Die Entwickler des Content Management Systems Joomla warnen vor einer ernstzunehmenden Sicherheitslücke im Core von Joomla4.
Zur Behebung gibt es jetzt ein Release 4.2.8, das die Lücke schließt. Die Problembeschreibung ist nicht besonders aussagekräftig: „An improper access check allows unauthorized access to webservice endpoints„, heißt es im Joomla Security Center. Medien berichten, dass es bislang keinen bekannten Fall gab, bei dem diese Sicherheitslücke ausgenutzt worden wäre. Das Problem wird allerdings als „critical“ beschrieben.
In der CVE-Datenbank gibt es einen entsprechenden Eintrag unter Nummer CVE-2023-23752 . Das Problem wurde zum ersten Mal am 13.2.2023 berichtet. Es betrifft die API (Programmierschnittstellen) für Webservices. Wer Zugangsdaten in der allgemeinen Konfiguration der Site abgelegt hat, dem wird empfohlen, diese zu ändern. Dies betrifft die Services database, SMTP, Redis und HTTP proxy.
goneo ist ein idealer Anbieter, um eine eigene Homepage zu erstellen. Es gibt auch 2022 keinen wirklichen Weg, der an der eigenen Website vorbei führt. Präsentiere deine Firma, deinen Verein, die Non-Profit-Initiative oder deinen Verein im World Wide Web.
Eine eigene Website gehört dazu, ist Teil digitaler Kommunikation und Baustein im Online Marketing.
Die digitale Dienstleistung, die man für den Betrieb einer eigenen Homepage braucht, nennt sich Webhosting.
Dinge, die man für eine eigene Homepage braucht
Hier sind die Elemente, die man für einen Webauftritt braucht. In den goneo Webhosting Paketen sind diese enthalten.
eine eindeutige Internetadresse, das heißt einen eigenen Domainnamen
Webspace bzw. Speicherplatz, auf dem die Webdokumente liegen, die im WWW gezeigt werden sollen
E-Mail-Postfächer für eine professionell und seriöse Kommunikation, werbefrei und mit der eigenen Domain
Damit kannst du eine eigene Homepage erstellen
Der Internetauftritt – die Website – muss auch erstellt werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
Man nutzt WordPress (siehe www.wordpress.org) und erstellt damit den Webauftritt. So machen das aktuell 40 Prozent aller Webseitenbetreiber weltweit. WordPress ist bei goneo sozusagen „vorinstalliert“. clickStart heißt das bei uns.
Es gibt bei goneo ein Tool namens easyPage. Damit erstellt man Websites ohne irgend eine Software installieren zu müssen. Bilder für die Website stehen in einem Katalog mit zur Verfügung. Viele Funktionen sind inklusive. Erfahre mehr dazu.
Es gibt viele andere Softwarelösungen und Webanwendungen, mit denen man eine Website selbst erstellen kann.
Wenn man die Homepage nicht „do it yourself“ erstellen will, helfen Webdesigner und spezialisierte Agenturen. Diese rechnen allerdings ihre Leistungen ab.
Inhalte und Aussehen deiner Website
Aller Erfahrung nach richten besonders diejenigen, die zum ersten Mal eine eigene Homepage erstellen, viel Aufmerksamkeit auf das äußere Erscheinungsbild und orientieren sich sehr an einem „großen Vorbild“.
Daher unser Tipp: Konzentriere dich lieber auf die Inhalte. Es muss auch dem flüchtigen Webseitenbesucher klar werden, was dein Anliegen ist, was dein Unternehmen anbietet oder welche Ziele deine Non-Profit-Organisation hat.
Das Aussehen – die Ästhetik – ist wichtig. Aber entscheidender sind die Inhalte und deren Platzierung in einer sinnvollen, nachvollziehbaren Navigation.
Mit easyPage kannst du die neue Website sofort mit dem Browser erstellen. Das Aussehen wird durch gestylte Vorlagen bestimmt. Diese kannst du aber auch anpassen und individualisieren.
WordPress oder Joomla bieten sich ebenso an, wenn man die Seite selbst erstellen will. Auch Zeta-Producer ist eine gute Wahl.
Nehmen wir an, die Website ist fertig. Nun steht sie im Web. Du willst, dass möglichst viele Besucher diese Website aufrufen. Wie geht das?
Eigene Homepage erstellen und die Domain bekannt machen
Nutze die Domain für deine E-Mails, mit denen du kommunizierst. Platziere die Domain auf Werbemitteln und anderen Materialien. Wo immer du Werbung für dein Unternehmen machst, schreibe Domain dazu.
Nun promote deine Website mit Social Media
Nutze Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing, TikTok, Instagram und alles, was sinnvoll ist, um deine Website zu promoten. Folge ähnlichen Anbietern, posten kleine, nützliche Infohäppchen im richtigen Format (Video für Youtube, lustige Bilder für Facebook…),
Prüfe die Suchmaschinenpräsenz
Sorge dafür, dass auch suchende User deine Domain finden.
Optimiere die Inhalte
Wonach suchen die Leute, die deine Webseite finden? Welche Leute (mit welchem Interesse) sollten deine Seite finden und wie würden sie danach suchen? Denke dich in die potentiellen Seitenbesucher hinein. Erstelle Inhalte, die „deine Leute“ interessieren dürften. Suchmaschinen können nur Inhalte finden, die in deinem Content vorhanden sind.
Formale Dinge sind wichtig
Vermeide „tote“ Links auf der Website.
