Zu einer professionellen Onlinekommunikation gehört ein eigener Domainname. Mails, die von einem Freemail-Dienst kommen, werden weniger ernst genommen als Mail mit einem Domainamen, der den Unternehmensnamen widerspiegelt.
Für Websites gilt das entsprechend: Das kann der Grund sein, warum man extrem wenige URLs von Gratishostern auf den Suchergebnisseiten der Suchmaschinen nach dem Muster „http://meine-firma.gratis-hoster.cc“ findet.
Zum Ende des vorletzten Jahres, 2018, sah es so aus, als hätten die Domainregistrierungen unter der deutschen Top Level Domain .de ihren Höhepunkt erreicht gehabt. In der Monatsstatistik der Denic, der Vergabestelle für die offizielle deutsche Länderdomain, wiesen die Registrierzahlen ein Minuswachstum auf. Das hat sich 2019 auf 2020 wieder gedreht. Wir sehen eine Belebung im Domaingeschäft.
„Aktive Internet-User setzen wieder stärker auf Domainnamen“ weiterlesen