Wer im Web Inhalte veröffentlicht, ist meistens daran interessiert, herauszufinden, wie oft diese Inhalte gesehen werden. Der Bedarf nach solchen Informationen ist riesig, so groß, dass sich Spezialanbieter herausgebildet haben.
Ein sehr weit verbreitetes Tool dafür ist Google Analytics, das in der Grundversion kostenlos genutzt werden kann. Als Alternative empfiehlt sich Piwik.
Doch auch ganz ohne Code weitere Anwendungen können goneo-Kunden vielfältige Informationen über die Aktivität auf ihrer Website erhalten. Die goneo-WebStatistik macht es möglich.
Beide Analysetools, Google Analytics und Piwik, funktionieren nach dem selben Prinzip: In jeder Webseitenauslieferung an einen Browser muss sich sich im HTML-Konstrukt ein Javascriptcodesegment befinden, das von den Anbietern bereit gestellt wird. . Dieser Javascriptcode kontaktiert einen bestimmten Server, auf dem die eigentliche Analysesoftware läuft und der den Aufruf erfasst.
Im Falle von Google Analytics sind dies Server des Suchmaschinengiganten, im Falle von Piwik kann man einen eigenen Linux/Apache/MySQL/PHP-Server verwenden – und eben auch ein Webhostingpaket von goneo. Piwik ist Open-Source, die erfassten Daten speichert die Anwendung in einer Datenbank und die Verrechnung erfolgt ebenfalls auf einem eigenen Server oder Hostingpaket. Übrigens kann Piwik als Anwendung mit goneo clickStart schnell installiert werden.
Allerdings muss man sich als Webmaster selbst darum kümmern, das jeweilige Codesegment mit den Webseitenanzeigen ausliefern zu lassen.
Was häufig übersehen wird, ist, dass die goneo-Server, auf denen die Websites untergebracht sind, selbst eine Art Protokoll führen und von Haus aus minutiös erfassen, welche Aktivitäten von diesem Server abverlangt werden. Dieses Zugriffsprotokoll, Logfile genannt, verwendet goneo, um den Besitzer der Website einen zusammenfassenden Bericht zu liefern, der die Einträge aggregiert und in Grafik- und Tabellenform darstellt.
Übrigens kann auch Piwik so konfiguriert und eingesetzt werden, dass die Logfiles des Servers verwendet werden, um daraus eine Webanalyse zu erstellen.
Die von goneo genierten Berichte sind im goneo-Kundencenter unter dem Menüpunkt „Statistik“ zugänglich.
Der Bericht wird täglich aktualisiert. Dies geschieht in der Nacht. So lassen sich die entsprechenden Informationen bis auf Stundenbasis herutnergebrochen darstellen. Der Report liefert wichtige Informationen über die Anzahl der abgerufenen Einzelseiten, gibt Aufschluss über die Anzahl an Besuchern und stellt auch die Anzahlt der einzelnen, abgerufenen Dateien (nicht nur Dateien, die Webseiten definieren) dar.
Wie der Bericht der goneo-Statistik zu lesen ist und welche Informationen er enthält, zeigen wir in einem ausführlichen Video, das im Youtube-Channel von goneo zu finden ist.
Eine Antwort auf „Ganz ohne weitere Tools: Webanalyse mit der integrierten goneo-Statistik“