Wer in Deutschland eine Website anbietet, entscheidet sich meist für einen Domainnamen mit der Endung .de. Das signalisiert, dass man nach dem Klick ein deutschsprachiges Webangebot auf dem Screen haben wird. Die de-Domain ist in Deutschland die Nummer eins und wird auch im Ausland beliebter, teilt die Denic, die Vergabestelle für diese Domainnamen mit. Zudem legt die Denic einige interessante Fakten und Statistiken vor.
Wie unsere Freunde von der Webhostlist mit Bezug auf Denic-Quellen berichten, seien zum Jahresende insgesamt 16,1 Millionen de-Domains registriert gewesen. Das Wachstum sei „moderat“, heißt es. Legt man die Zahl der registrierten de-Domains auf die Bevölkerungszahl um, kommt eine Domain auf fünf Einwohner. Diese Dichte ist im Ländervergleich recht hoch und mit der Situation in den Niederlanden, der Schweiz oder Dänemark vergleichbar.
Runtergebrochen auf einzelne Gebiete wie Regionen oder Metropolen zeigt sich, dass es auf der Domainkarte viele helle Flecken gibt. Hier fallen nicht nur Gebiete im Osten Deutschlands oder in Mitteldeutschland auf, sondern auch Teile Ostbayerns und
Etwa 1,1 Millionen de-Domains werden von Personen oder Unternehmen im Ausland gehalten, besonders viele davon befinden sich in den USA, der Russsischen Föderation und in Anrainerstaaten.
Warum sind de-Domains so erfolgreich?
- Klare und transparente Vergaberichtlinien mit bewährten Prozessen für Transfer, Streitigkeiten und Inhaber-Echtheitsüberprüfung
- Vergabestelle für de-Domains (Denic) arbeitet nach genossenschaftlich
- Faire und auf Teilhabe vieler ausgerichtete Preispolitik
Bei goneo ist die Registrierung einer de-Domain sehr günstig. Ab 19 Cent im Monat wird man Inhaber eines entsprechenden Domainnamens.
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Dies kostet dauerhaft 19 Cent im Monat, jährliche Abrechnung im Voraus und automatische, sorgenfreie Verlängerung. Web- und E-Mailweiterleitung sind inklusive. Der Tarif lässt sich jederzeit upgraden, um eigene Mailpostfächer mit einigen Gigabyte Mailspace einzurichten oder um eine eigene Website online zu bringen – gegebenenfalls mit WordPress (jede zweite neue Website mit mit WordPress aufgestellt), Joomla, Drupal oder anderen PHP/MySQL-Content Management Systemen.
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