Achte auf für Suchmaschinen wichtige Elemente wie Meta-Description-Tags, Alt-texte (Texte zu Bildern), Bildbeschriftungen, Verwendung der Überschriften (eine Webeinzelseite sollte nur eine H1-Überschrift enthalten, mehrere H2-Überschriften und auch H3-Überschriften, um den Inhalt zu gliedern).
Nutze Bilder, Video und Skizzen (begehe aber keine Urheberrechtsverletzungen).
Achten Sie darauf, dass die Rechtschreibung in Ordnung ist.
Schreibe klare Sätze mit 12 Worten im Durchschnitt mit aussagekräftigen Überschriften, die aus vielleicht 5 bis 8 Worten bestehen.
Höre nie auf, Seiten, Texte, Bilder und anderen Inhalte zu optimieren.
Verfolge die Besucherzahlen.
Auch das stetige Weiteroptimieren und das Neugenerieren von Inhalten kostet zumindest Zeit.
Verfolgen Sie die Entwicklung der Besucherzahlen kontinuierlich. Genau dafür brauchen Sie Google Analytics oder Piwik. Für WordPress gibt es noch ein paar einfachere Tools (Plugins), die Sie nutzen können.
Eigene Homepage erstellen und sichtbar machen im Word Wide Web
Eine wichtige Kennzahl ist die Sichtbarkeit in Google. Damit ist gemeint, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Webseite deiner Domain unter den Suchergebnissen auftaucht, die Google nach der Eingabe der Suchbegriffe liefert.
Große Seiten haben eine hohe „Sichtbarkeit“, da sie zu nahezu jedem Thema einen passenden Suchtreffer liefern können. Kleine, spezialisierte Seiten können für spezielle Suchergebnisse durchaus auch hohe Sichtbarkeit aufweisen.
Natürlich gibt es viele Konkurrenten, wenn ein Suchbegriff sehr populär ist, denn mit populären Webseiten (mit viel Traffic), lässt sich Erfolg generieren
Eine Warnung an alle Webseitenbetreiber, die WordPress als Basis und bestimmte Erweiterungen nutzen: Nach Angaben mehrerer Sicherheitsservices drohen massive Angriffe. Ziele sind die Plugins PublishPress Capabilities (2.3 oder älter), Kiwi Social Plugin (2.0.10 oder älter) , Pinterest Automatic (4.14.3 oder älter) sowie WordPress Automatic (3.53.2 oder älter). Bei diesen Pluginversionen handelt sich nicht um die neusten Releases.
Was die Angriffe bewirken und wie du die Lücken schließen kannst, liest du in diesem Beitrag.
WordPress ist cool. Man installiert nur einige Megabytes an PHP-Skriptcode auf einem Webserver, sucht sich eine Theme aus, tippt Text ein und lädt Bilder hoch. Schon hat man eine Website fertig. So war es bisher. In WordPress 5.8 ist nun zu sehen, dass die Dinge sich sehr verändern.
In den letzten Wochen sind eine Reihe von Updates für beliebte Open-Source-Webanwendungen erschienen: Matomo 4.4.1, Joomla 3.9.28, Drupal 9.2.3, Prestashop 1.7.7.6 und ownCloud 10.8. Dabei halten Joomla und ownCloud einige Überraschungen bereit.
Es ist alles andere als Raketenwissenschaft: Was du wirklich brauchst, um eine eigene Website herzustellen.
Für viele angehende Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie sich eine Website – gemeint ist ein kompletter Internetauftritt – überhaupt technisch realisieren lässt, wie aufwendig oder kompliziert das wohl sei.
Nehmen wir an, du hast eine klare Idee, warum du eine Website betreiben möchtest. Vielleicht willst du ausprobieren, wie das funktioniert oder du möchtest die Basics lernen. Wahrscheinlich ist dir schon bewusst, dass an einer eigenen Website im beruflichen oder geschäftlichen Umfeld kein Weg mehr vorbeigeht.
Das war schon vor der Corona-Pandemie so. Doch soziale Medien waren beliebt. Sie versprachen schnelle Veröffentlichung von Inhalten. zunächst ohne Kosten. Das hat die Sicht auf die Notwendigkeit verstellt. Erst als sich zeigte, welche Debattenkultur, besser: Beschimpfungskultur diese Plattformen hervorbrachten, zeigte sich, dass diese Herangehensweise für geschäftliche Interessen nicht optimal ist. Vielen wurde klar, dass Handlungsbedarf entsteht. Eine eigene Website muss her.
In diesem Beitrag wollen wir uns ansehen, wie die technischen Voraussetzungen aussehen. Was benötigst du konkret?
Wer Inhalte im Web veröffentlichen will, greift in der Regel zu einem Content Management System. Die Open-Source-Webanwendung WordPress ist in dieser Kategorie führend: Nun sind es schon 40 Prozent aller Websites, die mit Hilfe von WordPress betrieben werden (Quelle: w3Techs.com). Doch nicht für alle Einsatzzwecke muss WordPress die beste Wahl sein. Koken zum Beispiel fokussiert sich als CMS für Bilder-Inhalte. Aus Drupal ging Backdrop hervor. Seit 2015 hat sich diese Abspaltung, der fork, stetig weiterentwickelt.
Auf goneo Webhosting-Paketen funktioniert Backdrop wunderbar. Das hat unser Test gezeigt. Wie funktioniert Backdrop und was kann es?