.cloud und Hostingaccount – zusammen 8,98 Euro im Monat

goneo Kombination Hotingpaket und .cloud Domainname
Die perfekte Kombination: goneo Hotingpaket „Webhosting Profi und eine Dot-Cloud-Domain

Das passt richtig gut: Eine .cloud-Domain und ein Webhosting-Account, auf dem eine Onlinespeicher-Anwendung installiert wird. OnwCloud oder die Abspaltung Nextcloud sind perfekte Kandidaten dafür. Wir empfehlen dafür 50 GB Speicherplatz, eine .cloud-Domain zusammen mit dem Paket goneo Webhosting Profi für 8,98 Euro pro Monat (erhältlich unter http://goneo.cloud).

Dank Let’s Encrypt-SSL-Zertifikat kann man die Datenübertragung zwischen Server und Browser oder mobile App auch verschlüsseln. Auf dem Server können die Dateien verschlüsselt abgespeichert werden (anwendungsabhängig).
Hier ist das Angebot im Detail:
http://goneo.cloud
Dazu gibt es noch viren- und spamgeschützte Postfächer für die E-Mail-Kommunikation „aus einer Hand“. Übrigens befinden sich alle Server in Deutschland. Damit gilt das strenge deutsche Datenschutzgesetz.
Für Iphones und Android-Smartphones gibt es die passenden Apps von ownCloud bzw. Nextcloud in den entsprechenden Appstores.

Ersatz für Onlinespeicherplatz-Angebote auf Cloud-Basis

Viele Anwender suchen nach einer Onlinespeicherplatzlösung. Existierende Angebote in öffentlichen Cloudumgebungen erscheinen ihnen entweder zu unsicher oder zu teuer. OwnCloud oder Nextcloud bieten alle Funktionen, die man von einem Onlinespeicher erwartet:

  • Tool zum Synchronisieren eines Ordners (PC, Notebook)
  • Zugriff und Dateibearbeitung mit dem Smartphone
  • Kontrolle über die gespeicherten Inhalte
  • Einfache Installation
  • Einfache Bedienung mit dem Browser
  • Sicherheit mit SSL und serverseitiger Verschlüsselung

Sparen: Webhosting-Paket aufteilen

Kunden, die bereits ein Webhosting-Account haben, können OwnCloud oder Nextcloud auch parallel dazu installieren. Das ist natürlich nur sinnvoll, wenn das Hostingpaket genügend Webspeicherplatz bietet.  Wir empfehlen goneo Webhosting Profi, Webhosting Premium oder Webhosting Ultra für diese Zwecke (siehe Tabelle).
Damit man öffentliche Webseiten und teaminterne Dateisammlung sinnvoll abgrenzt, kann man entweder ein neues Paket buchen oder eines, das noch Reserven bietet, aufteilen.
Möglich wird dies dank des von goneo bereit gestellten Features, mehrere Webserver pro Hostingpaket einzurichten.

So unterteilt man das goneo Webhosting-Paket

Der Zugriff darauf erfolgt im goneo-Kundencenter mit dem Menüpunkt „Webserver“. Dort gibt es den Unterpunkt „Neuen Webserver anlegen“.

goneo-Kundencenter Webservereinträge anlegen
So legt man bei goneo einen neuen Webservereintrag an. Auf diese Weise kann man ein Hostingpaket aufteilen, um mehrere Anwendungen unabhängig voneinander aufzusetzen.

Im Prinzip müssen nur wenige Einstellungen getroffen werden.
In der Zeile „Webseite“ definiert man den Domainnamen, unter dem dieser Teil des Webspace erreichbar sein soll.
Darunter, in der Zeile „Verzeichnis“ kann man ein Verzeichnis angeben, in das diese oben angegebene Domain zeigen soll. Wichtig ist, dass dieses Verzeichnis angelegt werden muss. Entweder man erledigt das vorher (per FTP) oder das goneo-Kundencenter führt diesen Schritt durch. Daher erscheint auch eine entsprechende Nachfrage, wenn ein Verzeichnisname eingetragen wird, der noch nicht existiert.
Man könnte also folgendes eintragen (dies sind nur Beispiele!):
Webseite: cloud.mein-domainname.de
Verzeichnis: owncloud
PHP-Version: 7.0
PHP-E-Mail-Absender: webmaster@mein-domainname.de
Es ist erforderlich, eine existierende E-Mailadresse anzugeben, die das System benutzt, um E-Mails zu versenden, etwa für Passworterinnerungsfunktionen oder Warnmeldungen.
Pro Webserver kann man eine eigene PHP-Umgebung zuweisen. Die Voreinstellung ist (noch) PHP 5.6, die neuere Variante ist PHP 7.0. Der wesentliche Unterschied ist die Integration der PHP-Funktionen. PHP kann als Apache-Modul eingebunden werden oder über CGI (Common Gateway Interface) angesprochen werden. So kann eine alte Shopanwendung in ein und dem selben Hostingpaket weiter mit PHP 5.4 funktionieren, eine neuere Anwendung verwendet 5.6 und eine ganze neue Anwendung 7.0.
Wir empfehlen übrigens eine extra MySQL-Datenbank für die Speicheranwendung zu nutzen und sie nicht mit der Datenbank zu vermengen, die für WordPress, Joomla oder ein anderes CMS verwendet wird. Ansonsten werden Backup- und Upgradeprozesse nur unnötig kompliziert. Aus Performancegründen empfehlen wir für OwnCloud die Nutzung von MySQL statt SQLite. Damit kommt man in den Genuß schneller SSD-Lesezugriffe wie sie unsere neuen Hostingpakete bieten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert