Wie sieht die Zukunft des Webs aus? Warum es sich auch heute lohnt, eine eigenen Website zu betreiben. Erfahrungen aus 15 Jahre goneo.
Seit 15 Jahren gibt es goneo. Rechnen wir die Vorläufermarke mit hinzu, sogar noch etwas länger. Seither hat sich einiges verändert. Das gilt für die Hardware und die Software.
Eine Warnung an alle Webseitenbetreiber, die WordPress als Basis und bestimmte Erweiterungen nutzen: Nach Angaben mehrerer Sicherheitsservices drohen massive Angriffe. Ziele sind die Plugins PublishPress Capabilities (2.3 oder älter), Kiwi Social Plugin (2.0.10 oder älter) , Pinterest Automatic (4.14.3 oder älter) sowie WordPress Automatic (3.53.2 oder älter). Bei diesen Pluginversionen handelt sich nicht um die neusten Releases.
Was die Angriffe bewirken und wie du die Lücken schließen kannst, liest du in diesem Beitrag.
WordPress ist cool. Man installiert nur einige Megabytes an PHP-Skriptcode auf einem Webserver, sucht sich eine Theme aus, tippt Text ein und lädt Bilder hoch. Schon hat man eine Website fertig. So war es bisher. In WordPress 5.8 ist nun zu sehen, dass die Dinge sich sehr verändern.
In den letzten Wochen sind eine Reihe von Updates für beliebte Open-Source-Webanwendungen erschienen: Matomo 4.4.1, Joomla 3.9.28, Drupal 9.2.3, Prestashop 1.7.7.6 und ownCloud 10.8. Dabei halten Joomla und ownCloud einige Überraschungen bereit.
Im April und Mai sind einige Updates von beliebten Open-Source-Webanwendungen erschienen. Zum größten Teil handelt es sich um bugbereinigte Releases und Verbesserungen in der Usability. Wer mit goneo-clickStart nun eine dieser Webanwendungen installiert, erhält ab sofort die neuen Versionen. User, die die eine solche Webapplikation schon nutzen, sollten ein Upgrade ausführen.
Es ist alles andere als Raketenwissenschaft: Was du wirklich brauchst, um eine eigene Website herzustellen.
Für viele angehende Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie sich eine Website – gemeint ist ein kompletter Internetauftritt – überhaupt technisch realisieren lässt, wie aufwendig oder kompliziert das wohl sei.
Nehmen wir an, du hast eine klare Idee, warum du eine Website betreiben möchtest. Vielleicht willst du ausprobieren, wie das funktioniert oder du möchtest die Basics lernen. Wahrscheinlich ist dir schon bewusst, dass an einer eigenen Website im beruflichen oder geschäftlichen Umfeld kein Weg mehr vorbeigeht.
Das war schon vor der Corona-Pandemie so. Doch soziale Medien waren beliebt. Sie versprachen schnelle Veröffentlichung von Inhalten. zunächst ohne Kosten. Das hat die Sicht auf die Notwendigkeit verstellt. Erst als sich zeigte, welche Debattenkultur, besser: Beschimpfungskultur diese Plattformen hervorbrachten, zeigte sich, dass diese Herangehensweise für geschäftliche Interessen nicht optimal ist. Vielen wurde klar, dass Handlungsbedarf entsteht. Eine eigene Website muss her.
In diesem Beitrag wollen wir uns ansehen, wie die technischen Voraussetzungen aussehen. Was benötigst du konkret?
Wer Inhalte im Web veröffentlichen will, greift in der Regel zu einem Content Management System. Die Open-Source-Webanwendung WordPress ist in dieser Kategorie führend: Nun sind es schon 40 Prozent aller Websites, die mit Hilfe von WordPress betrieben werden (Quelle: w3Techs.com). Doch nicht für alle Einsatzzwecke muss WordPress die beste Wahl sein. Koken zum Beispiel fokussiert sich als CMS für Bilder-Inhalte. Aus Drupal ging Backdrop hervor. Seit 2015 hat sich diese Abspaltung, der fork, stetig weiterentwickelt.
Auf goneo Webhosting-Paketen funktioniert Backdrop wunderbar. Das hat unser Test gezeigt. Wie funktioniert Backdrop und was kann es?
Was brauchst du eigentlich, um eine eigene Website herzustellen?
Für viele angehende Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie sich eine Website – gemeint ist ein kompletter Internetauftritt – überhaupt technisch realisieren lässt, wie aufwendig oder kompliziert das wohl sei.
Nehmen wir an, du hast eine klare Idee, warum du eine Website betreiben möchtest. Vielleicht willst du ausprobieren, wie das funktioniert oder du möchtest die Basics lernen. Wahrscheinlich ist dir schon bewusst, dass an einer eigenen Website im beruflichen oder geschäftlichen Umfeld kein Weg mehr vorbeigeht.
Das war schon vor der Corona-Pandemie so. Doch soziale Medien waren beliebt. Sie versprachen schnelle Veröffentlichung von Inhalten. zunächst ohne Kosten. Das hat die Sicht auf die Notwendigkeit verstellt. Erst als sich zeigte, welche Debattenkultur, besser: Beschimpfungskultur diese Plattformen hervorbrachten, zeigte sich, dass diese Herangehensweise für geschäftliche Interessen nicht optimal ist. Vielen wurde klar, dass Handlungsbedarf entsteht. Eine eigene Website muss her.
In diesem Beitrag wollen wir uns ansehen, wie die technischen Voraussetzungen aussehen. Was benötigst du konkret?
Gibt es Alternativen? Ja!
goneo easyPage ist ein Website-Generator, der bald in Version 3 ausgerollt wird. Ein Teil der Kunden von goneo können easyPage 3.0 jetzt schon nutzen! Im Demomodus kann jeder schon mal testen.