Der Umsatz der Fitness-Branche in Deutschland wird für das Jahr 2019 mit 5,51 Milliarden Euro angegeben (Quelle: Statista) . Um die elf bis zwölf Millionen Menschen trainieren mehr oder weniger regelmäßig. Auch für diese Branche finden sich unter den neuen Top Level Domains sehr gut passende Domainendungen. Gerade in dieser Branche arbeiten viele Freiberufler und kleine Teams, die sich selbst Gedanken um Vermarktung und Kundengewinnung machen. Die Top Level Domains .fit und .fitness empfehlen sich für Webauftritte und digitale Kommunikation in diesem Sektor.
Domainnamen sind hierarchisch aufgebaut, wobei sich auf der rechten Seite die höchste Ebene befindet. Die einzelnen Ebenen sind mit einem Punkt getrennt und je weiter man nach links liest, desto „niedriger“ ist die Ebene. Die „höchste“ Ebene, den Top Level, kann man als User nicht selbst festlegen. Hier gibt es eine begrenzte Menge an festen Top Level Domains, aus denen man wählen kann. Die sind inzwischen aber viele Hundert.
Unterhalb dieser Top Levels lassen sich auf der zweiten Ebene Domainnamen registrieren, die man selbst festlegen kann. Sie müssen nur einmalig sein, im Sinne von: Kein Domainname darf mehr als einmal vergeben werden. Das allgegenwärtige „www“ ist dabei schon die dritte Ebene – dort könnten beliebige andere Zeichenketten stehen. „www“ ist nur so etwas wie eine Übereinkunft, um Webadressen zu kennzeichnen. Für Online-Marketing-Zwecke interessieren uns die erste und die zweite Ebene besonders.
Relevante Information für den User rechts vom Punkt
Es ist nicht egal, was man als Top Level Domain wählt. Klassische Top Level Domains wie .com geben lediglich den Hinweis darauf, dass sich hinter dem Domainnamen wahrscheinlich ein Unternehmen verbirgt. Gibt man die Webadresse in den Browser ein, erwartet man eine Seite vorzufinden, die über diese Firma informiert, das Team, die Produkte, Angebote und eventuell kann man direkt Produkte im Onlineshop kaufen.
Im Prinzip ist dies auch bei den länderspezifischen Top Level Domains (kurz: ccTLD) so. Als Web-User oder Surfer gewinnt man als lediglich die zusätzliche Information, dass beispielsweise hinter .de ein deutschsprachiges Webangebot zu erwarten ist – dies wiederum auf Kosten der Information, ob es es sich um ein kommerzielles Unternehmen, eine gemeinnützige Organisation oder um eine Privatperson handeln dürfte.
Domainendungen tragen also durchaus Information, geben Signale an den User, wecken Erwartung und beeinflussen so die Wahrscheinlichkeit, mit der ein User aus einen entsprechenden Link klickt oder sogar den Domainnamen von einem Papierflyer oder einer Visitenkarte abtippt. Dieser Zusammenhang ist natürlich schon untersucht worden, hier zum Beispiel im Zusammenhang mit Webseiten zu Gesundheitsthemen (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1550615/).
Domainnamen sind Teil der Online-Identität
Domainendungen können demnach helfen, der Webadresse Glaubwürdigkeit und Wert zu verleihen. Die Top Level Domain sollte stimmig sein, zum Informationsangebot passen.
Hier bieten die neuen Top Level Domains wie sie seit 2014 von der ICANN ins Leben gerufen worden sind, Chancen für alle, die in einem spezifischen Segment aktiv sind und einen Domainamen wählen wollen, der ihre Identität plus ihre Branche oder ihren Tätigkeitsbereich kommuniziert.
Als Fitnesstrainer, Personal Trainer, Fitness-Studio, Trainingscenter ist es eine gute Idee, einen persönlichen Domainnamen unter .fitness zu registrieren. Passend wäre diese Domain auch für Fitnessbekleidungshersteller oder -händler.
Diese Top Level Domain eignet sich auch für Abnehmcoaces, Sportgerätehersteller- oder händler, Produzenten von nahrungsergänzungsmitteln und ganz gezielt auch für Influencer.
Viele Beschäftigte in Fitness-Branche arbeiten zumindest zum Teil selbständig. Sie finden ihre Kunden über verschiedene Kanäle, manchmal durch Empfehlungen und direkte Kontakte, oft auch über das Web oder in sozialen Plattformen.
Die Kommunikation läuft hier zum großen Teil digital. Manchmal werden auch Tools angeboten oder Downloads wie Trainings- und Ernährungspläne oder Videos, um Übungen an Sportgeräten zu demonstrieren.
In diesem Segment ist Personal Branding sehr wichtig. Die Übergänge zum Fitness-Influencer sind fließend. Natürlich ist die Reichweite auf der sozialen Plattform sehr wichtig. Das Geschäft wird aber zwischen zwei Personen angebahnt und abgewickelt, aber idealerweise nicht über die soziale Plattform. Daher braucht jeder Fitness-Profi einen eigenen „sprechenden“ Domainnamen für die Kommunikation per E-Mail und als Adresse für die eigene Website.
.fit nur 4,49 €/Monat
.fitness 3,99 €/Monat
Setup einmalig nur 1,99 €
Bei goneo gibt es zwei Varianten für eine passende Domain: Sowohl .fit als auch .fitness lassen sich bei goneo nun direkt und günstig als Zusatzdomain registrieren. Allgemein tendiert man zu möglichst kurzen Domainnamen.
Je weniger Zeichen, desto weniger muss sich ein Interessent oder potentieller Kunde merken. .fitness ist vier Zeichen länger, transportiert aber etwas mehr Information.
Insgesamt sind – Stand August 2020 – etwa 12.200 Domainnamen unter .fitness registriert. Davon sind allerdings über die Hälfte nur geparkt (Quelle: icannwiki.org), werden also nicht verwendet, sondern liegen auf Vorrat bei irgendwelchen Domainhändlern, die aus spekulativen Gründen eine oder mehrere solche Domains registriert haben. Die große Schwester .fit kommt auf das Zehnfache, 123.400 aktuell (13 Prozent sind nur „geparkt“; gleiche Quelle).
Eine eigene Domain ist der erste Schritt zu einem perfekten Webauftritt, der etwas bringt.
goneo hat die passenden Domainendungen und Pakete.
Pakete mit verschiedenen technischen Funktionen
Um die .fitness beziehunsgweise .fit-Domain zu verwenden, benötigt man ein sogenanntes Domain-Paket von goneo, das technische Möglichkeiten bereit stellt. Dies beginnt mit den Weiterleitungsfunktion im Paket goneo Domain Start für 29 Cent im Monat oder Domain Plus für 49 Cent im Monat. Mit Domain Plus lassen sich diverse technische Parameter gezielt verändern. Mit beiden Produkten kann man eingehende Mails zu bereits existierenden Mailadressen weiterleiten und eine vorhandene Webadresse aufrufen.
Tipp: goneo Webhosting Start
Wer von goneo aber ein vollwertiges Mailpostfach nutzen möchte, wählt goneo E-Mail Start, E-Mail Plus oder E-Mail Premium als Produkt. Wenn eine eigene Website betrieben werden soll, greift man zu goneo Webhosting Start oder besser Webhosting Profi. In diesen Paketen sind Domainregistrierungen unter .de inklusive. Viele andere sind als Zusatzdomain jederzeit registrierbar.
Übrigens: goneo gibt die Mehrwertsteuer-Senkung der Bunderegierung weiter. Leistungen im Zeitraum noch bie 31.12.2020 werden mit 16 statt 19 Prozent Mehrwertsteuer berechnet.