln, was es ist: Ein Teil der „Wahrheit“. Leider weiß man ohne weitere Informationsbeschaffung nicht, wie groß oder bestimmend der Teil ist.
Nicht selten fällt das Urteil am Ende nach einer genaueren Untersuchung ganz entgegen der ersten Erwartung aus.

Unseren goneo-Webhosting-Podcast widmen wir ganz speziell den Leuten im Ein- bis Fünf-Mann/Frau-Unternehmen, denen, die nicht mit vollen Händen Werbegeld rausschleudern können – oder wollen.

Natürlich sind auch alle anderen willkommen, die Interesse an der Materie haben, also an Domains, Hosting, Server, Cloud und folgenden Fragen: Wie bekomme ich meine Webseite sichtbar, woher bekomme ich Besucher und Kunden?

Fazit

Warum ist das auch für kleine Organisationen wichtig? Oder warum ist das für Webseiten oder Prozesse oder Dienstleistungen wichtig? Sicher hörst du immer wieder einige Meinungen zu einzelnen Aspekten deiner Website oder deines Angebots. Natürlich sind diese Meinungen und Feedbacks wichtig. Sie sollten weitere Überlegungen anstoßen. Sie können und sollten Ausgangspunkt für weitere Informationsbeschaffung sein.

Man muss auch abstrahieren. Von Henry Ford ist das Zitat überliefert: „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“ Aber es ging nicht um schnellere Pferde, sie wollten schneller von A nach B kommen.
Anderes Beispiel, oft zitiert: Man sagt auch, der Baumarktkunde will eigentlich keine Bohrmaschine, sondern er will ein Loch in der Wand.

Also: Partikularmeinungen und –urteile sind immer auch geformt vom Standpunkt oder auch von den Absichten desjenigen, der sie äußert. Die Aufgabe ist eben, die Aspekte herauszuziehen und zu überlegen, wie löse ich denn eigentlich das Problem, das die Leute da verbalisieren.