Mit dieser Episode möchten wir eine gutes neues Jahr wünschen, viel Erfolg und Glück bei all deinen privaten und beruflichen Projekten.
Der Jahresanfang ist die Zeit für gute Vorsätze und neue Ziele. Mit der WOOP Methode kann man es schaffen, diese Ziele zu erreichen, sei es im täglichen Leben oder bezogen auf Businessziele wie die Weiterentwicklung von Websites oder Apps.
Was ist die WOOP Methode und was kann man damit machen?
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Wie WOOP funktioniert, steht im Buch „Rethinking Positive Thinking: Inside the New Science of Motivation“ von Gabriele Oettingen, Professorin für Psychologie an der New York University und der Universität Hamburg.
Über WOOP gibt es auch eine Website, Whoop My Life, auch mit deutscher Sprachversion.
WOOP steht für: W – Wish (Wunsch), O – Outcome (Ergebnis), O – Obstacle (Hindernis) und P – Plan (Plan). Die grundlegende Idee ist das kontratsierte Denken, das anders als das Positive Denken, vorsieht, auch Hindernisse zwischen Wunsch und Ergebnis von vorn herein mit einzubeziehen und nicht nur die rosarote Brille auszubehalten.
Dabei handelt es sich ganz offensichtlich um eine bewährte und wissenschaftlich überprüfte Methode.
Weitere Shownotes
„Denken Sie lieber nicht zu positiv“, in: Harvard Business Manager http://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/auswirkungen-des-positiven-denkens-a-1001127.html
Warum „Positiv Denken“ nicht immer positiv ist
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/MOTIVATION/Positives-Denken.shtml
Wie man gute Vorsätze realisieren kann, in: Ärzte-Zeitung (online), https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/954826/woop-methode-man-gute-vorsaetze-realisieren-kann.html
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hallo markus
danke für den einblick. kannte die woop methode noch gar nicht. ein guter ansatz für ziele und vorsätze. ich nahm bisher an, dass es „whoop“ heißt und stellte irrtürmlich fest, dass es sich doch über etwas anderes handelt. learning halt!
und danke für die quellen, die werde ich mir sicherlich anschauen. ich mag psychologisch angehauchte bücher, berichte, etc.
lg
clarita
über ein besuch auf meinem blog „la-vita-e-bella.de“ würde ich mich in jedem falle freuen 🙂
Hi Clarita,
danke für deinen Kommentar. Ich denke, eine Website (stationär oder mobil) ist eigentlich eine Kommunikationsschnittstelle, eine Mensch-Maschine-Mensch-Schnittstelle, wenn man so will. Man erstellt ja (meist) eine Seite, um mit Menschen zu kommunizieren. Daher kann man auch entsprechende Erkenntnisse, die u.a. die Psychologie bereit stellt, anwenden, finde ich. Dieser menschliche Aspekt wird oft vergessen, sicher weil man es auch mit einem höchst technischen Umfeld zu tun hat. Andererseits muss man aufpassen, dass man nicht zu theoretisch wird. Daher nehmen wir nur Aspekte auf, die als erwiesen gelten und reproduzierbar sind. Natürlich besuche ich deinen Blog gleich 🙂
LG Markus