Warum du auch heute eine eigene Website brauchst
Wer deine Domain eintippt oder dich in der Suche findet, der will auf deine Website. In sozialen Netzwerken halten sich Leute oft aus Unterhaltungsgründen auf, weil sie sich die Zeit vertreiben.
In sozialen Netzwerken wirst du neben vielen anderen Teilnehmern eingeblendet (oder eben nicht).
Keine Ablenkung durch fremde Werbung
Soziale Netzwerke verdienen mit deinem Content Geld – durch Werbung.
Deine Inhalte erscheinen, wenn sie nach Meinung des Netzwerks attraktiv sind, also witzig, unterhaltsam, schockierend …
Aber was ist mit deinen Messages?
Behalte Kontrolle über deine Inhalte
Das soziale Netzwerk kann deinen Beitrag verstecken, entfernen, als irrelevant betrachten – keine clickability, sharability, likebility und du bist einfach nicht sichtbar.
Wende dich direkt an deine Nutzer.
Sei immer sichtbar
Nichts ist älter als die Timeline von vor 10 Minuten.
Rückt dein Beitrag aus dem Newsfeed ist er so gut versteckt wie auf Seite 2 der Suchergebnisseite bei einer Suchmaschine.
Du bestimmst, was du veröffentlichen darfst und willst
Das soziale Netzwerk macht die Regeln, was du veröffentlichen darfst und was nicht.
Auf deiner eigenen Webseite musst du dich nur an Gesetze halten, mehr nicht.
Soziale Netzwerke kommen und gehen
Erinnern wir uns noch an die ersten sozialen Netzwerke und an die Zeit, die wir damit verbracht haben?
MySpace, StudiVZ … wo sind sie hin?
Deine Webseite bleibt – bis du sie löscht.
Veröffentliche, was du möchtest, nicht was dem Sozialen Netzwerk gefällt
Soziale Netzwerke zeigen Beiträge bevorzugt an, die von anderen Usern geliked und geshared werden.
Du kannst Kompromisse eingehen und dir ein Witzebuch kaufen – oder dich lieber auf die eigene Website konzentrieren.
Neue User finden dich über die Websuche
Niemand in sozialen Netzwerken liest Beiträge mit mehr als vier oder fünf Zeilen Text.
Nein, in 140 Zeichen lässt sich die Welt nicht komplett erklären.
Deine eigene Website gibt Raum für deine Ideen und Messages.
Mehr Platz
Versuche mal, drei Videos in einem Beitrag in einem sozialen Netzwerk zu posten.
Vertraue deiner eigene Informationsarchitektur.
Mehr Möglichkeiten
Dein eigenes Design (deine eigene Identität) entwirfst du nur auf einer eigenen Website.
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Die eigene Domain ist auch heute noch wichtig
Dieser Artikel ist genau richtig geschrieben! Besonders wichtig finde ich das die sozialen Netzwerke auch Interesse erfüllen können, in denen deine Meinung sogar beschränkt werden kann!
Deine eigene Webseite erfüllt nur das Gesetz und deine Meinung!
Hallo Markus,
die Vorteile einer eigenen Webseite überwiegen ganz definitiv die Nachteile, welche mir so nicht bekannt sind. Ich liebe Blogs und Blogs sind auch gute Instrumente in Sachen Marketing. Mit dem eigenen Blog kannst du dich im Internet wesentlich besser präsentieren als würdest du einen Account in Social Media haben. Sicherlich für Unternehmen mag Social Media Universum sehr interessant sein. Jedoch muss ich bedenken, dass die Inhalte, die darin gepostet, niemals dir gehören werden.
Auf dem eigenen Blog bist du der Herr im Hause und solange deine Inhalte nicht gegen das deutsche Recht verstossen, was meistens doch nicht der Fall ist, kannst du tun und lassen, was du willst und dir wünschst.
Ich tendiere in den letzen Jahren immer mehr gegen selbstgehostete Projekte, weil diese mir gehören und ich brauche lediglich monatlich anfallende Webserver-Kosten zu begleichen. Zu welchen Themen du dich im eigenen Blog äussern willst, liegt an dir und bei deiner Zielgruppe bzw. der Stammleserschaft.