goneo Unterwegs: Im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen bei diversen Veranstaltern erklären wir gerne auch unsere Produkte. Vor kurzem war goneo zu Gast bei der Computerhilfe für Senioren im nahegelegenen Bad Oeynhausen. Vor wenigen Wochen haben wir ja unser Online-Speicherprodukt goneoCloud gelauncht und vor kurzem nochmal einem Update unterzogen: Statt 15 GB kann jeder User bis zu 100 GB bekommen – und das kostenlos! Auch dem Westfalenblatt war unsere Präsentation eine Notiz wert.
Computerhilfe für Senioren ist eine Non-Profit-Initiative von Peter Pfeiffer. Wir unterstützen den gemeinnützigen Verein seit einiger Zeit und hosten natürlich die Website, die mit easyPage erstellt wurde.
Der Verein möchte seine Mitglieder beim täglichen Umgang mit Informationstechnologie unterstützen und bietet ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, in dem auch lokal ansässige Unternehmen eingebunden sind.
Im Gegensatz zu vielen anderen Veranstaltungen gehört es für die Besucher zur Regel, mit Notebook zum Vortrag zu erscheinen und nicht nur ein passives Aufnehmen von Informationen zu erleben, sondern durch Rückfragen und Mitdiskutieren eine interaktive Präsentation zu ermöglichen.
In diesem Vortrag haben wir über goneoCloud gesprochen. Das Besondere an goneoCloud im Unterschied zu vielen anderen Onlinespeicherlösungen ist der Standort Deutschland. Damit unterliegt das Angebot deutscher Gesetzgebung, was hinsichtlich Datenschutz von Vorteil sein kann. In vielen europäsichen Ländern sind die Datenschutzregelungen nicht ganz so strikt und im internationalen Vergleich stellt man schnell fest, dass Datenschutz in manchen Ländern gar nicht existiert, zum Beispiel in Indien.
In vielen Fällen sind Onlinespeicher-Produkte von oder mit Hilfe von amerikanischen Unternehmen realisiert worden. Das bedeutet, dass hier US-Gesetze wie die einschlägigen Vorschriften aus dem Patriot Act oder Foreign Intelligence Surveillance Acts (FISA) greifen. Auf solche Server können US-Ermittlungsbehörden oder Geheimdienste ohne richterlichen Beschluss zugreifen. Dabei handelt es sich nicht mehr um punktuellen Zugriff bei Verdachtsmomenten, sondern um eine Ausleitung des gesamten Datenstroms an US-Behörden.
Da die Server von goneo in Frankfurt am Main untergebracht sind, gilt dies für goneoCloud nicht.