WordPress ist mit einem Marktanteil von mittlerweile über 35 Prozent ein überaus lohnendes Ziel für Angreifer. Damit lohnt es sich, nach Lücken zu suchen, Angriffsszenarien zu entwickeln und zu skalieren: Einmal gefundene Angriffsvektoren kann man auf sehr viele WordPress-Installationen anwenden. Meist geht es darum, die Installation zu hacken, um sie unter Kontrolle zu bekommen.
Typischerweise ergaunern sich die Angreifer so entweder die Admin-Berechtigung oder sie schaffen es, aus der Ferne Code auszuführen, der die WordPress-Installation fernsteuert. Damit kann man dann zum Beispiel Spam versenden, Phishingseiten aufbauen oder Daten abgreifen. Gerne wird auch ein spammiger Redirect auf irgendeine Shopseite ausgelöst.
Wie die Situation aktuell aussieht und wo Ansatzpunkte für besseren Schutz zu finden sind, steht in diesem Blogartikel.
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